Die Bällchen gebunden, mit einer Kordel verschnürt schreibe ich ein paar Zeilen.
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.
Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.
SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.
Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.
Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.
'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!
Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW
Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.
Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.
Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.
Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.
"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.
Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.
SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.
Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.
Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.
'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!
Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW
Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.
Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.
Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.
Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.
"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."
Vom Rosenzüchtling
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