Die Creme wirkt noch immer.
Dick aufgetragen und durch zwei dicke Extra-Strong Condome von SEINER Herrin getrennt empfand ER nichts.
Es ist für mich noch immer ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
Was ich einerseits mache aber andererseits spüre passt nicht zusammen.
Wie meine Lady sich krümmt, wie sie sich unter meinem Körper bewegt,
mir ist klar da muss etwas sein.
Doch nichts zu spüren.
Nicht von mir.
Ich bin es nicht.
Was geht in ihr dabei vor?
Bin es weiterhin ich, der ihr da gibt?
Denkt sie daran, dass ich nichts spüre?
Bemerkt sie, wie ich sie oben berühre?
Wie ich ihren Körper halte, ich sie begleite, sie nach oben trage?
Was bekommt sie zu fühlen?
Das gleiche wie sonst? Mein wirklich ich? Glaube ich nicht.
Gut... ich weiß nicht, wie hart ER die Zeit über ist.
Lässt ER mal nach? Bleibt ER so hart?
Ist ER härter als sonst, ohne die Creme und Doppelcondom?
Ohne zu spüren wie ER in sie gleitet, wie ER SIE reibt, reizt, was IHM widerfährt kann ich nicht reagieren. So bewege ich mich stur vor und zurück, schwingt meine Hüfte auf und nieder, dringt ER länger, kürzer -unbestimmter- zwischen ihre Lippen. Anders als sonst sie hoch zu bringen.
Das Einzige was ich bekomme ist der Glanz in Roses Augen. Ihre Lust zu sehen, die erwächst, anders als sonst scheint sie grenzenlos. Sobald ER von mir abgeschaltet ist beginnt für die Herrin eine andere Welt. Sie weiß, alles was kommt ist nur für sie. Kein Achten auf subbi, wie es ihm geht. "Er ist bereit mir zu geben. Ich, die Herrin bin bereit zu nehmen." Nehmen! Nehmen! So viel wie geht. Sie kann nicht nur fallen, sie tut es auch. Alles dabei scheint anders zu sein.
Es macht mich so glücklich, sie dabei zu sehen.
Das erregt mich so sehr.
Doch es ist alleine an Rose.
Nur sie kann SEINE Errregung spüren.
Gut so. Danke. Ich genieße das alles.
Gerade war die Lady zum rund Achten Mal oben und keucht mir ins Ohr "das - reicht - Pau_se - Hfffff", da lege ich mich an ihre Seite und streichele sie.
Meine Hand fährt über den Bauch, streicht raus auf die Seite, hoch an die Brust. Ein Finger gleitet nun direkt nach unten, zwischen den Busen hindurch, über den Nabel, durchquert die Scham, berührt die Perle...
Rose zuckt, packt meine Hand, schiebt sie weg.
Sie hat genug.
...fast in mein Haar, schiebt mich nach unten, spreizt ihre Schenkel, zieht mich heran.
Tief brummend stöhnt sie aus als meine Zunge ihre Perle streift. Ich lecke darüber, drücke dagegen, reibe an ihr so fest ich kann. Die Herrin indes sucht wieder halt. Ihre Finger dringen ins Laken, krallen sich fest. Ihr Atmen ist mehr ein Röcheln, sie ist kurz davor. Da senke ich meinen Kopf, meine Zunge rutscht tiefer, liegt noch an der Knospe und berührt schon den Spalt. Ich bewege die Spitze, lasse sie am Eingang kitzeln. Ein hoher Ton kommt oben von Rose, jetzt wimmert sie. Ihr Körper bebt.
Um meinen Kopf noch weiter abzusenken, schiebe ich meine Beine ein Wenig tiefer. Etwas drückt an meinen Bauch. Auf irgendetwas liege ich. Da ich sonst nichts spüre gehört das Teil wohl ihr.
Kein Widerstand ist zu spüren. Meine Zunge schlüpft hinein. Dringt so tief wie sie nur kommt, dann ziehe ich sie heraus, lecke an ihren Lippen entlang, tauche dazwischen wieder ein, versuche aufzunehmen was ich erreiche. Der Geschmack erregt mich. Zu schmecken was war, was die Lady gerade bekam. Meine Lippen umschließen eine Lippe, saugen sie ein und knabbern daran. Roses Hüfte dreht sich, windet sich zur Seite als ich die andere Lippe verwöhne und während mein Mund sich zum Saugen um ihre Perle schließt schnellt ihr Becken hoch.
Sie stöhnt. Schon wieder oben.
Wieder taucht meine Zunge in den offenen Spalt, gleitet rein und raus, leckt innen an der Muschel entlang. Ich schiebe sie vor, krümme sie nach unten, hebe und senke meinen Kopf um sie hindurchzuführen. Als die Spitze meiner Zunge die Muschel am unteren Ende berührt schießt Roses Körper erneut nach oben. Sie stöhnt aus, als ob dies die erste Berührung nach einem langen Teasen wäre. Was für ein Punkt. Eine geniale Stelle.
Ich lecke am Damm, drücke dagegen, lecke nach oben und die Zunge schnappt hinein. Meine Lady wimmert während ich die Richtung wechsle, die Zunge mit Druck nach unten führend am Ende der Muschel liegt, herausschnappt, über den Damm fährt um nun den Ring der dunklen Seite zu fühlen.
Es geht hin und her. Über den Damm, um den Ring, in den Spalt.
Egal wo ich Rose berühre, sie stöhnt aus.
Meine Zunge schnappt rein, gleitet auf dem Damm, reibt an Kanten, kreist ums Dunkel oder schnappt mal raus, egal. Bei allem ist Rose am hecheln. Sie wälzt ihre Hüfte, ihr Körper bebt. Ihre Schenkel zittern. Sie kann nicht mehr. Ich bemerke, dass ein Punkt bei ihr gerade die Höhe erreicht, da schnappe ich mit meinen Lippen zu.
Ich umschließe ihre Perle, sauge mich fest, drücke meine Zunge dagegen,
Feuerwerk.
Es ist als ob der Höhepunkt in ihrem Körper explodiert, eine weitere Stufe zündet, ins Weltalls schießt.
Ein spitzer Ton, ein tiefes Röhren - Ruhe.
Ihre Beine erschlaffen,ihre Hände liegen auf dem Laken. Ihre Beine gespreizt, ihre Knie durchgestreckt. Nur der Bauch und ihre Hüfte zuckt. Die Herrin, die über meinen Körper bestimmt ist in ihrem eigenen nur noch Passagier. Sie wird geschüttelt, zuckt - besser aufzuhören.
Schnell bin ich aus dem Bett. Das Mondlicht von Wien dringt durch das Fenster. Ausreichend für mich die Decke richtig zu greifen, Rose zuzudecken und mich zu ihr zu legen.
Nichts mehr sonst.
Kein Streicheln, kein Kuscheln.
Sie braucht die Ruhe.
"Danke Herrin" - ein Kuss auf die Stirn.
Ein Griff zum Testen.
Steinhart, stramm gehalten von den zwei dicken Gummipellen.
Noch immer in der Hoffnung, dass ER was erhält.
'Nein' klemme ich IHN nach hinten, merke sogleich, das bringt doch nichts.
Irgendetwas drängt von hinten an die Schenkel.
Mehr gibt es für mich weiterhin nicht.
Einfach so, mit Condomen drüber schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen liegen sie im Bett,
haben sich im Schlafe abgepellt.
Ich hatte meinen Spaß.
Mir hatte es gefallen.
Ich hoffe der Herrin geht es genau so,
nach ihren ??acht, zehn - fünfzehn?? ungezählten Mal.
Dick aufgetragen und durch zwei dicke Extra-Strong Condome von SEINER Herrin getrennt empfand ER nichts.
Es ist für mich noch immer ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
Was ich einerseits mache aber andererseits spüre passt nicht zusammen.
Wie meine Lady sich krümmt, wie sie sich unter meinem Körper bewegt,
mir ist klar da muss etwas sein.
Doch nichts zu spüren.
Nicht von mir.
Ich bin es nicht.
Was geht in ihr dabei vor?
Bin es weiterhin ich, der ihr da gibt?
Denkt sie daran, dass ich nichts spüre?
Bemerkt sie, wie ich sie oben berühre?
Wie ich ihren Körper halte, ich sie begleite, sie nach oben trage?
Was bekommt sie zu fühlen?
Das gleiche wie sonst? Mein wirklich ich? Glaube ich nicht.
Gut... ich weiß nicht, wie hart ER die Zeit über ist.
Lässt ER mal nach? Bleibt ER so hart?
Ist ER härter als sonst, ohne die Creme und Doppelcondom?
Ohne zu spüren wie ER in sie gleitet, wie ER SIE reibt, reizt, was IHM widerfährt kann ich nicht reagieren. So bewege ich mich stur vor und zurück, schwingt meine Hüfte auf und nieder, dringt ER länger, kürzer -unbestimmter- zwischen ihre Lippen. Anders als sonst sie hoch zu bringen.
Das Einzige was ich bekomme ist der Glanz in Roses Augen. Ihre Lust zu sehen, die erwächst, anders als sonst scheint sie grenzenlos. Sobald ER von mir abgeschaltet ist beginnt für die Herrin eine andere Welt. Sie weiß, alles was kommt ist nur für sie. Kein Achten auf subbi, wie es ihm geht. "Er ist bereit mir zu geben. Ich, die Herrin bin bereit zu nehmen." Nehmen! Nehmen! So viel wie geht. Sie kann nicht nur fallen, sie tut es auch. Alles dabei scheint anders zu sein.
Es macht mich so glücklich, sie dabei zu sehen.
Das erregt mich so sehr.
Doch es ist alleine an Rose.
Nur sie kann SEINE Errregung spüren.
Gut so. Danke. Ich genieße das alles.
Gerade war die Lady zum rund Achten Mal oben und keucht mir ins Ohr "das - reicht - Pau_se - Hfffff", da lege ich mich an ihre Seite und streichele sie.
Meine Hand fährt über den Bauch, streicht raus auf die Seite, hoch an die Brust. Ein Finger gleitet nun direkt nach unten, zwischen den Busen hindurch, über den Nabel, durchquert die Scham, berührt die Perle...
Rose zuckt, packt meine Hand, schiebt sie weg.
Sie hat genug.
...fast in mein Haar, schiebt mich nach unten, spreizt ihre Schenkel, zieht mich heran.
Tief brummend stöhnt sie aus als meine Zunge ihre Perle streift. Ich lecke darüber, drücke dagegen, reibe an ihr so fest ich kann. Die Herrin indes sucht wieder halt. Ihre Finger dringen ins Laken, krallen sich fest. Ihr Atmen ist mehr ein Röcheln, sie ist kurz davor. Da senke ich meinen Kopf, meine Zunge rutscht tiefer, liegt noch an der Knospe und berührt schon den Spalt. Ich bewege die Spitze, lasse sie am Eingang kitzeln. Ein hoher Ton kommt oben von Rose, jetzt wimmert sie. Ihr Körper bebt.
Um meinen Kopf noch weiter abzusenken, schiebe ich meine Beine ein Wenig tiefer. Etwas drückt an meinen Bauch. Auf irgendetwas liege ich. Da ich sonst nichts spüre gehört das Teil wohl ihr.
Kein Widerstand ist zu spüren. Meine Zunge schlüpft hinein. Dringt so tief wie sie nur kommt, dann ziehe ich sie heraus, lecke an ihren Lippen entlang, tauche dazwischen wieder ein, versuche aufzunehmen was ich erreiche. Der Geschmack erregt mich. Zu schmecken was war, was die Lady gerade bekam. Meine Lippen umschließen eine Lippe, saugen sie ein und knabbern daran. Roses Hüfte dreht sich, windet sich zur Seite als ich die andere Lippe verwöhne und während mein Mund sich zum Saugen um ihre Perle schließt schnellt ihr Becken hoch.
Sie stöhnt. Schon wieder oben.
Wieder taucht meine Zunge in den offenen Spalt, gleitet rein und raus, leckt innen an der Muschel entlang. Ich schiebe sie vor, krümme sie nach unten, hebe und senke meinen Kopf um sie hindurchzuführen. Als die Spitze meiner Zunge die Muschel am unteren Ende berührt schießt Roses Körper erneut nach oben. Sie stöhnt aus, als ob dies die erste Berührung nach einem langen Teasen wäre. Was für ein Punkt. Eine geniale Stelle.
Ich lecke am Damm, drücke dagegen, lecke nach oben und die Zunge schnappt hinein. Meine Lady wimmert während ich die Richtung wechsle, die Zunge mit Druck nach unten führend am Ende der Muschel liegt, herausschnappt, über den Damm fährt um nun den Ring der dunklen Seite zu fühlen.
Es geht hin und her. Über den Damm, um den Ring, in den Spalt.
Egal wo ich Rose berühre, sie stöhnt aus.
Meine Zunge schnappt rein, gleitet auf dem Damm, reibt an Kanten, kreist ums Dunkel oder schnappt mal raus, egal. Bei allem ist Rose am hecheln. Sie wälzt ihre Hüfte, ihr Körper bebt. Ihre Schenkel zittern. Sie kann nicht mehr. Ich bemerke, dass ein Punkt bei ihr gerade die Höhe erreicht, da schnappe ich mit meinen Lippen zu.
Ich umschließe ihre Perle, sauge mich fest, drücke meine Zunge dagegen,
Feuerwerk.
Es ist als ob der Höhepunkt in ihrem Körper explodiert, eine weitere Stufe zündet, ins Weltalls schießt.
Ein spitzer Ton, ein tiefes Röhren - Ruhe.
Ihre Beine erschlaffen,ihre Hände liegen auf dem Laken. Ihre Beine gespreizt, ihre Knie durchgestreckt. Nur der Bauch und ihre Hüfte zuckt. Die Herrin, die über meinen Körper bestimmt ist in ihrem eigenen nur noch Passagier. Sie wird geschüttelt, zuckt - besser aufzuhören.
Schnell bin ich aus dem Bett. Das Mondlicht von Wien dringt durch das Fenster. Ausreichend für mich die Decke richtig zu greifen, Rose zuzudecken und mich zu ihr zu legen.
Nichts mehr sonst.
Kein Streicheln, kein Kuscheln.
Sie braucht die Ruhe.
"Danke Herrin" - ein Kuss auf die Stirn.
Ein Griff zum Testen.
Steinhart, stramm gehalten von den zwei dicken Gummipellen.
Noch immer in der Hoffnung, dass ER was erhält.
'Nein' klemme ich IHN nach hinten, merke sogleich, das bringt doch nichts.
Irgendetwas drängt von hinten an die Schenkel.
Mehr gibt es für mich weiterhin nicht.
Einfach so, mit Condomen drüber schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen liegen sie im Bett,
haben sich im Schlafe abgepellt.
Ich hatte meinen Spaß.
Mir hatte es gefallen.
Ich hoffe der Herrin geht es genau so,
nach ihren ??acht, zehn - fünfzehn?? ungezählten Mal.
Vom Rosenzüchtling
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