Rose war stand kurz bevor. 'Will kommen in Wien' dachte ich mir und senkte mich zwischen ihre Schenkel. Fasziniert welcher Anblick sich mir bot regte sich Druck in meiner Hose. Doch mehr als den Stoff wird ER erst mal nicht spüren.
Gerade hatte ich meine Lady geweckt und schon erblickte ich das Innere ihrer Muschel. Ohne sie zu berühren hatten sich ihre Lippen geöffnet, umrahmten geschwollen ihr zartes Rosa.
Wann war meine Herrin zuletzt so erregt, ohne Vorspiel, ohne Filmchen? Was hatte sie geträumt, was hatte sie vor? Ich weiß, sie wird feucht beim Gedanken an Wien.
Aber so! Das war mir neu.
Oh, wie liebe ich sie!
Ich holte tief Luft, blies nun einen dünnen Strahl in ihre Richtung. Direkt in den Spalt -Rose zuckt auf- dann höher hinauf direkt auf die Knospe -Rose stöhnt aus- schiebe meine Kopf weiter nach vorne und lasse weiterhin Luft durch meine Lippen gleiten. Ein Wenig nach links, dann nach rechts, etwas hoch und wieder runter streicht ein schmaler Hauch über Roses Perle. ...deren Finger sich krümmen, halt suchend in das Laken drängen, dort verkrampfen, hinein krallen um sich zu lösen und nach meinen Kopf greifen wollend mich an sich, auf sich, in ihren Schoß zwingen zu wollen.
Bevor ihre Hände mich erreichen liegen meine Lippen bereits an der Perle. Meine Zunge reibt darüber, senkt sich nach unten, dringt ein in ihren Spalt.
Ihr Becken schnellt hoch, die Herrin stöhnt aus, ihre Finger streicheln über mein Haupt.
Sie hat keinen Grund mehr meinen Kopf zu führen -meine Zunge schnellt mehrfach über die Perle- statt dessen streichelt sie mich, lässt kraftlos ihre Hände auf meine Schultern sinken als meine Lippen ihre Knospe umschließen und saugen - saugen so fest ich nur kann. Ihr Becken geht hoch, schnellt zur Seite, schnellt nach oben - ich bleibe dran.
'Mustang' -entschuldige Rose- 'Mustang' rast mir durch mein Hirn.
Ich bin der Cowboy, der den Hengst hier bändigt, der versucht mich hier abzuwerfen. Meine Hände sind um ihre Schenkel geschlungen. Mein Kopf macht jede ihrer Bewegungen mit.
Die Herrin keucht -meine Zunge reibt hart an der Perle- die Herrin wimmert - meine Zunge dringt ein - Die Herrin stöhnt, als meine Zunge tiefer gleitet und zwischen Dunkelheit und Spalt ihren Damm massiert.
Ganz plötzlich stößt sie mich weg.
Es ging sehr schnell, war nicht wirklich plötzlich. Ich hatte gespürt, dass die Herrin jetzt kommt.
Sie fasst in mein Haar, zieht mich nach oben. Neben ihr liegend streichle ich sie.
Doch drückt sie mich weg, dann zieht sie mich her.
Sie will mich auf sich, in sich haben.
"Du kommst" raunt sie mir lüstern ins Ohr.
Ich komme - die Lady entscheidet.
Ich komme, wenn die Herrin es mag.
Ich komme - die Herrin will es.
Jetzt ist es so weit - am 112. Tag.
Gerade hatte ich meine Lady geweckt und schon erblickte ich das Innere ihrer Muschel. Ohne sie zu berühren hatten sich ihre Lippen geöffnet, umrahmten geschwollen ihr zartes Rosa.
Wann war meine Herrin zuletzt so erregt, ohne Vorspiel, ohne Filmchen? Was hatte sie geträumt, was hatte sie vor? Ich weiß, sie wird feucht beim Gedanken an Wien.
Aber so! Das war mir neu.
Oh, wie liebe ich sie!
Ich holte tief Luft, blies nun einen dünnen Strahl in ihre Richtung. Direkt in den Spalt -Rose zuckt auf- dann höher hinauf direkt auf die Knospe -Rose stöhnt aus- schiebe meine Kopf weiter nach vorne und lasse weiterhin Luft durch meine Lippen gleiten. Ein Wenig nach links, dann nach rechts, etwas hoch und wieder runter streicht ein schmaler Hauch über Roses Perle. ...deren Finger sich krümmen, halt suchend in das Laken drängen, dort verkrampfen, hinein krallen um sich zu lösen und nach meinen Kopf greifen wollend mich an sich, auf sich, in ihren Schoß zwingen zu wollen.
Bevor ihre Hände mich erreichen liegen meine Lippen bereits an der Perle. Meine Zunge reibt darüber, senkt sich nach unten, dringt ein in ihren Spalt.
Ihr Becken schnellt hoch, die Herrin stöhnt aus, ihre Finger streicheln über mein Haupt.
Sie hat keinen Grund mehr meinen Kopf zu führen -meine Zunge schnellt mehrfach über die Perle- statt dessen streichelt sie mich, lässt kraftlos ihre Hände auf meine Schultern sinken als meine Lippen ihre Knospe umschließen und saugen - saugen so fest ich nur kann. Ihr Becken geht hoch, schnellt zur Seite, schnellt nach oben - ich bleibe dran.
'Mustang' -entschuldige Rose- 'Mustang' rast mir durch mein Hirn.
Ich bin der Cowboy, der den Hengst hier bändigt, der versucht mich hier abzuwerfen. Meine Hände sind um ihre Schenkel geschlungen. Mein Kopf macht jede ihrer Bewegungen mit.
Die Herrin keucht -meine Zunge reibt hart an der Perle- die Herrin wimmert - meine Zunge dringt ein - Die Herrin stöhnt, als meine Zunge tiefer gleitet und zwischen Dunkelheit und Spalt ihren Damm massiert.
Ganz plötzlich stößt sie mich weg.
Es ging sehr schnell, war nicht wirklich plötzlich. Ich hatte gespürt, dass die Herrin jetzt kommt.
Sie fasst in mein Haar, zieht mich nach oben. Neben ihr liegend streichle ich sie.
Doch drückt sie mich weg, dann zieht sie mich her.
Sie will mich auf sich, in sich haben.
"Du kommst" raunt sie mir lüstern ins Ohr.
Ich komme - die Lady entscheidet.
Ich komme, wenn die Herrin es mag.
Ich komme - die Herrin will es.
Jetzt ist es so weit - am 112. Tag.
Vom Rosenzüchtling
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