"Komm her" zieht mich Rose zu sich heran. Wir löffeln, sie groß ich klein, ich vorne hält sie mich im Arm.
Es ist ein Tag danach.
Nach ihrem großen Kommen. Als es aus ihr brach, floss und spritze und sie Ruhe suchte. Es war so intensiv und hatte etwas geweckt. Jetzt wird erstmal renoviert.
... mit Malern im Keller.
Ich kuschele mich an.
Das ist nichts was sie mir befiehlt. Im Gegenteil, ich sehne mich danach. Meine Lady zu spüren, sie hinter mir zu wissen.
In diesen Momenten merke ich wie viel ich ihr bedeute. Das brauche ich, so geht es mir gut.
ER ist, wie sonst auch, nach hinten geklemmt. ER will nach vorne. Mit all SEINER Kraft drängt ER sich gegen die Schenkel, die IHN sperren, den Weg ins Freie nicht finden lassen.
Doch heute ist anders, ein Ticken besser.
Die Bälle schmerzen, ziehen viel mehr als sonst.
Die letzte Zeit war heftig - so wunderbar.
Keine Erlösung, kein mal Kommen aber Gründe genug um Druck aufzubauen.
Ihr zu dienen, dann zu tropfen, dabei nicht wissen ob und wann es mal zur Erlösung kommt.
Ich achte auf mich, auf meinen Körper. Achte auf die Zeichen die ER mir sendet.
Ein leichtes Ziepen? Warum? Oh, es zwickt das Bläschen - sofort aufs Klo.
Ich bin erregt - SEIN Köpfchen juckt. Schnell setze ich mich um und nehme Druck von IHM.
Die Hose spannt, Bällchen ziepen. Von innen heraus? Das dürfen sie.
Doch wenn von außen drauf die Hose drückt, warum auch immer es spannt im Schritt, wenn's irgendwie juckt durch Last auf IHN, ich warte nicht ab, was wohl geschieht.
Ein erstes Spannen am Beckenboden, kein Problem - Muskelzucken.
Man spannt und spannt den Muskel an, das Jucken wird dann schon verschwinden. Erst schwillt es an, dann ist 's vorbei. 'Halt! Nein!' So nicht. Auf keinen Fall.
Seit dem ich penibel darauf achte, das IHN nichts stört, ER Ruhe hält nimmt der Schmerz auch stetig zu und wird mein ständige Begleiter.
Er ist nicht schlimm, ich hab ihn gerne, trage ihn mit Stolz unter Roses Eigentum.
Jetzt ist er hinten, schwillt noch mehr an. So eng wie ich bei Rose liege bekommt IHR Kerl dort hinten alles ab. Die Bälle ziepen, wie beschrieben, der feine Schmerz von dort zu spüren. Doch als ich heute Roses Hand verspüre die sich auf meine Seite legt, die langsam nun nach vorne fährt und über meine Warze gleitet... Da geht es ab!
Der Schmerz nimmt zu, steigt heftig an, dazu drängt ER mächtig nach vorn, legt sich ins Zeug und biegt sich krumm obwohl ER hart ist, so hart ER kann.
Ein Schauer jagt durch meinen Körper, von Roses Fingern angefeuert. Ich stöhnen los, Keuchen ins Kissen, kann nicht mehr - wie ER mich quält.
Der Auslöser für diesen Spannungsschub kommt von der Herrin, ist ihr weiches Streicheln.
Sie lässt die Finger auf mir kreisen, spielt mit den Warzen, nimmt sie sanft. Ich warte nun auf den Moment in dem sie zwickt, mir damit schmerzt.
Doch das bleibt aus, sie bleibt sanft, bewirkt bei IHM das Gegenteil.
ER drängt und pocht und zuckt herum, treibt dabei in die Bällchen Schmerzen.
Ich keuchen weiterhin ins Kissen und bin nicht sicher so nicht zu kommen.
Elektrisiert und kurz davor, nur weil sie meine Warzen streichelt.
Diese kleinen doch so sanften Kontakte ihrer Finger übertragen so viel Energie. Mein Körper bebt, ich stöhnen laut. Die Tür vom Schlafzimmer ist auf.
Rose stoppt, zieht sich zurück, flüstert "schlafe gut" in mein Ohr.
Zwei Kiddis sind zur Zeit daheim, da sollte man wohl leiser sein.
Was folgt war eine harte Nacht.
Stündlich bin ich aufgewacht.
Erholsam war sie trotzdem für mich gewesen.
So wie früher.
Durch ihr Teasen.
Es ist ein Tag danach.
Nach ihrem großen Kommen. Als es aus ihr brach, floss und spritze und sie Ruhe suchte. Es war so intensiv und hatte etwas geweckt. Jetzt wird erstmal renoviert.
... mit Malern im Keller.
Ich kuschele mich an.
Das ist nichts was sie mir befiehlt. Im Gegenteil, ich sehne mich danach. Meine Lady zu spüren, sie hinter mir zu wissen.
In diesen Momenten merke ich wie viel ich ihr bedeute. Das brauche ich, so geht es mir gut.
ER ist, wie sonst auch, nach hinten geklemmt. ER will nach vorne. Mit all SEINER Kraft drängt ER sich gegen die Schenkel, die IHN sperren, den Weg ins Freie nicht finden lassen.
Doch heute ist anders, ein Ticken besser.
Die Bälle schmerzen, ziehen viel mehr als sonst.
Die letzte Zeit war heftig - so wunderbar.
Keine Erlösung, kein mal Kommen aber Gründe genug um Druck aufzubauen.
Ihr zu dienen, dann zu tropfen, dabei nicht wissen ob und wann es mal zur Erlösung kommt.
Ich achte auf mich, auf meinen Körper. Achte auf die Zeichen die ER mir sendet.
Ein leichtes Ziepen? Warum? Oh, es zwickt das Bläschen - sofort aufs Klo.
Ich bin erregt - SEIN Köpfchen juckt. Schnell setze ich mich um und nehme Druck von IHM.
Die Hose spannt, Bällchen ziepen. Von innen heraus? Das dürfen sie.
Doch wenn von außen drauf die Hose drückt, warum auch immer es spannt im Schritt, wenn's irgendwie juckt durch Last auf IHN, ich warte nicht ab, was wohl geschieht.
Ein erstes Spannen am Beckenboden, kein Problem - Muskelzucken.
Man spannt und spannt den Muskel an, das Jucken wird dann schon verschwinden. Erst schwillt es an, dann ist 's vorbei. 'Halt! Nein!' So nicht. Auf keinen Fall.
Seit dem ich penibel darauf achte, das IHN nichts stört, ER Ruhe hält nimmt der Schmerz auch stetig zu und wird mein ständige Begleiter.
Er ist nicht schlimm, ich hab ihn gerne, trage ihn mit Stolz unter Roses Eigentum.
Jetzt ist er hinten, schwillt noch mehr an. So eng wie ich bei Rose liege bekommt IHR Kerl dort hinten alles ab. Die Bälle ziepen, wie beschrieben, der feine Schmerz von dort zu spüren. Doch als ich heute Roses Hand verspüre die sich auf meine Seite legt, die langsam nun nach vorne fährt und über meine Warze gleitet... Da geht es ab!
Der Schmerz nimmt zu, steigt heftig an, dazu drängt ER mächtig nach vorn, legt sich ins Zeug und biegt sich krumm obwohl ER hart ist, so hart ER kann.
Ein Schauer jagt durch meinen Körper, von Roses Fingern angefeuert. Ich stöhnen los, Keuchen ins Kissen, kann nicht mehr - wie ER mich quält.
Der Auslöser für diesen Spannungsschub kommt von der Herrin, ist ihr weiches Streicheln.
Sie lässt die Finger auf mir kreisen, spielt mit den Warzen, nimmt sie sanft. Ich warte nun auf den Moment in dem sie zwickt, mir damit schmerzt.
Doch das bleibt aus, sie bleibt sanft, bewirkt bei IHM das Gegenteil.
ER drängt und pocht und zuckt herum, treibt dabei in die Bällchen Schmerzen.
Ich keuchen weiterhin ins Kissen und bin nicht sicher so nicht zu kommen.
Elektrisiert und kurz davor, nur weil sie meine Warzen streichelt.
Diese kleinen doch so sanften Kontakte ihrer Finger übertragen so viel Energie. Mein Körper bebt, ich stöhnen laut. Die Tür vom Schlafzimmer ist auf.
Rose stoppt, zieht sich zurück, flüstert "schlafe gut" in mein Ohr.
Zwei Kiddis sind zur Zeit daheim, da sollte man wohl leiser sein.
Was folgt war eine harte Nacht.
Stündlich bin ich aufgewacht.
Erholsam war sie trotzdem für mich gewesen.
So wie früher.
Durch ihr Teasen.
Vom Rosenzüchtling
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