Wochenende.
Mal eines an dem keines der Auswärtskids uns besucht.
Komisch, aber wir werden uns daran gewöhnen.
Zudem... das Jüngste Kid hat einen Termin.
Um Acht beginnt sein Kurs, endet Mittags um Vier, was bedeutet wir haben viele Stunden das Haus für uns allein.
Gegen Eins stehe ich in der Küche und putze Träuble. Tausende von roten Beeren, die sich wehren um an den Rispen zu bleiben. Sie klammern sich fest, reißen die dünnen Stielchen mit ab und so brauche ich stundenlang das lästige Grün abzutrennen. Damit ich mich mit dem Saft nicht versaue habe ich vorsorglich die Hose ausgezogen. Rot auf der Haut geht ab.
"Ich finde, mein subbi braucht eine Belohnung" flüstert Rose hinter mir stehend in mein Ohr.
Dabei streicht ihre Hand über meinen Po.
Sie fühlt die Backen, die Muskel der Schenkel, wie straff alles ist.
Auch ER wird kontrolliert, wird von ihrer Hand umschlossen, die Bälle gepackt, gedrückt und sanft nach unten gezogen. Sie reibt am Band, küsst meinen Nacken, kratzt meine Schenkel und reibt mein Brust.
Noch immer bin ich damit die Träuble zu lesen.
"Die Guten ins Töpfchen die Schlechten aufs Tuch" zitiert Rose.
Meine Hände klebrigen vom rot triefenden Saft. Roses Hand dreht meinen Kopf. Ihre Lippen legen sich auf die meinen, ihre Zunge schiebt sich dagegen. Kaum erwidert meine Zunge ihre Berührung schon ist sie weg, zurückgezogen in Roses Mund. Meine Zunge folgt. Kaum dort beginnt ihre Zunge sich dagegenzulegen, sie zu umkreisen und um sie zu lecken, da schließt die Lady ihre Lippen, fasst so meine Zunge, saugt sie ein und nuckelt daran.
Rosenküsse ... wie lange...
Mein Körper zuckt.
Wie lange ist es her...
Wie lange,
... dass ER so berührt,
... dass ER an der Kante
... dass ER sogar kam.
Wie lange hat mein Körper auf diese Berührungen gewartet,
die Küss, die Sonne, das Nackt in der eigenen Wohnung,
... Spiel auf der Terrasse
... Himmel voll Sterne
... Rosenküsse
Rose bricht ab.
Es war an der Zeit.
Zwar nur ein Kuss - also einer der ihren, der ganz besonderen - aber so wie mein Körper zuckte und bebte hätte es nicht mehr länger als 10 Sekunden gedauert und ER hätte gespritzt.
Einfach so. Ohne Berührung. Ohne Tease.
Nur weil es schön ist die Lady zu spüren.
Und sei es nur der besondere Kuss.
"Was hältst du davon, wenn mein subbi zur Belohnung der Arsch versohlt bekommt!
Ein paar hübsche Schläge.
AH! Ich verstehe... na dann."
Die Antwort kam nicht von mir.
ER war es, der SEINER Herrin die Antwort gab.
SEIN Zucken als sie sprach und dann der dicke Tropfen, der plötzlich auf SEINEM Köpfchen stand zeigten SEINER Lady was ER davon hält.
Ich werden dann gar nicht mehr gefragt.
Meine Herrin will, dass es ihrem Eigentum gut ergeht.
Deshalb sorgt sie sich um IHN genau so wie um mich.
Gleiches Recht für beide.
Wir hängen zusammen.
Ein Rascheln im Hintergrund.
Erst wusste ich nicht was mich betrifft. Dann ein platter Ton -Flach auf Haut- und ich wusste Bescheid.
Noch bevor ich fühlte was es war hörte ich den Setzer für das Unterteil. Mit schönem Griff und glattem Material der geeignet ist viel Hitze zu ertragen. Und was Heiß ab kann, dem macht es nichts aus, die glühenden Stellen an meinem Hintern zu treffen.
Es tat gut, es tat weh - es wurde unangenehm.
Am Deutlichsten ist das an IHM zu sehen.
Schlagartig nahm SEINE Spannkraft ab, lies mehr und mehr nach, ER machte schlapp. Als die Herrin nach vielen Schlägen endet steht ER nur noch waagerecht in der Luft. Ein Griff von Rose, sie kontrolliert IHN, schon ist ER gespannt was sonst noch passiert.
Nichts.
Rose lässt los.
Rose geht weg.
Rose rafft im Gehen ihr Kleid.
Rose packt ihren Slip, zieht ihn runter,
Rose legt sich aufs Sofa und wartet auf mich.
Ihr Kopf ist auf ein Kissen gebettet, das zur Hälfte über der Lehne des Seitenteils ragt. Ein Bein stellt Rose auf das Sofa, kippt es bis zum Rückenteil ab. Das andere Bein -Boden? Zu tief- stellt sie auf den Couchtisch. Sie ist bereit für mich.
Ich will zärtlich sein.
Ich will langsam sein.
Ich bin mir sicher, die Lady braucht das Gegenteil.
Nach ihren Zärtlichkeiten, die sie auf mir verteilte ist sie ganz sicher feucht und erregt. Es ist ein Leichtes ihr jetzt hart zu geben, weil ihre Lust sich danach jetzt sehnt.
Wenn sie möchte, dann gerne. Aber nicht von mir aus, das steht mir nicht zu. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, es gibt besseres als was man sich selber erwünscht.
Ganz, ganz vorsichtig berühre ich mit meiner Zunge ihre Knospe, als müsste ich eine Nadel berühren. Kaum bin ich da zuckt Rose schon hoch. Ich senke meinen Kopf und lecke durch ihren Spalt.
Genau wie gedacht erwartet mich dort ein kleiner Tümpel voll Muschelgeschmack. Ich schlürfe kurz, dann hebe ich den Kopf, streiche ganz zart über die Perle hinweg.
Oh wie gerne würde ich mich an ihrer Muschel laben.
Wie gerne möchte ich schmecken, was die Macht mit ihr macht.
Sie wird feucht, wenn sie mich verwöhnt, meinen Hintern wärmt und ihr Stück dann begreift.
Noch zwei Mal tauche ich meine Zunge tief bei ihr ein, schlürfe dabei was ich erreichen kann. Aber ab da gilt mein Interesse nur noch ihr, ihrer Perle, ihrem Plaisir.
Ohne viel zu berühren streift meine Zunge die Perle, legt sich darunter und drückt dagegen. Anstatt jedoch ihre Perle zu heben legt sie sich um und gleitet darüber. Flinke Zunge, überall - tippt von links, von oben, dann auf sie drauf. Kreist einmal herum, tippt dann rechts, streift nach unten um fast ohne Kontakt darüberzulecken.
Es kommt keine Hand.
Rose keucht und zuckt unter den Berührungen meiner Zunge, stöhnt aus als ich die Lippen an sie lege, ich hauche und deute ein Saugen an, lass es aber bleiben.
Der Körper meiner Lady windet sich in 'ja ich hätte so gerne'. Aber sie fordert nicht mehr. Sie lässt mich machen, findet gefallen.
Und als sich meine Zunge wieder unter ihrer Perle anlegt, gerade anfängt sie nach oben zu schieben schiebt Rose mich stöhnend weg.
Es hat gereicht.
Sie kommt.
Ich rutsche weg, sehe zu.
Noch immer ist ihr Schritt geöffnet.
Die Muschel liegt direkt vor mir und ich sehe zu wie alles pulsiert...
Mal eines an dem keines der Auswärtskids uns besucht.
Komisch, aber wir werden uns daran gewöhnen.
Zudem... das Jüngste Kid hat einen Termin.
Um Acht beginnt sein Kurs, endet Mittags um Vier, was bedeutet wir haben viele Stunden das Haus für uns allein.
Gegen Eins stehe ich in der Küche und putze Träuble. Tausende von roten Beeren, die sich wehren um an den Rispen zu bleiben. Sie klammern sich fest, reißen die dünnen Stielchen mit ab und so brauche ich stundenlang das lästige Grün abzutrennen. Damit ich mich mit dem Saft nicht versaue habe ich vorsorglich die Hose ausgezogen. Rot auf der Haut geht ab.
"Ich finde, mein subbi braucht eine Belohnung" flüstert Rose hinter mir stehend in mein Ohr.
Dabei streicht ihre Hand über meinen Po.
Sie fühlt die Backen, die Muskel der Schenkel, wie straff alles ist.
Auch ER wird kontrolliert, wird von ihrer Hand umschlossen, die Bälle gepackt, gedrückt und sanft nach unten gezogen. Sie reibt am Band, küsst meinen Nacken, kratzt meine Schenkel und reibt mein Brust.
Noch immer bin ich damit die Träuble zu lesen.
"Die Guten ins Töpfchen die Schlechten aufs Tuch" zitiert Rose.
Meine Hände klebrigen vom rot triefenden Saft. Roses Hand dreht meinen Kopf. Ihre Lippen legen sich auf die meinen, ihre Zunge schiebt sich dagegen. Kaum erwidert meine Zunge ihre Berührung schon ist sie weg, zurückgezogen in Roses Mund. Meine Zunge folgt. Kaum dort beginnt ihre Zunge sich dagegenzulegen, sie zu umkreisen und um sie zu lecken, da schließt die Lady ihre Lippen, fasst so meine Zunge, saugt sie ein und nuckelt daran.
Rosenküsse ... wie lange...
Mein Körper zuckt.
Wie lange ist es her...
Wie lange,
... dass ER so berührt,
... dass ER an der Kante
... dass ER sogar kam.
Wie lange hat mein Körper auf diese Berührungen gewartet,
die Küss, die Sonne, das Nackt in der eigenen Wohnung,
... Spiel auf der Terrasse
... Himmel voll Sterne
... Rosenküsse
Rose bricht ab.
Es war an der Zeit.
Zwar nur ein Kuss - also einer der ihren, der ganz besonderen - aber so wie mein Körper zuckte und bebte hätte es nicht mehr länger als 10 Sekunden gedauert und ER hätte gespritzt.
Einfach so. Ohne Berührung. Ohne Tease.
Nur weil es schön ist die Lady zu spüren.
Und sei es nur der besondere Kuss.
"Was hältst du davon, wenn mein subbi zur Belohnung der Arsch versohlt bekommt!
Ein paar hübsche Schläge.
AH! Ich verstehe... na dann."
Die Antwort kam nicht von mir.
ER war es, der SEINER Herrin die Antwort gab.
SEIN Zucken als sie sprach und dann der dicke Tropfen, der plötzlich auf SEINEM Köpfchen stand zeigten SEINER Lady was ER davon hält.
Ich werden dann gar nicht mehr gefragt.
Meine Herrin will, dass es ihrem Eigentum gut ergeht.
Deshalb sorgt sie sich um IHN genau so wie um mich.
Gleiches Recht für beide.
Wir hängen zusammen.
Ein Rascheln im Hintergrund.
Erst wusste ich nicht was mich betrifft. Dann ein platter Ton -Flach auf Haut- und ich wusste Bescheid.
Noch bevor ich fühlte was es war hörte ich den Setzer für das Unterteil. Mit schönem Griff und glattem Material der geeignet ist viel Hitze zu ertragen. Und was Heiß ab kann, dem macht es nichts aus, die glühenden Stellen an meinem Hintern zu treffen.
Es tat gut, es tat weh - es wurde unangenehm.
Am Deutlichsten ist das an IHM zu sehen.
Schlagartig nahm SEINE Spannkraft ab, lies mehr und mehr nach, ER machte schlapp. Als die Herrin nach vielen Schlägen endet steht ER nur noch waagerecht in der Luft. Ein Griff von Rose, sie kontrolliert IHN, schon ist ER gespannt was sonst noch passiert.
Nichts.
Rose lässt los.
Rose geht weg.
Rose rafft im Gehen ihr Kleid.
Rose packt ihren Slip, zieht ihn runter,
Rose legt sich aufs Sofa und wartet auf mich.
Ihr Kopf ist auf ein Kissen gebettet, das zur Hälfte über der Lehne des Seitenteils ragt. Ein Bein stellt Rose auf das Sofa, kippt es bis zum Rückenteil ab. Das andere Bein -Boden? Zu tief- stellt sie auf den Couchtisch. Sie ist bereit für mich.
Ich will zärtlich sein.
Ich will langsam sein.
Ich bin mir sicher, die Lady braucht das Gegenteil.
Nach ihren Zärtlichkeiten, die sie auf mir verteilte ist sie ganz sicher feucht und erregt. Es ist ein Leichtes ihr jetzt hart zu geben, weil ihre Lust sich danach jetzt sehnt.
Wenn sie möchte, dann gerne. Aber nicht von mir aus, das steht mir nicht zu. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, es gibt besseres als was man sich selber erwünscht.
Ganz, ganz vorsichtig berühre ich mit meiner Zunge ihre Knospe, als müsste ich eine Nadel berühren. Kaum bin ich da zuckt Rose schon hoch. Ich senke meinen Kopf und lecke durch ihren Spalt.
Genau wie gedacht erwartet mich dort ein kleiner Tümpel voll Muschelgeschmack. Ich schlürfe kurz, dann hebe ich den Kopf, streiche ganz zart über die Perle hinweg.
Oh wie gerne würde ich mich an ihrer Muschel laben.
Wie gerne möchte ich schmecken, was die Macht mit ihr macht.
Sie wird feucht, wenn sie mich verwöhnt, meinen Hintern wärmt und ihr Stück dann begreift.
Noch zwei Mal tauche ich meine Zunge tief bei ihr ein, schlürfe dabei was ich erreichen kann. Aber ab da gilt mein Interesse nur noch ihr, ihrer Perle, ihrem Plaisir.
Ohne viel zu berühren streift meine Zunge die Perle, legt sich darunter und drückt dagegen. Anstatt jedoch ihre Perle zu heben legt sie sich um und gleitet darüber. Flinke Zunge, überall - tippt von links, von oben, dann auf sie drauf. Kreist einmal herum, tippt dann rechts, streift nach unten um fast ohne Kontakt darüberzulecken.
Es kommt keine Hand.
Rose keucht und zuckt unter den Berührungen meiner Zunge, stöhnt aus als ich die Lippen an sie lege, ich hauche und deute ein Saugen an, lass es aber bleiben.
Der Körper meiner Lady windet sich in 'ja ich hätte so gerne'. Aber sie fordert nicht mehr. Sie lässt mich machen, findet gefallen.
Und als sich meine Zunge wieder unter ihrer Perle anlegt, gerade anfängt sie nach oben zu schieben schiebt Rose mich stöhnend weg.
Es hat gereicht.
Sie kommt.
Ich rutsche weg, sehe zu.
Noch immer ist ihr Schritt geöffnet.
Die Muschel liegt direkt vor mir und ich sehe zu wie alles pulsiert...
Vom Rosenzüchtling
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