"Ein wunderbarer Sternenhimmel" bemerke ich in Richtung meiner Lady. "So klar. Und mit so starkem Kontrast."
"Ja" folgt Rose meinem Blick, "eine traumhafte Urlaubsnacht."
... so möchten wir's gerne haben.
Jedoch es wird noch dauern. Eine Woche, dann sind Ferien. Nochmals drei Wochen, dann erst Urlaub. Es dauert noch 'nen Monat.
Ich liege an meiner Ladies Seite. Mein Arm auf ihrer Schulter, mein Blick geht zum Himmel hinauf. Dicke fette Klunker, Sternbilder bildend, Zwischenräume füllend.
Darunter Roses Knie.
Lasziv liegt sie da. Die Schenkel leicht gespreizt, ein Bein unter der Decke, das andere angestellt. Nackt offenbart sie es mir, nur wenige Zentimeter entfernt, in der Reichweite meiner Hand.
In Gedanken fasse ich hin.
Meine Hand berührt ihr Knie. Die Finger streifen hinab, innen am Schenkel entlang.
Als mein Arm die Decke berührt
... endet die Phantasie.
Mir fehlt die Lust.
... zu berühren.
... zu denken.
Dazuliegen reicht mir aus.
Ich spüre IHN. Wie ER sich leicht an meine Schenkel drückt. Wie ER nach vorne will. Nicht um aufzuspringen, sondern nur um dazuliegen wohin ER gehört.
Die Bälle ziepen.
Das einzige Zeichen für mich, da fehlt doch was.
Mir fehlt sonst nicht.
Nichts davon. Nicht jetzt.
Vielleicht schon früher, vielleicht noch draußen.
Jetzt im Bett will ich nur schlafen.
Der Himmel ist klar.
Die Sterne leuchten.
Irgendwo dort oben schwebt meine Lust.
Sehr weit entfernt.
Ich spüre sie nicht.
"Ja" folgt Rose meinem Blick, "eine traumhafte Urlaubsnacht."
... so möchten wir's gerne haben.
Jedoch es wird noch dauern. Eine Woche, dann sind Ferien. Nochmals drei Wochen, dann erst Urlaub. Es dauert noch 'nen Monat.
Ich liege an meiner Ladies Seite. Mein Arm auf ihrer Schulter, mein Blick geht zum Himmel hinauf. Dicke fette Klunker, Sternbilder bildend, Zwischenräume füllend.
Darunter Roses Knie.
Lasziv liegt sie da. Die Schenkel leicht gespreizt, ein Bein unter der Decke, das andere angestellt. Nackt offenbart sie es mir, nur wenige Zentimeter entfernt, in der Reichweite meiner Hand.
In Gedanken fasse ich hin.
Meine Hand berührt ihr Knie. Die Finger streifen hinab, innen am Schenkel entlang.
Als mein Arm die Decke berührt
... endet die Phantasie.
Mir fehlt die Lust.
... zu berühren.
... zu denken.
Dazuliegen reicht mir aus.
Ich spüre IHN. Wie ER sich leicht an meine Schenkel drückt. Wie ER nach vorne will. Nicht um aufzuspringen, sondern nur um dazuliegen wohin ER gehört.
Die Bälle ziepen.
Das einzige Zeichen für mich, da fehlt doch was.
Mir fehlt sonst nicht.
Nichts davon. Nicht jetzt.
Vielleicht schon früher, vielleicht noch draußen.
Jetzt im Bett will ich nur schlafen.
Der Himmel ist klar.
Die Sterne leuchten.
Irgendwo dort oben schwebt meine Lust.
Sehr weit entfernt.
Ich spüre sie nicht.
Vom Rosenzüchtling
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