Auf allen Vieren kniete sie vor mir, streckte ihren Hintern mir entgegen. Sie fasst zwischen ihren Beinen hindurch, packt ihren Schwanz, zog IHN zu sich ran...
Das ist eine Art die ich so nicht kenne.
Aber seit ihrem Aufenthalt in Wien scheint einiges anders.
Ein schöner Schub ihres Wesens, eine neue Seite.
Dunkel, Mächtig - Sie nimmt, bestimmt.
Genau diesen Weg habe ich mir schon immer gewünscht.
Wie mag es hier wohl weiter gehen?
Ich setzte an, ER glitt hinein.
Ohne groß etwas dafür zu tun verschwand SEIN Haupt zwischen ihren Lippen. Sie stöhnte aus, krümmte ihr Kreuz und mir blieb nichts anderes als ihrem Becken nach vorne zu folgen.
Hinten rum ist anders. Doggy style zu geben bringt IHM viel weniger Gefühl. ER hat mehr Platz, es ist weicher - normalerweise. Heute war sie eng. Die dicken Lippen, ihre geschwollene Muschel hielten IHN umschlossen. Nicht so sehr wie anders herum, nicht so fest wie beim Reiten. Aber deutlich enger als sonst. Und das zu Beurteilen war schwierig genug. Sie war sehr gut geschmiert.
Rose lief förmlich aus. Bei den ersten Stößen schien es zu quatschen, ER sich den Weg durch den Saft bahnen zu müssen. Die Herrin wollte genommen werden. Ich habe das Beste zu Geben.
Meine Hände packen ihr Becken. Bei jedem Stoß ziehe ich die Hüfte an mich ran. Mein Schoß patscht an ihren Po, meine Bälle schwingen durch, klopfen auf die Perle. Der Herrin scheint es zu gefallen. Sie stöhnt andauernd auf:
wenn ER in sie dringt, mein Becken gegen ihres dringt und zuletzt wenn die Bälle an die Muschel schlagen.
Längst über ihren Körper gelehnt trägt sie meine Last. Ich stütze mich bei ihr auf. Meine Hand um ihre Schulter gelegt ziehe ich sie an mich heran. Rhythmisch, Stoß für Stoß - bis...
"Herrin - ich komme gleich." Vielleicht noch drei, vielleicht fünf Hübe war ich vom eigenen Kommen entfernt. So wie die Herrin stöhnt ist sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Ob es mir reicht, sie weit genug zu bringen?
SEIN Schaft ziept, es wird Zeit sich zu entscheiden.
Kommen oder raus?
"Das ist mir scheiß egal!" schreit sie heraus.
.
..
...
Geht es nicht darum?
Ich war auf Hundert. Ihr war es egal. Ich machte weiter, drängte IHN stärker und härter bei ihr ein.
Das ist das Spiel.
Kommen oder nicht.
Sie entscheidet.
Oder auch nicht.
Die Situation machte mich unheimlich scharf.
Sie kniete vor mir, ich gab ihr von hinten, durfte die Herrin richtig bedienen. Packte zu, hielt sie fest, drängte ihr Spielzeug hart in sie ein.
Und ihr war es scheiß egal was dabei kommt.
Sie wollte. DAS zählte.
So habe ich es immer gewollt.
Genau darum geht es mir doch.
Sie nimmt, sie entscheidet. Sie macht was sie möchte.
Ihre Lust steht über meiner.
Meiner Befriedigung reicht es ihre zu sehen.
Ich stieß weiter zu. Zehn, Fünfzehn Hübe konnte ich locker noch geben. Es war anders geworden.
War ER dicker, war sie enger? War beides noch mehr angeschwollen? Woher nahm sie auf einmal diese Kraft so sehr zu herrschen? Ich war im Rausch, ich pumpte IHN rein. Stärker und fester als vor ihrem Schreien.
Links und rechts packte ich an ihre Schulter. Stoß für Stoß zwang ich sie zu mir. Je fester ich stieß, um so wilder wurde Rose. Ihr Stöhnen wurde lauter und bei mir kam der Punkt.
'Jetzt' - es war für mich so deutlich zu spüren wie ER über die Kante kippte. Der Punkt war überschritten, kein zurück. Ab jetzt wird ER kommen. Nichts kann es verhindern.
Wieder und wieder drang ER ein.
Noch zwei Hübe. Ein Letzter. Ich ergoss mich in sie, stöhnte mein Kommen über ihr aus. Dabei gab es kein Zögern und kein Pausieren von mir. ER machte weiter, Stoß für Stoß.
ER war gekommen. Das war für die Herrin gut zu spüren. Wie ER zuckte, wie ER pumpte, wie ER alles in sie ergießt.
Rose stöhnte auf. Eines ihrer schönsten Dinge war schon immer, zu spüren wie es sie erfüllt.
Ich war jetzt stark. ER konnte geben. Als die Herrin kam machte ich einfach weiter. Keuchend versagten ihre Arme. Ihre Brust senkte auf das Bett, ihr Gesicht grub sich ins Kissen. Stöhnen, Wimmern, Keuchen war gedämpft zu hören.
Ich konnte mich täuschen, ihr Höhepunkt hielt an.
Noch immer war ER stark. Fest genug SEINER Herrin zu dienen. Es lag an mir mich aufrecht zu halten. Langsam versagte mein Knie.
Ich stützte mich auf, ein Bein neben ihr, mit dem anderen noch kniend war ER nun zu tief. Ich schob sie vor, rückte nach, drückte ihren Rücken nach unten und ihr Gesicht damit ins Kissen. Noch lauter stöhnend kommentierte sie meine nächsten paar Stöße. Kurz spannte sich ihr Körper, dann sackte er zusammen.
'Was für ein Gefühl! So kurz vor dem Punkt!'
"Danke Herrin" sagte ich knapp und legte mich neben sie.
ER hätte noch ein oder zwei Hübe gebraucht, dann wäre ER das zweite Mal zum Schuß gekommen. Beim zweiten Mal ruiniert das hatte ich nicht nie. So kurz davor...
C'est la vie.
Gerade wollte ich ihr erzählen wie kurz davor ich war, da packt sie in mein Haar und zerrt mich an ihren Schritt. Sofort fange ich an ihre Perle zu verwöhnen, packt sie mit beiden Händen zu und presst meinen Kopf in ihren Schoß.
Meine Ohren sind von ihren Schenkeln bedeckt. Alles was ich höre ist ein strammes "Iss!" und erst als meine Zunge mehrfach durch die Muschel schleckt entlässt sie mich aus ihrer Umklammerung.
Ihre Schenkel lösen sich, ihr Körper entspannt um sich neu spannen zu können. Denn Sekunden danach bebt ihr Körper erneut.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
"JAH! - so ist es gut. Das ist von dir! Schmeckt dir das?"
Es war bedrückend wie ich auf ihrem Eigentum lag. SEINE Härte zu spüren, SEIN Pochen, SEIN Leiden. Ich musste mein Hinterteil heben um IHN zu entlasten, damit ER nicht kommt.
Gleichzeitig versuchte ich meiner Herrin die passende Antwort zu geben.
Schmatzend schleckte ich ihren Spalt, schlabberte ihn aus, grabe ich meine Zunge hinein. Ich bohrte förmlich nach meinem Eigengeschmack, nach dem was ich gab und nun aus ihr trat.
Ihr Stöhnen wurde wilder.
Ich tat es ihr gleich, legte meine Lippen an, saugte ein, schlurfte aus. Begierig laabte ich mich an ihr und hatte das Gefühl, dass sie mehrmals kam.
Dämme waren gebrochen. Neue Gefühle, neues Fühlen. Ich aß von mir, machte sie sauber, durfte sie nach so vielen Höhepunkt weiter verwöhnen. Ihr war es egal was mit mir ist, was aus mir kam, wie ich mich fühle.
Für sie zählte zum ersten Mal:
Nur sie. Sie. Sie für sich.
Für mich ist ein Traum damit wahr geworden.
Das ist eine Art die ich so nicht kenne.
Aber seit ihrem Aufenthalt in Wien scheint einiges anders.
Ein schöner Schub ihres Wesens, eine neue Seite.
Dunkel, Mächtig - Sie nimmt, bestimmt.
Genau diesen Weg habe ich mir schon immer gewünscht.
Wie mag es hier wohl weiter gehen?
Ich setzte an, ER glitt hinein.
Ohne groß etwas dafür zu tun verschwand SEIN Haupt zwischen ihren Lippen. Sie stöhnte aus, krümmte ihr Kreuz und mir blieb nichts anderes als ihrem Becken nach vorne zu folgen.
Hinten rum ist anders. Doggy style zu geben bringt IHM viel weniger Gefühl. ER hat mehr Platz, es ist weicher - normalerweise. Heute war sie eng. Die dicken Lippen, ihre geschwollene Muschel hielten IHN umschlossen. Nicht so sehr wie anders herum, nicht so fest wie beim Reiten. Aber deutlich enger als sonst. Und das zu Beurteilen war schwierig genug. Sie war sehr gut geschmiert.
Rose lief förmlich aus. Bei den ersten Stößen schien es zu quatschen, ER sich den Weg durch den Saft bahnen zu müssen. Die Herrin wollte genommen werden. Ich habe das Beste zu Geben.
Meine Hände packen ihr Becken. Bei jedem Stoß ziehe ich die Hüfte an mich ran. Mein Schoß patscht an ihren Po, meine Bälle schwingen durch, klopfen auf die Perle. Der Herrin scheint es zu gefallen. Sie stöhnt andauernd auf:
wenn ER in sie dringt, mein Becken gegen ihres dringt und zuletzt wenn die Bälle an die Muschel schlagen.
Längst über ihren Körper gelehnt trägt sie meine Last. Ich stütze mich bei ihr auf. Meine Hand um ihre Schulter gelegt ziehe ich sie an mich heran. Rhythmisch, Stoß für Stoß - bis...
"Herrin - ich komme gleich." Vielleicht noch drei, vielleicht fünf Hübe war ich vom eigenen Kommen entfernt. So wie die Herrin stöhnt ist sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Ob es mir reicht, sie weit genug zu bringen?
SEIN Schaft ziept, es wird Zeit sich zu entscheiden.
Kommen oder raus?
"Das ist mir scheiß egal!" schreit sie heraus.
.
..
...
Geht es nicht darum?
Ich war auf Hundert. Ihr war es egal. Ich machte weiter, drängte IHN stärker und härter bei ihr ein.
Das ist das Spiel.
Kommen oder nicht.
Sie entscheidet.
Oder auch nicht.
Die Situation machte mich unheimlich scharf.
Sie kniete vor mir, ich gab ihr von hinten, durfte die Herrin richtig bedienen. Packte zu, hielt sie fest, drängte ihr Spielzeug hart in sie ein.
Und ihr war es scheiß egal was dabei kommt.
Sie wollte. DAS zählte.
So habe ich es immer gewollt.
Genau darum geht es mir doch.
Sie nimmt, sie entscheidet. Sie macht was sie möchte.
Ihre Lust steht über meiner.
Meiner Befriedigung reicht es ihre zu sehen.
Ich stieß weiter zu. Zehn, Fünfzehn Hübe konnte ich locker noch geben. Es war anders geworden.
War ER dicker, war sie enger? War beides noch mehr angeschwollen? Woher nahm sie auf einmal diese Kraft so sehr zu herrschen? Ich war im Rausch, ich pumpte IHN rein. Stärker und fester als vor ihrem Schreien.
Links und rechts packte ich an ihre Schulter. Stoß für Stoß zwang ich sie zu mir. Je fester ich stieß, um so wilder wurde Rose. Ihr Stöhnen wurde lauter und bei mir kam der Punkt.
'Jetzt' - es war für mich so deutlich zu spüren wie ER über die Kante kippte. Der Punkt war überschritten, kein zurück. Ab jetzt wird ER kommen. Nichts kann es verhindern.
Wieder und wieder drang ER ein.
Noch zwei Hübe. Ein Letzter. Ich ergoss mich in sie, stöhnte mein Kommen über ihr aus. Dabei gab es kein Zögern und kein Pausieren von mir. ER machte weiter, Stoß für Stoß.
ER war gekommen. Das war für die Herrin gut zu spüren. Wie ER zuckte, wie ER pumpte, wie ER alles in sie ergießt.
Rose stöhnte auf. Eines ihrer schönsten Dinge war schon immer, zu spüren wie es sie erfüllt.
Ich war jetzt stark. ER konnte geben. Als die Herrin kam machte ich einfach weiter. Keuchend versagten ihre Arme. Ihre Brust senkte auf das Bett, ihr Gesicht grub sich ins Kissen. Stöhnen, Wimmern, Keuchen war gedämpft zu hören.
Ich konnte mich täuschen, ihr Höhepunkt hielt an.
Noch immer war ER stark. Fest genug SEINER Herrin zu dienen. Es lag an mir mich aufrecht zu halten. Langsam versagte mein Knie.
Ich stützte mich auf, ein Bein neben ihr, mit dem anderen noch kniend war ER nun zu tief. Ich schob sie vor, rückte nach, drückte ihren Rücken nach unten und ihr Gesicht damit ins Kissen. Noch lauter stöhnend kommentierte sie meine nächsten paar Stöße. Kurz spannte sich ihr Körper, dann sackte er zusammen.
'Was für ein Gefühl! So kurz vor dem Punkt!'
"Danke Herrin" sagte ich knapp und legte mich neben sie.
ER hätte noch ein oder zwei Hübe gebraucht, dann wäre ER das zweite Mal zum Schuß gekommen. Beim zweiten Mal ruiniert das hatte ich nicht nie. So kurz davor...
C'est la vie.
Gerade wollte ich ihr erzählen wie kurz davor ich war, da packt sie in mein Haar und zerrt mich an ihren Schritt. Sofort fange ich an ihre Perle zu verwöhnen, packt sie mit beiden Händen zu und presst meinen Kopf in ihren Schoß.
Meine Ohren sind von ihren Schenkeln bedeckt. Alles was ich höre ist ein strammes "Iss!" und erst als meine Zunge mehrfach durch die Muschel schleckt entlässt sie mich aus ihrer Umklammerung.
Ihre Schenkel lösen sich, ihr Körper entspannt um sich neu spannen zu können. Denn Sekunden danach bebt ihr Körper erneut.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
"JAH! - so ist es gut. Das ist von dir! Schmeckt dir das?"
Es war bedrückend wie ich auf ihrem Eigentum lag. SEINE Härte zu spüren, SEIN Pochen, SEIN Leiden. Ich musste mein Hinterteil heben um IHN zu entlasten, damit ER nicht kommt.
Gleichzeitig versuchte ich meiner Herrin die passende Antwort zu geben.
Schmatzend schleckte ich ihren Spalt, schlabberte ihn aus, grabe ich meine Zunge hinein. Ich bohrte förmlich nach meinem Eigengeschmack, nach dem was ich gab und nun aus ihr trat.
Ihr Stöhnen wurde wilder.
Ich tat es ihr gleich, legte meine Lippen an, saugte ein, schlurfte aus. Begierig laabte ich mich an ihr und hatte das Gefühl, dass sie mehrmals kam.
Dämme waren gebrochen. Neue Gefühle, neues Fühlen. Ich aß von mir, machte sie sauber, durfte sie nach so vielen Höhepunkt weiter verwöhnen. Ihr war es egal was mit mir ist, was aus mir kam, wie ich mich fühle.
Für sie zählte zum ersten Mal:
Nur sie. Sie. Sie für sich.
Für mich ist ein Traum damit wahr geworden.
Vom Rosenzüchtling
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