"Dann wir doch nichts aus Black Saturday"
Es dauerte bis dieser Satz mein Hirn erreichte. Der Klang drang durch, aber der Sinn brauchte Zeit.
Es ist spät, ich bin müde und auf dem Wege ins Bett obwohl im Haus noch gut fünf Gäste sind.
Gerade hatte ich mich von meiner Lady zur Nacht verabschiedet, worauf sie Black Saturday erwähnte.
War das ein oder war das Ihr Black Saturday?
Worum es ging?
Noch nie hatte sie diesen Begriff benutzt.
Black Friday war wenn, dann gestern.
Ich glaube sie bezieht sich auf den Beginn unseres Abends...
"Lady, wenn ihr das wollte, dafür bin ich wach genug. Gebt mir zwei Minuten, dann habe ich ihn angelegt."
Rose grinst.
"Nein, nein. Geh du schlafen. Du kannst ja kaum noch. Ich hole das nach."
Ich bekam einen Kuss und sie ging zurück zu den Mädels.
Black Saturday - das stand nun für sich.
Als vor vielen Stunden alle Gäste angekommen waren kam für Rose und mich die Zeit des entspannens.
Das Middelkid hatte zusammen mit dem Wiener und ihrem Vetter zur gemeinsamen Nachgeburtstagsparty eingeladen.
Alles was wir machen mussten war unser Wohnzimmer zur Verfügung zu stellen. Mit Garten, Terrasse und Geschirr. Der Rest war der Job der Kids.
Essen? 10 Stunden smoken. Salate brachten sie mit.
Trinken? Reichlich Softdrinks und gemixte Biere.
Fassbrause und speziell für die Mutter belgisches Kirschbier.
Das Buffet war eröffnet, die Gäste legten los, Rose nahm mich in den Arm.
"Haben wir gut gemacht" lächelt sie mich an.
"Ja. Nicht nur die Kids. Auch die Party."
Verdeckt vor den Blicken aller anderen fährt ihre Hand über meine Jeans, spürt die Beule die ihr Eigentum dort erzeugt und drückt dagegen.
"Darf ich euch schmecken" hauche ich in ihr Ohr.
"Jetzt nicht. Erst gibt es was richtiges."
"Kein Problem" erwidere ich frech.
"Ach, subbi will kommen!"
"Nein" beschwichtige ich, "mir ist eher danach das kleine Schwarze anzulegen."
"Klein..?"
"Ja. Findest du nicht auch, schön eng anliegend bringt es meinen Körper in die richtige Form. Schön straff. Wie gemacht für dich."
Rose lacht.
"Nicht jetzt. Gerne später. Schauen wir ein mal..."
Es dauerte bis dieser Satz mein Hirn erreichte. Der Klang drang durch, aber der Sinn brauchte Zeit.
Es ist spät, ich bin müde und auf dem Wege ins Bett obwohl im Haus noch gut fünf Gäste sind.
Gerade hatte ich mich von meiner Lady zur Nacht verabschiedet, worauf sie Black Saturday erwähnte.
War das ein oder war das Ihr Black Saturday?
Worum es ging?
Noch nie hatte sie diesen Begriff benutzt.
Black Friday war wenn, dann gestern.
Ich glaube sie bezieht sich auf den Beginn unseres Abends...
"Lady, wenn ihr das wollte, dafür bin ich wach genug. Gebt mir zwei Minuten, dann habe ich ihn angelegt."
Rose grinst.
"Nein, nein. Geh du schlafen. Du kannst ja kaum noch. Ich hole das nach."
Ich bekam einen Kuss und sie ging zurück zu den Mädels.
Black Saturday - das stand nun für sich.
Als vor vielen Stunden alle Gäste angekommen waren kam für Rose und mich die Zeit des entspannens.
Das Middelkid hatte zusammen mit dem Wiener und ihrem Vetter zur gemeinsamen Nachgeburtstagsparty eingeladen.
Alles was wir machen mussten war unser Wohnzimmer zur Verfügung zu stellen. Mit Garten, Terrasse und Geschirr. Der Rest war der Job der Kids.
Essen? 10 Stunden smoken. Salate brachten sie mit.
Trinken? Reichlich Softdrinks und gemixte Biere.
Fassbrause und speziell für die Mutter belgisches Kirschbier.
Das Buffet war eröffnet, die Gäste legten los, Rose nahm mich in den Arm.
"Haben wir gut gemacht" lächelt sie mich an.
"Ja. Nicht nur die Kids. Auch die Party."
Verdeckt vor den Blicken aller anderen fährt ihre Hand über meine Jeans, spürt die Beule die ihr Eigentum dort erzeugt und drückt dagegen.
"Darf ich euch schmecken" hauche ich in ihr Ohr.
"Jetzt nicht. Erst gibt es was richtiges."
"Kein Problem" erwidere ich frech.
"Ach, subbi will kommen!"
"Nein" beschwichtige ich, "mir ist eher danach das kleine Schwarze anzulegen."
"Klein..?"
"Ja. Findest du nicht auch, schön eng anliegend bringt es meinen Körper in die richtige Form. Schön straff. Wie gemacht für dich."
Rose lacht.
"Nicht jetzt. Gerne später. Schauen wir ein mal..."
Vom Rosenzüchtling
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