Über Ostern war die Familie komplett, alle Kids waren daheim.
Auch den Wiener konnten wir zur Familienheimfahrt bewegen. Aber nur mit einer Bedingung:
"Fahrt ihr mich danach Heim? Dann komme auch."
'Hui - wie gemein!'
Seine Mom zu fragen ob sie ihn mit nach Wien begleitet ist wie einen Studenten zu fragen: Brauchst du Geld?
Da geht es nicht mehr darum ob man will, sondern wie sehr die Entscheidung den Anderen belastet.
Im Fall von Rose wohl eher gar nicht.
Wir haben Urlaub, eine Woche frei.
Ob wir in dieser Zeit den Garten gestalten oder besser um noch mehr Abstand vom Alltag zu bekommen in ihre Sehnsuchtsstadt fahren ist vom Grunde her völlig klar.
"Hm" sinniert sie kurz, schon fügt der Wiener hinzu:
"Ihr übernachtet bei mir."
Wenn man dazu noch die Regeln unseres Ältesten kennt, dass der, der Gäste in seiner WG empfängt sich um das leibliche Wohl ALLER Anwesenden zu kümmern hat...
"Ja klar fahren wir dich. Dann lerne ich auch deine Mitbewohner kennen."
"... und wir können nach Vösendorf fahren, in den Gelb-Blauen schwedischen Laden" füge ich hinzu, "um das was fehlt in deinem neuen Domizil zu ergänzen."
Also denn,
Dienstag geht es nach Wien,
nachmittags zu Kamprad's um spät am Abend über den Prater eine Runde zu drehen.
Heim geht es dann am -Freitag -Samstag -Sonntag ist alles voll mit Rückreiseverkehr.
Vielleicht erst am Montag drauf. Wir werden sehen.
Dienstag morgens um Sieben:
Nächster Halt: Wien.
Auch den Wiener konnten wir zur Familienheimfahrt bewegen. Aber nur mit einer Bedingung:
"Fahrt ihr mich danach Heim? Dann komme auch."
'Hui - wie gemein!'
Seine Mom zu fragen ob sie ihn mit nach Wien begleitet ist wie einen Studenten zu fragen: Brauchst du Geld?
Da geht es nicht mehr darum ob man will, sondern wie sehr die Entscheidung den Anderen belastet.
Im Fall von Rose wohl eher gar nicht.
Wir haben Urlaub, eine Woche frei.
Ob wir in dieser Zeit den Garten gestalten oder besser um noch mehr Abstand vom Alltag zu bekommen in ihre Sehnsuchtsstadt fahren ist vom Grunde her völlig klar.
"Hm" sinniert sie kurz, schon fügt der Wiener hinzu:
"Ihr übernachtet bei mir."
Wenn man dazu noch die Regeln unseres Ältesten kennt, dass der, der Gäste in seiner WG empfängt sich um das leibliche Wohl ALLER Anwesenden zu kümmern hat...
"Ja klar fahren wir dich. Dann lerne ich auch deine Mitbewohner kennen."
"... und wir können nach Vösendorf fahren, in den Gelb-Blauen schwedischen Laden" füge ich hinzu, "um das was fehlt in deinem neuen Domizil zu ergänzen."
Also denn,
Dienstag geht es nach Wien,
nachmittags zu Kamprad's um spät am Abend über den Prater eine Runde zu drehen.
Heim geht es dann am -Freitag -Samstag -Sonntag ist alles voll mit Rückreiseverkehr.
Vielleicht erst am Montag drauf. Wir werden sehen.
Dienstag morgens um Sieben:
Nächster Halt: Wien.
Vom Rosenzüchtling
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