Sonntag, früher Abend. Vor wenigen Stunden durfte ich die Vorzüge ihre Kleides erkunden.
Nun war ich gerade mit meinem Training fertig. Seit Freitag hatte ich dazu noch keine Zeit.
'Duschen - muss ich!' Auf meinem Körper war überall Schweiß.
Rose saß auf der Terrasse, genoss den wärmenden Sonnenschein.
Was für ein Anblick. Die Beine auf den Stuhl vor sich gestellt. So zeigt das Kleid seine Besonderheit. Links und rechts ein langer Schlitz, wirkt das Kleid wie ein Schurz der den Schritt verdeckt. Die nackten Knie ragen in die Höhe, sie strahlt mich an.
Ich beuge mich vor.
Ein kurzer Kuss, meine Hand auf dem Schenkel. Langsam fährt sie ins Tal hinunter.
"Ih! Nein." Mit gespieltem Ekel schiebt sie mich weg. "Nicht so. Geh duschen! Ich warte doch schon."
Sie wartet? Ich beeile mich.
Gründlich, doch auch schnell.
Socken, Hose ziehe ich an. Hemd hängt im Schrank, hab ich keines im Bad. Gerade will ich ins Schlafzimmer gehen, doch stelle ich fest:
Die Türe ist geschlossen.
Ich war mir ganz sicher, nach mir war sie offen.
Während ich im Bad war habe ich nicht gehört, das jemand draußen vorbei gegangen war.
Ich öffne die Türe. Roses Bett ist leer. Doch das Deckbett bei mir ist etwas verschoben. Als ich nun das Zimmer betrete entdecke ich die Lady in meinem Bett.
Sie scheint nackt unter der Decke zu liegen und mustert mich mit Verwunderung.
Kaum öffne ich die Jeans hebt sie fragend ihre Brauen.
"Ich dachte, dass ich auf die Terrasse gehe" entschuldige ich mich.
Sie hebt das Deckbett, ich schlüpfe darunter, will wie selbstverständlich runter zum Schritt.
"Nein, bleib" zieht die Herrin mich auf sich.
Schon bin ich an ihrer Brust und lecke darüber, da zieht mich die Herrin an sich heran.
'Gut - sie will IHN!' kein Zweifel.
Ob sie ALLES von IHM will wird sich zeigen.
Behutsam dringe ich ein. Ich streichele ihr Haar, küsse die Stirn, verpasse den Augenblick zu genießen. Es ist schön das Gefühl in ihr zu sein. Mir ist bewusst, dass es ihr reicht, denke mir aber mehr gefällt ihr auf jeden Fall.
Langsame Stöße, lange Hübe. Immer mal anders, nie gerne das selbe. Wenn schon ER sich immer gleich anfühlt.
Es kommt. Soll heißen, es funktioniert. Allmählich kommt Rose in Fahrt. Sie hält mich fest, umklammert meinen Po, zieht IHN damit an sich heran.
ER hält durch, kann lange Zeit geben, nicht zuletzt auch wegen dem gemäßigtem Tempo. Aber nach weit über einer Minute spüre ich das Kribbeln.
Ich frage nicht.
Darum sagt sie nichts als ER aus ihr rutscht und ich nach unten gleite, meine Zunge durch die Muschel fährt.
Ein leises Keuchen ist von ihr zu hören als ich über die Perle schlecke.
Nach kurzem Saugen und intensivem Lecken zeigt sich bei Rose die erste, stärkere Reaktion. Ihr Kreuz krümmt sich durch, ihr Becken geht hoch und wälzt sich herum.
Schon bin ich wieder oben, dringt ER wieder ein, drängt ER Punkte bei der Herrin hinauf. Sie stöhnt mehrfach aus, ist kurz davor. Da hat rz-chen wieder zu viel.
Erneut unten.
Erneut lecken.
Ich spüre das Missfallen der Herrin.
Gleich darauf bin ich wieder oben, bei ihr, steht ER vor der Muschel.
'Soll ich - oder lieber nicht?
Soll ich es wagen? Lieber gleich fragen?'
Mir ist klar, noch so ein Ding, noch einmal ohne Warnung abzubrechen gefällt ihr nicht, erlaubt sie auf gar keinen Fall.
"Herrin" nehme ich sie fest in den Arm, "ich würde gerne den Strapon anziehen."
Sie überlegt.
Sie sieht mich streng an.
Mir ist nicht klar wie sie sich entscheidet.
Pause. Warten. Küssen. Streicheln.
Auf keinen Fall IHN jetzt nach vorne bringen.
"Mach."
Das war kein Ja. Aber das Zeichen wie sie es lieber mag.
Der Strap ist verlässlich. Der bringt sie nach oben. Mit ihm hat sie Spaß. Der macht nicht schlapp.
Es ist erstaunlich zu sehen wie schnell es geht, den Rambone zu montieren und die Gürtel anzulegen. Ein Zug rechts, dann noch links. Der Riemen in der Mitte führt durch meine Ritze. Das dicke schwarze Teil sitzt über IHM auf, ER selber wird dabei zur Seite geklemmt.
Rose wartet, sie liegt nur da. Kein Reiben von ihr, kein Spielen an sich. Das Teil scheint trocken. Ich will auch nicht spielen. Sie soll ihn möglichst bald tief in sich spüren. Ein wenig Gel hilft mir dabei indem ich es rund um das Haupt des Kunststücks verstreiche.
Vor ihr kniend setze ich an, lehne mich zurück, rutsche nach vorne. Das hat mir gut zehn Zentimeter gebracht, die ich nun beim Bewegen einbringen kann.
Jetzt lehne ich vor, die Spitze dringt ein.
Rose stöhnt aus.
Je weiter er eindringt desto mehr stöhnt die Herrin. Es scheint das die Lunge sich zusammenzieht weil das Teil den Platz im Inneren benötigt. Immer weiter gleitet es bis es kurz vor dem Ende stockt. Fast der gesamte Schaft ist in ihr drin, fünf Zentimeter nur noch draußen zu sehen. Ich lehne mich zurück, Fünfzehn, Zwanzig beinahe Dreizig Zentimeter bis die Spitze zwischen den Lippen erscheint. Sofort kippe ich wieder nach vorne. So tief wie es war rutscht das Teil wieder rein. Kein Widerstand, kein Zucken, dafür macht mir ihr dunkles Stöhnen deutlich, ihr passt das sehr gut.
Ihr Körper bebt, die Atmung stockt. Sie kommt, hat es sich verdient.
Ich mache weiter, stoße zu, warte kurz - sie holt jetzt Luft.
'Kurz' entscheide ich mich für kleine Hübe. Es soll reiben, sie soll nur die Dicke spüren. Halb drin, nie draußen - ein kurzes schnelles Hin und Her. Sie stöhnt erneut.
'Jetzt tief!' Ein langer Hub, das Teil stößt an. Ich drücke nach - geht noch was?
Schon früh hatte mir Blume deutlich gemacht: sie ist endlich. Nicht alles passt rein. Geht es zu tief, tut es ihr weh. Sie mag es nicht wenn etwas in ihr auf frrmde Art zu drücken beginnt.
Ich stoße nochmals, stoße wieder. Ich sehe das letzte Stückchen Schaft wie es sich außen staucht. Da ist kein Platz mehr, das Teil stößt an. Ich drücke nach, drücke wieder, lehne mich schon mit Kraft nach vorne.
Und Rose stöhnt.
Sie hat sich geändert, sie will deutlich mehr. Ich bin ihr Spielzeug, das hier ist mächtig! Von mir aus bekommt sie alles was sie will.
"Dick ist nicht alles." Doch dick füllt sie aus.
"Ich mag es nicht lang." Wenn man sie jetzt sieht kann man das kaum glauben.
Es sieht eher aus als steht sie darauf.
Zwei, höchstens drei Zentimeter gleitet das Teil zurück, bevor ich mit leichtem Schwung nach vorne drücke. Drei Zentimeter dringt es ein, dann kann ich sehen wie der Schaft sich staucht.
Ich kann kaum glauben was ich hier sehe, schaue hinauf in ihr Gesicht und traue meinen Augen nicht.
Roses Augen sind offen doch die Pupillen sind weg. Nach hinten gerollt kann ich nur noch das Weiße ihrer Augen erkennen.
SO habe ich sie noch nie erlebt.
Nicht bei mir, nicht bei sich selber.
Nicht mal wenn es mir gelingt, sie mit einer Stunde Massage Stufe Elf nach oben zu schießen. Völlig weggetreten in sich versunken fühlt sie nur noch diesen Schwanz. Richtig Dick, so fett in ihr. Ganz weit, ganz drin. Sie stöhnt.
Eine Weile hält sie durch. Ihr Körper zuckt, ihre Arme hat sie zur Seite gelegt. Sie kommt. Mehre Male.
Mit Freude schaue ich ihr zu, wie es sie schüttelt, wie sie verkrampft, wie sie stöhnt während das große Teil weiter ihre Lippen zerteilt, sie tief im Inneren berührt und in Höhen treibt die ich ... die vielleicht auch sie... bisher nicht kannte.
Nun war ich gerade mit meinem Training fertig. Seit Freitag hatte ich dazu noch keine Zeit.
'Duschen - muss ich!' Auf meinem Körper war überall Schweiß.
Rose saß auf der Terrasse, genoss den wärmenden Sonnenschein.
Was für ein Anblick. Die Beine auf den Stuhl vor sich gestellt. So zeigt das Kleid seine Besonderheit. Links und rechts ein langer Schlitz, wirkt das Kleid wie ein Schurz der den Schritt verdeckt. Die nackten Knie ragen in die Höhe, sie strahlt mich an.
Ich beuge mich vor.
Ein kurzer Kuss, meine Hand auf dem Schenkel. Langsam fährt sie ins Tal hinunter.
"Ih! Nein." Mit gespieltem Ekel schiebt sie mich weg. "Nicht so. Geh duschen! Ich warte doch schon."
Sie wartet? Ich beeile mich.
Gründlich, doch auch schnell.
Socken, Hose ziehe ich an. Hemd hängt im Schrank, hab ich keines im Bad. Gerade will ich ins Schlafzimmer gehen, doch stelle ich fest:
Die Türe ist geschlossen.
Ich war mir ganz sicher, nach mir war sie offen.
Während ich im Bad war habe ich nicht gehört, das jemand draußen vorbei gegangen war.
Ich öffne die Türe. Roses Bett ist leer. Doch das Deckbett bei mir ist etwas verschoben. Als ich nun das Zimmer betrete entdecke ich die Lady in meinem Bett.
Sie scheint nackt unter der Decke zu liegen und mustert mich mit Verwunderung.
Kaum öffne ich die Jeans hebt sie fragend ihre Brauen.
"Ich dachte, dass ich auf die Terrasse gehe" entschuldige ich mich.
Sie hebt das Deckbett, ich schlüpfe darunter, will wie selbstverständlich runter zum Schritt.
"Nein, bleib" zieht die Herrin mich auf sich.
Schon bin ich an ihrer Brust und lecke darüber, da zieht mich die Herrin an sich heran.
'Gut - sie will IHN!' kein Zweifel.
Ob sie ALLES von IHM will wird sich zeigen.
Behutsam dringe ich ein. Ich streichele ihr Haar, küsse die Stirn, verpasse den Augenblick zu genießen. Es ist schön das Gefühl in ihr zu sein. Mir ist bewusst, dass es ihr reicht, denke mir aber mehr gefällt ihr auf jeden Fall.
Langsame Stöße, lange Hübe. Immer mal anders, nie gerne das selbe. Wenn schon ER sich immer gleich anfühlt.
Es kommt. Soll heißen, es funktioniert. Allmählich kommt Rose in Fahrt. Sie hält mich fest, umklammert meinen Po, zieht IHN damit an sich heran.
ER hält durch, kann lange Zeit geben, nicht zuletzt auch wegen dem gemäßigtem Tempo. Aber nach weit über einer Minute spüre ich das Kribbeln.
Ich frage nicht.
Darum sagt sie nichts als ER aus ihr rutscht und ich nach unten gleite, meine Zunge durch die Muschel fährt.
Ein leises Keuchen ist von ihr zu hören als ich über die Perle schlecke.
Nach kurzem Saugen und intensivem Lecken zeigt sich bei Rose die erste, stärkere Reaktion. Ihr Kreuz krümmt sich durch, ihr Becken geht hoch und wälzt sich herum.
Schon bin ich wieder oben, dringt ER wieder ein, drängt ER Punkte bei der Herrin hinauf. Sie stöhnt mehrfach aus, ist kurz davor. Da hat rz-chen wieder zu viel.
Erneut unten.
Erneut lecken.
Ich spüre das Missfallen der Herrin.
Gleich darauf bin ich wieder oben, bei ihr, steht ER vor der Muschel.
'Soll ich - oder lieber nicht?
Soll ich es wagen? Lieber gleich fragen?'
Mir ist klar, noch so ein Ding, noch einmal ohne Warnung abzubrechen gefällt ihr nicht, erlaubt sie auf gar keinen Fall.
"Herrin" nehme ich sie fest in den Arm, "ich würde gerne den Strapon anziehen."
Sie überlegt.
Sie sieht mich streng an.
Mir ist nicht klar wie sie sich entscheidet.
Pause. Warten. Küssen. Streicheln.
Auf keinen Fall IHN jetzt nach vorne bringen.
"Mach."
Das war kein Ja. Aber das Zeichen wie sie es lieber mag.
Der Strap ist verlässlich. Der bringt sie nach oben. Mit ihm hat sie Spaß. Der macht nicht schlapp.
Es ist erstaunlich zu sehen wie schnell es geht, den Rambone zu montieren und die Gürtel anzulegen. Ein Zug rechts, dann noch links. Der Riemen in der Mitte führt durch meine Ritze. Das dicke schwarze Teil sitzt über IHM auf, ER selber wird dabei zur Seite geklemmt.
Rose wartet, sie liegt nur da. Kein Reiben von ihr, kein Spielen an sich. Das Teil scheint trocken. Ich will auch nicht spielen. Sie soll ihn möglichst bald tief in sich spüren. Ein wenig Gel hilft mir dabei indem ich es rund um das Haupt des Kunststücks verstreiche.
Vor ihr kniend setze ich an, lehne mich zurück, rutsche nach vorne. Das hat mir gut zehn Zentimeter gebracht, die ich nun beim Bewegen einbringen kann.
Jetzt lehne ich vor, die Spitze dringt ein.
Rose stöhnt aus.
Je weiter er eindringt desto mehr stöhnt die Herrin. Es scheint das die Lunge sich zusammenzieht weil das Teil den Platz im Inneren benötigt. Immer weiter gleitet es bis es kurz vor dem Ende stockt. Fast der gesamte Schaft ist in ihr drin, fünf Zentimeter nur noch draußen zu sehen. Ich lehne mich zurück, Fünfzehn, Zwanzig beinahe Dreizig Zentimeter bis die Spitze zwischen den Lippen erscheint. Sofort kippe ich wieder nach vorne. So tief wie es war rutscht das Teil wieder rein. Kein Widerstand, kein Zucken, dafür macht mir ihr dunkles Stöhnen deutlich, ihr passt das sehr gut.
Ihr Körper bebt, die Atmung stockt. Sie kommt, hat es sich verdient.
Ich mache weiter, stoße zu, warte kurz - sie holt jetzt Luft.
'Kurz' entscheide ich mich für kleine Hübe. Es soll reiben, sie soll nur die Dicke spüren. Halb drin, nie draußen - ein kurzes schnelles Hin und Her. Sie stöhnt erneut.
'Jetzt tief!' Ein langer Hub, das Teil stößt an. Ich drücke nach - geht noch was?
Schon früh hatte mir Blume deutlich gemacht: sie ist endlich. Nicht alles passt rein. Geht es zu tief, tut es ihr weh. Sie mag es nicht wenn etwas in ihr auf frrmde Art zu drücken beginnt.
Ich stoße nochmals, stoße wieder. Ich sehe das letzte Stückchen Schaft wie es sich außen staucht. Da ist kein Platz mehr, das Teil stößt an. Ich drücke nach, drücke wieder, lehne mich schon mit Kraft nach vorne.
Und Rose stöhnt.
Sie hat sich geändert, sie will deutlich mehr. Ich bin ihr Spielzeug, das hier ist mächtig! Von mir aus bekommt sie alles was sie will.
"Dick ist nicht alles." Doch dick füllt sie aus.
"Ich mag es nicht lang." Wenn man sie jetzt sieht kann man das kaum glauben.
Es sieht eher aus als steht sie darauf.
Zwei, höchstens drei Zentimeter gleitet das Teil zurück, bevor ich mit leichtem Schwung nach vorne drücke. Drei Zentimeter dringt es ein, dann kann ich sehen wie der Schaft sich staucht.
Ich kann kaum glauben was ich hier sehe, schaue hinauf in ihr Gesicht und traue meinen Augen nicht.
Roses Augen sind offen doch die Pupillen sind weg. Nach hinten gerollt kann ich nur noch das Weiße ihrer Augen erkennen.
SO habe ich sie noch nie erlebt.
Nicht bei mir, nicht bei sich selber.
Nicht mal wenn es mir gelingt, sie mit einer Stunde Massage Stufe Elf nach oben zu schießen. Völlig weggetreten in sich versunken fühlt sie nur noch diesen Schwanz. Richtig Dick, so fett in ihr. Ganz weit, ganz drin. Sie stöhnt.
Eine Weile hält sie durch. Ihr Körper zuckt, ihre Arme hat sie zur Seite gelegt. Sie kommt. Mehre Male.
Mit Freude schaue ich ihr zu, wie es sie schüttelt, wie sie verkrampft, wie sie stöhnt während das große Teil weiter ihre Lippen zerteilt, sie tief im Inneren berührt und in Höhen treibt die ich ... die vielleicht auch sie... bisher nicht kannte.
Vom Rosenzüchtling
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