'Es ist lange her seit deinem letzten kommen RZ.'
Meine Gedanken als ich mich über Rose lege. Selbst das RZ habe ich gedacht und hatte dabei mein Tattoo vor Augen.
Meine Lady hat mir erlaubt, jetzt zu kommen.
Nein.
Mit ihrem "du kommst!" hatte sie mich dazu aufgefordert.
Sie will IHN spüren, will IHN haben, möchte dass ER sich in sie ergießt. Sie will das volle Programm. ER ist bereit.
... und ich?
Wie lange ist es her?
Meine Beine sind zwischen ihren, ich beuge mich vor.
Letzten Monat ohne, davor ein Ruinierter.
Ich stütze mich ab, meine Arme berühren das Bett, eine Hand schiebt sich unter ihren Kopf.
Der letzte Echte war am 15.01. bereits über drei Monate her.
Ich fühle ihre Schenkel, prüfe selbst wie ich liege, denke ER ist richtig, direkt vor IHR.
Januar ist Eins. Jetzt ist Mai, somit Monat Fünf. Rein rechnerisch gesehen liegen vier Monate dazwischen.
Ich streichele ihr Gesicht, küsse ihre Stirn. Rose scheint zittern, SEINEM Eindringen entgegenzufiebern.
Hundertzwanzig Tage. Weg Fünfzehn minus Fünf.
Hundertzehn Tage! Mein Körper drängt nach vorn.
ER dringt ein, drängt tief in Rose. Ihr Körper krümmt sich durch, ihr Becken entzieht sich. Ihr Kopf dreht sich nach hinten, stemmt sich ins Kissen. Ihre Augen sind zu. Die Atmung stockt.
ER ist drin. So tief es nur geht. Ihr Brustkorb beginnt sich wieder zu senken.
Ein Wimmer, leis quitschend entkommt ihrem Mund, geht über in ein Röcheln, das dunkel ertönt. Roses Arme hat sie auf die Matratze gepresst, ihre Finger krallen ins Laken und suchen nach halt. Sie zieht sich nach unten, zu IHM heran, entspannt ihren Rücken, ihr Körper sinkt ab und drängt IHM somit auch ihr Becken entgegen.
'Entspannend ist anders' freue ich mich als ich in das schmerzverzerrte Gesicht meiner Herrin blicke.
Wie viele Stöße wird sie bis zum Höhepunkt brauchen? Wobei ich auch weiß, sie ist gut geschmiert. Bei jedem meiner Hübe keucht Rose aus, ich fühle es schon, sie ist bereits kurz davor. Ich bewege mich schneller, dann verharre ich kurz, ziehe IHN anschließend langsam heraus. Als der Körper der Herrin leicht erzittert gebe ich ihr ihr Eigentum wieder.
Langsam und tief dringt ES ein, ganz in ihr drin drücke ich nach.
Rose keucht aus, packt an meinen Po, stemmt dort die Nägel ihrer Finger hinein.
"Du kommst! Sobald du so weit bist!"
'Oh!' - ich gebe ihr. Aber ihr geht es um mich.
Hundert Tage ohne.
Über drei Monate nicht einmal das Gefühl.
Nicht einmal in dieser Zeit aus IHM gespritzt.
Nur ein Mal aus versehen vom Druck abgelassen.
Ruiniert geworden, doch an jedem Tag sind die Bälle voll.
Ich spüre den Beutel an ihren Hintern schwingen, wie die Bälle an sie klopfen. Den Schmerz, der in ihnen drinnen schwillt, sich noch mehr steigernd... wie das sticht.
'Ich darf' mein Becken rauscht vor und zurück 'kommen' dränge ich meine Gedanken in sie.
'SO?' automatisch stoße ich weiter.
'Warum nicht? Sonderwünsche...? überlege ich mir jeden Hub.
'Naja, einfach so? Nach hundert Tagen, mit so viel Druck.'
'Was ist, es einfach auszuhalten. In die Länge zu ziehen so weit es geht.'
Das wäre schön.
Den Punkt auszureizen.
Vom Körper spüren, wie er darauf reagiert.
Ich darf kommen, es ist mir erlaubt.
Ich bin gerade mein eigener Herr.
Meine Hüfte drängt vor, normale Hübe, nicht gleich zu viel.
Ich bin eh schon überrascht wie lange ER durchhalten kann. Vielfaches Teasen aber ohne zu kommen - viele Wochen geht das bereits.
'Jetzt!' Das erste Mal spüre ich wie weit.
"... sobald du so weit bist!"
Es klingt komisch, in all meinem Überlegen spielte der Satz keine Rolle. Aber jetzt, wo es so weit ist, ist er da. Ihr Befehl gilt.
Ich komme.
Es ist erlösend. Die Bälle stechen. Aber ums Köpfchen - ein Wohlgefühl. Wie kann ein Mensch -besser ich selbst- darauf verzichten? Das nicht zu wollen, verstehe ich nicht.
Zehn, Fünfzehn Sekunden. ...wenn überhaupt.
Dann ist es mit dem Zauber vorbei.
Dann wird mir klar was falsch daran ist, was ich nicht mag und besser geht.
Zehn Sekunden das Supergute erlebt, getauscht gegen ein Long-Life-Max-Gefühl. Auch ich könnte jetzt noch die Sehnsucht spüren. Den Schmerz, die Qual, von Ist-Nichts-Passiert.
So ist die Wahl. So ist mein Leben.
Hart, wie ER noch ist.
Ich stoße zu, dringe tiefer, treibe IHN in sie.
Mein Kommen und Stöhnen hat Rose erregt.
Kurz nach mir kommt auch sie.
Ich bin so stolz ihr zu gereichen.
Das ist das wichtigste für mich.
Kurze Zeit später bin ich in der Cloud und ckecke -wie lang ist es her.
Hunderzehn-und noch zwei Tage.
Eins Eins Zwo steht dort.
Woran ich bei den Ziffern denke?
Ich muss lachen - mir fehlt der Bezug.
Meine Gedanken als ich mich über Rose lege. Selbst das RZ habe ich gedacht und hatte dabei mein Tattoo vor Augen.
Meine Lady hat mir erlaubt, jetzt zu kommen.
Nein.
Mit ihrem "du kommst!" hatte sie mich dazu aufgefordert.
Sie will IHN spüren, will IHN haben, möchte dass ER sich in sie ergießt. Sie will das volle Programm. ER ist bereit.
... und ich?
Wie lange ist es her?
Meine Beine sind zwischen ihren, ich beuge mich vor.
Letzten Monat ohne, davor ein Ruinierter.
Ich stütze mich ab, meine Arme berühren das Bett, eine Hand schiebt sich unter ihren Kopf.
Der letzte Echte war am 15.01. bereits über drei Monate her.
Ich fühle ihre Schenkel, prüfe selbst wie ich liege, denke ER ist richtig, direkt vor IHR.
Januar ist Eins. Jetzt ist Mai, somit Monat Fünf. Rein rechnerisch gesehen liegen vier Monate dazwischen.
Ich streichele ihr Gesicht, küsse ihre Stirn. Rose scheint zittern, SEINEM Eindringen entgegenzufiebern.
Hundertzwanzig Tage. Weg Fünfzehn minus Fünf.
Hundertzehn Tage! Mein Körper drängt nach vorn.
ER dringt ein, drängt tief in Rose. Ihr Körper krümmt sich durch, ihr Becken entzieht sich. Ihr Kopf dreht sich nach hinten, stemmt sich ins Kissen. Ihre Augen sind zu. Die Atmung stockt.
ER ist drin. So tief es nur geht. Ihr Brustkorb beginnt sich wieder zu senken.
Ein Wimmer, leis quitschend entkommt ihrem Mund, geht über in ein Röcheln, das dunkel ertönt. Roses Arme hat sie auf die Matratze gepresst, ihre Finger krallen ins Laken und suchen nach halt. Sie zieht sich nach unten, zu IHM heran, entspannt ihren Rücken, ihr Körper sinkt ab und drängt IHM somit auch ihr Becken entgegen.
'Entspannend ist anders' freue ich mich als ich in das schmerzverzerrte Gesicht meiner Herrin blicke.
Wie viele Stöße wird sie bis zum Höhepunkt brauchen? Wobei ich auch weiß, sie ist gut geschmiert. Bei jedem meiner Hübe keucht Rose aus, ich fühle es schon, sie ist bereits kurz davor. Ich bewege mich schneller, dann verharre ich kurz, ziehe IHN anschließend langsam heraus. Als der Körper der Herrin leicht erzittert gebe ich ihr ihr Eigentum wieder.
Langsam und tief dringt ES ein, ganz in ihr drin drücke ich nach.
Rose keucht aus, packt an meinen Po, stemmt dort die Nägel ihrer Finger hinein.
"Du kommst! Sobald du so weit bist!"
'Oh!' - ich gebe ihr. Aber ihr geht es um mich.
Hundert Tage ohne.
Über drei Monate nicht einmal das Gefühl.
Nicht einmal in dieser Zeit aus IHM gespritzt.
Nur ein Mal aus versehen vom Druck abgelassen.
Ruiniert geworden, doch an jedem Tag sind die Bälle voll.
Ich spüre den Beutel an ihren Hintern schwingen, wie die Bälle an sie klopfen. Den Schmerz, der in ihnen drinnen schwillt, sich noch mehr steigernd... wie das sticht.
'Ich darf' mein Becken rauscht vor und zurück 'kommen' dränge ich meine Gedanken in sie.
'SO?' automatisch stoße ich weiter.
'Warum nicht? Sonderwünsche...? überlege ich mir jeden Hub.
'Naja, einfach so? Nach hundert Tagen, mit so viel Druck.'
'Was ist, es einfach auszuhalten. In die Länge zu ziehen so weit es geht.'
Das wäre schön.
Den Punkt auszureizen.
Vom Körper spüren, wie er darauf reagiert.
Ich darf kommen, es ist mir erlaubt.
Ich bin gerade mein eigener Herr.
Meine Hüfte drängt vor, normale Hübe, nicht gleich zu viel.
Ich bin eh schon überrascht wie lange ER durchhalten kann. Vielfaches Teasen aber ohne zu kommen - viele Wochen geht das bereits.
'Jetzt!' Das erste Mal spüre ich wie weit.
"... sobald du so weit bist!"
Es klingt komisch, in all meinem Überlegen spielte der Satz keine Rolle. Aber jetzt, wo es so weit ist, ist er da. Ihr Befehl gilt.
Ich komme.
Es ist erlösend. Die Bälle stechen. Aber ums Köpfchen - ein Wohlgefühl. Wie kann ein Mensch -besser ich selbst- darauf verzichten? Das nicht zu wollen, verstehe ich nicht.
Zehn, Fünfzehn Sekunden. ...wenn überhaupt.
Dann ist es mit dem Zauber vorbei.
Dann wird mir klar was falsch daran ist, was ich nicht mag und besser geht.
Zehn Sekunden das Supergute erlebt, getauscht gegen ein Long-Life-Max-Gefühl. Auch ich könnte jetzt noch die Sehnsucht spüren. Den Schmerz, die Qual, von Ist-Nichts-Passiert.
So ist die Wahl. So ist mein Leben.
Hart, wie ER noch ist.
Ich stoße zu, dringe tiefer, treibe IHN in sie.
Mein Kommen und Stöhnen hat Rose erregt.
Kurz nach mir kommt auch sie.
Ich bin so stolz ihr zu gereichen.
Das ist das wichtigste für mich.
Kurze Zeit später bin ich in der Cloud und ckecke -wie lang ist es her.
Hunderzehn-und noch zwei Tage.
Eins Eins Zwo steht dort.
Woran ich bei den Ziffern denke?
Ich muss lachen - mir fehlt der Bezug.
Vom Rosenzüchtling
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