So oder so?
Es gibt mehrere Arten von Stress
Zwei davon lebe ich zur Zeit.
Fast schon extrem.
Im Job läuft es gut. Es ist viel zu tun.
Zwei Riesenprojekte - wichtig für das zukünftige Bestehen.
Wenn dann bei dem Einen von vier Kollegen zwei langzeitkrank sind kann ich durch mein Helfen die Situation gerade so kompensieren.
Beim anderen Projekt sind die Kollegen zu dritt. Einer im Urlaub, der Zweite lernt sich ein und der Dritte meldet sich krank.
Nebenbei läuft noch das Alltagsgeschäft. Drei Kollegen und nicht besser dort.
Einer Krank, der Zweite im Urlaub und der Dritte ist drei Wochen für die Firma auf der anderen Seite des Globus.
Mein Chef ist dabei, auch nicht da und der Chef der Produktion hat einen Unfall gehabt.
Ich muss nicht klagen, der Stress ist zwar groß.
Aber hier Lösungen zu finden ist eben ein Manager-Job.
Früh aus dem Haus. Spät komme ich Heim.
Dazwischen steppt der Bär, die ganze Zeit.
In Pausen versucht man zwar abzuschalten.
Teil geht das Recht gut. Aber kein Kopf für Privates.
Die Nacht stresst dann ER, zerrt an dem Käfig, zieht an den Bällen, die daraufhin Schmerzen. Im Grunde sind sie schon gut gefüllt, man hält beim Begreifen viel in der Hand. Wenn ER in der Nacht den Beutel mit sich zerrt zwängen sich die Bällchen an den Spalt zwischen Röhrchen und Ring.
Nur, dieser Spalt ist zu eng.
Kaum genug für die Haut. Einfach und locker passt sie spielen hindurch. Aber mit Zug vom zerrenden Schaft und viel übrig doppeltgelegter Haut, unnachgiebig aufgefaltet, klemmt alles fest, geht nicht vor. Und auch gar nichts zurück.
Wohlgemerkt vollgespannt.
Sehnsuchtstropfen laufen aus.
Der Druck von Innen und die Pressung der Bälle. Fehlt ihnen der Platz so lassen sie ab.
Das ist das Eine, einfach nur schade.
Aber der Schmerz...
Weckt mich auf.
Lässt mich nicht schlafen.
Kurz nach Zwei in jeder Nacht stehe ich auf, gehe ins Bad.
Schaue nach unten, zupple am Beutel, richte SEIN Löchlein aus, damit es zum Schlitz im Röhrchen passt.
Das Bläschen geleert. Der Beutel hängt schlapp. Darin lummeln die Bällchen locker herum.
Kein Schmerz, alles gut. Was sollte das dann.
Zurück ins Bett. Eine Stunde später wieder geweckt.
Jetzt versuche ich im Liegen Herr übet meine Situation zu werden.
Haut vom Beutel aus dem Ring zu ziehen.
Den Bällen viel viel mehr Platz zu geben.
Es gelingt jedoch nicht.
Dank SEINEM festen Morning Wood.
ER streckt sich aus, macht sich lang.
Stemmt und zerrt so hart ER kann.
Der Schmerz der Bälle lässt mich nicht mehr einschlafen. Gegen kurz nach Halb Fünf stehe ich auf.
Weit vor meiner Zeit. Aber Liegen stresst.
Tut Superdoll weh.
Aber ER! ... ist erregt.
ER hat keinen Platz sich auszudehnen.
Nicht bei Tage im Job, nicht Nachts wenn ich liege.
Am Tage jedoch spüre ich es kaum, ab und an einmal ein Ziepen. Jedoch des Nachts wenn ich liege. Da stresst der Schmerz wirklich hart.
Ich habe das Gefühl der Stress am Beutel wird dadurch mehr, dass ER deutlich mehr Anziehung erfährt. Das wenige von Mutter Erde weniger nicht so stark wie die von Rose.
Wie dem auch sei, der Level stimmt.
Vom Stress im Job
ebenso an Roses Seite.
Es gibt mehrere Arten von Stress
Zwei davon lebe ich zur Zeit.
Fast schon extrem.
Im Job läuft es gut. Es ist viel zu tun.
Zwei Riesenprojekte - wichtig für das zukünftige Bestehen.
Wenn dann bei dem Einen von vier Kollegen zwei langzeitkrank sind kann ich durch mein Helfen die Situation gerade so kompensieren.
Beim anderen Projekt sind die Kollegen zu dritt. Einer im Urlaub, der Zweite lernt sich ein und der Dritte meldet sich krank.
Nebenbei läuft noch das Alltagsgeschäft. Drei Kollegen und nicht besser dort.
Einer Krank, der Zweite im Urlaub und der Dritte ist drei Wochen für die Firma auf der anderen Seite des Globus.
Mein Chef ist dabei, auch nicht da und der Chef der Produktion hat einen Unfall gehabt.
Ich muss nicht klagen, der Stress ist zwar groß.
Aber hier Lösungen zu finden ist eben ein Manager-Job.
Früh aus dem Haus. Spät komme ich Heim.
Dazwischen steppt der Bär, die ganze Zeit.
In Pausen versucht man zwar abzuschalten.
Teil geht das Recht gut. Aber kein Kopf für Privates.
Die Nacht stresst dann ER, zerrt an dem Käfig, zieht an den Bällen, die daraufhin Schmerzen. Im Grunde sind sie schon gut gefüllt, man hält beim Begreifen viel in der Hand. Wenn ER in der Nacht den Beutel mit sich zerrt zwängen sich die Bällchen an den Spalt zwischen Röhrchen und Ring.
Nur, dieser Spalt ist zu eng.
Kaum genug für die Haut. Einfach und locker passt sie spielen hindurch. Aber mit Zug vom zerrenden Schaft und viel übrig doppeltgelegter Haut, unnachgiebig aufgefaltet, klemmt alles fest, geht nicht vor. Und auch gar nichts zurück.
Wohlgemerkt vollgespannt.
Sehnsuchtstropfen laufen aus.
Der Druck von Innen und die Pressung der Bälle. Fehlt ihnen der Platz so lassen sie ab.
Das ist das Eine, einfach nur schade.
Aber der Schmerz...
Weckt mich auf.
Lässt mich nicht schlafen.
Kurz nach Zwei in jeder Nacht stehe ich auf, gehe ins Bad.
Schaue nach unten, zupple am Beutel, richte SEIN Löchlein aus, damit es zum Schlitz im Röhrchen passt.
Das Bläschen geleert. Der Beutel hängt schlapp. Darin lummeln die Bällchen locker herum.
Kein Schmerz, alles gut. Was sollte das dann.
Zurück ins Bett. Eine Stunde später wieder geweckt.
Jetzt versuche ich im Liegen Herr übet meine Situation zu werden.
Haut vom Beutel aus dem Ring zu ziehen.
Den Bällen viel viel mehr Platz zu geben.
Es gelingt jedoch nicht.
Dank SEINEM festen Morning Wood.
ER streckt sich aus, macht sich lang.
Stemmt und zerrt so hart ER kann.
Der Schmerz der Bälle lässt mich nicht mehr einschlafen. Gegen kurz nach Halb Fünf stehe ich auf.
Weit vor meiner Zeit. Aber Liegen stresst.
Tut Superdoll weh.
Aber ER! ... ist erregt.
ER hat keinen Platz sich auszudehnen.
Nicht bei Tage im Job, nicht Nachts wenn ich liege.
Am Tage jedoch spüre ich es kaum, ab und an einmal ein Ziepen. Jedoch des Nachts wenn ich liege. Da stresst der Schmerz wirklich hart.
Ich habe das Gefühl der Stress am Beutel wird dadurch mehr, dass ER deutlich mehr Anziehung erfährt. Das wenige von Mutter Erde weniger nicht so stark wie die von Rose.
Wie dem auch sei, der Level stimmt.
Vom Stress im Job
ebenso an Roses Seite.
Vom Rosenzüchtling
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