Freitag, 8. Januar 2016

Beherrscht

Den Beutel bereits gebunden gehe ich zu Rose.
Ich habe die kurze Schnur benutzt um das Paket klein zu halten. Kid#3 sitzt bei uns. Mit meiner Anzugshose kann ich alles gerade noch so verbergen, lege die Schnürung nach hinten und setzte mich darauf.
Zwei Minuten, dann schwillt der Schmerz zu sehr an. Kurz stehe ich auf, nestelt daran um mich dann wieder darauf zu setzen. Der Schmerz bleibt bestehen.
Das ist kein Schmerz vom Sitzen. Das kommt vom Binden.
'Habe ich etwas geklemmt?'

Nach nicht einmal fünf verpackten Minuten bin ich im Bad nach dem Rechten zu sehen. Ich muss erkennen, irgendetwas stimmt nicht. Die Bälle sind dunkler jedoch längst nicht blau.
Es reicht die Hälfte der Wicklungen zu öffnen und neu um den Beutel zu legen. Dabei drauf zu achten das die Haut locker liegt und nirgends in Falten gedoppelt ist.
Zurück bei den Anderen setzte ich mich wieder, spüre den Druck doch keinen Schmerz.

Die nächste Kontrolle mache ich nach knapp einer Stunde. So lange ich sie spüre ohne dabei Schmerzen zu haben scheint alles in Ordnung. Ist es auch.
Die Farbe ist richtig, die Schnürung passt.
Eigentlich schade sie jetzt ab zu machen.

Was hindert mich so einzuschlafen, mich so in die Arme der Lady zu geben. Sobald ich dösen schiebt sie mich weg. Das wäre das Zeichen die Wicklungen abzulegen.

Ich liege im Bett, ER klemmt schon hinten. Das Paket samt der Bälle ruht neben IHM. Als Rose hinter mir liegt pocht sie zwei Mal kurz auf ihr Laken. Ich habe zu folgen und darf zu ihr rutschen.
Wie sonst auch hebt sie ihr Knie, rutsche ich als kleiner Löffel in die Beuge. Dann berührt ihr Knie mein Stück. Sie fährt zurück und greift nach unten. Sofort ist mir klar, sie hat es bemerkt, ist eben an die Schnüre gestoßen.

Ihr Griff gilt ihrem Schwanz. Sie hält ihn umschlossen und bewegt ihre Hand. Dann fasst sie nach unten, drückt gegen die Bälle und zusammen mit mir stöhnt auch Rose.
Sie hat mich im Griff, doch sich selber wohl nicht.
Hinter mir höre ich sie ständig keuchen und sich unruhig auf dem Deckbett wälzen.
'Zeit der Lady zu dienen' drehe ich mich zu ihr.

Doch so weit kommt es nicht. Ihre Hand drückt gegen meine Schulter, unmöglich mich so zur Herrin zu wenden. Dazu faßt sie zwischen meinen Beinen nach, packt die Bälle und drückt sie hart.
"Oh nein. Du bleibst."
Nie war es so deutlich. Aber jetzt hat sie mich voll an den 'Eiern'!
"So schläfst du nicht!"
"Ja Herrin. Ich hatte vor, sie abzumachen - AHHHA" drückt sie dabei ihre Juwelen zusammen. "Dann ist gut."
Ihr Griff geht nach vorne, umschließt meinen Schaft und wieder beginnt sie daran zu wichsen.

Meine Füße kribbeln. Sehnsucht wallt auf. Ein Monat ist seit SEINEM letzten Mal vergangen.
"Die sind so hart" knetet sie die Bälle weiter.
Meine Beine sind weit gespreizt. Rose nutzt es aus, packt überall zu und drängt ihren Schoss an meinen Hintern. Stöhnend genieße ich jeden Griff, jeden Hub am Stück, jeden Stoß den sie mir gibt. Imaginär dringt sie ein, treibt mich ganz nach oben.
"Oh, ich muss warten. Wie schade. Das ist unverzeihlich auf die Dinger zu verzichten. Am Liebsten würde ich sie mir direkt reinschreiben."
Keuchend lausche ich ihren Worten, fühle die Hand meine Bälle begreifen, ihre Finger den Schaft abwichsen und weiterhin ihre Stöße. Längst atme ich auf das Laken. Mein Gesicht liegt auf dem Bett. Geifer läuft aus meinem Mund.
In Gedanken pegged sie mich durch.

"Wie geil ist das denn..." auch Rose stöhnt aus, "nie hätte ich gedacht, dass mich ein Kerl mit den Eiern f...t und ich es kaum erwarten kann."
Es folgen vier harte Stöße ihre Hüfte, dazu zahlreiche schnelle Hübe, begleitet von ihrem Stöhnen und dem abschließenden Quetschen der Bälle.
"Ich werde deine Eier in mir habe. Du wirst mich damit f..ken. Mein Schwanz wird außen bleiben. Nein, vielleicht darf ER auch mit rein..."
Die Herrin redet sich in einen Rausch, während ihre Hände kneten, drücken, wichsen, die Bälle quetschen und den Schaft verwöhnen. Ich muss mich beherrschen nicht zu laut zu stöhnen um ihren Worten zu folgen.
"Du wirst abspritzen. Du wirst deine ganze Ladung über meinen Bauch verteilen. Überall wird es Kleckse geben. Lachen von deinem Saft."
Jetzt wäre der Moment ihr zuzustimmen, da presst sie die Bälle zusammen - "Ahhha".
"Dann wirst du mich sauber schlecken. Jeden noch so kleinen Spritzer von meinem Körper lecken - oh bin ich Geil darauf. Das ist fast besser als was ich eigentlich machen wollte."

Immer fester drängt sich ihr Schoss an meinen Hintern. Stöhnend stößt sie zu.
"Soll ich doch..." -sie stößt harte zu- "...die..." -hochmals härter- "...andere..." -brutal- "...Sache..." -rammt mich auf das Bett- "...mach-chen?" rammelt sie auf mich ein.
"Ja mein Lieber. Die..." zerrte sie an den Kugeln "werden dann wieder zusammenschrumpeln. Kleine leere Kugeln. Und so bleibt es vielleicht auch. Dann werde ich dich benutzen. Viele viele Male."

Ich bin am Ende meiner Sehnsucht angekommen. Die Herrin spricht von Dingen, die ich längst noch nicht verdiene. Dazu das Wichsen und das Bälle quälen. Das Stoßen meiner Lenden. Meilenweit von einem Höhepunkt entfernt bin ich auf dem Gipfel meiner Gefühle.
Sie muss mit mir machen was sie will!
Wie es ihr beliebt.

"Und dann wirst du warten. Irgendwann will ich wieder richtig geschwollen Bälle. Auf die" zerrt sie wieder und knetet sie mit der ganzen Hand "will ich nicht mehr verzichten. Oh ist das schade.
Das ärgert mich."

Sie lässt ihrem Ärger freien lauf.
Ihre Hüfte pumpt. Stoß auf Stoß schnellt ihr Schoss nach vorne. Sie hebt ihr Becken und ich kann sie spüren. Die Härchen, die feuchten Lippen. Beides drängt an meine Backe, reibt darüber, heizt sich auf, während Rose die Bälle knechtet.

"So, genug. Pack sie aus" stößt sie mich ins Bett.
Ein kurzer Griff, schon halte ich das Ende der Schnur in den Fingern. Ein erster Zug und die Bälle vibrieren, das Seil wirbelt herunter.
Noch so ein tolles Gefühl. Wenn der Beutel sich entfaltet und durch das Seil umhergekreiselt wird, die Bälle an Spannung verlieren, Blut ungehindert zu pulsieren beginnt.
Genau jetzt packt Rose zu. Ihre Finger erfassen die Bälle, kneten erneut, ziehen daran, erkunden ihr entfalten. ER sabbert bereits. Mein Schenkel ist feucht. An schlafen...
"Nun Schlaf gut mein lieber großer subbi"
... an schlafen ist nicht zu denken.



Vom Rosenzüchtling

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