Es ist Sommer.
Mitte sogar davon.
Morgen ist der längste Tag.
Und ich sitze mit langen Ärmeln draußen, friere und Regen tropft in mein Genick.
Was für ein Sommer.
So etwas hatten wir noch nie.
... na gut, das eine Mal vor knapp zehn Jahren.
Als die Kids im Zeltlager waren, Ernten verdarben und nichts außer Pilzen und Schnecken wuchs. Das war einzigartig, so schlecht wie nie.
So schlecht, das wir uns daran erinnerten wie es vier Jahre vorher war.
Die Kids waren weg mit dem Sport.
Es regnete ständig und alles schwamm fort.
Und wie ich damals noch zu Rose sagte, so schlimm war das Wetter noch nie.
Sommerregen, den ganzen Sommer hindurch.
Als Rose wissen wollte, sollen wir die Kids überhaupt in den Sportausflug schicken meinte ich nur: "Sorge dich nicht. Ich bin in meiner Jugend zwei mal über Wochen in durchfeuchteten Zelten gelegen. Matsch und Dreck, nichts blieb trocken. Die zwei Mal waren so eine geile Lagerzeit."
Aber trotzdem:
So einen Sommer wie diese Jahr hatten wir noch nie.
Noch kein einziges Mal.
Zumindest nicht dieses Jahr.
Rose liegt im Bett.
Ich beuge mich über, küsse sie sanft, fahre mit meinen Fingern ihre Wange entlang.
"Nein. Das heißt ich will ja. Aber mir ist kalt. Komm ins Bett. Vielleicht gelingt es uns ja einander zu wärmen."
Sie kann sagen was sie will. Noch so ein Tag und ich schüre den Holzofen an.
Ich kuschele mich an. Meine Hand gleitet über ihr Shirt zur Schulter hinauf. Sie schüttelt sich kurz und meine Finger fahren nach unten, folgen der Linie den ihr Arm gerade bildet.
"Kalt - das wird nichts" schüttelt sie mich von ihrem Arm herunter.
'Und ob!'
Schon bin ich aus dem Bett, stehe im Bad und lasse heißes Wasser über meine Hände laufen. Das wärmt mir die Haut, die Muskel darunter und ebenso das Blut, das darin pulsiert.
Es ist nicht viel, wirkt auch nicht lang aber um die Lady einzustimmen sollte es reichen.
Jetzt ist es kalt.
Alleine durch mein Gehen und die Hände durch die Luft bewegen streift die zimmerwarme Luft über Haut und meine Finger. Mich fröstelt leicht - so soll es sein. Jetzt bin ich mir sicher, meine Hände sind warm.
Kaum bin ich zurück an Roses Seite liegt meine Hand erneut auf dem Shirt. Sie streift nach unten über den Bauch, weiter nach unten und berührt ihre Haare.
'Haare!' Sie trägt kein Höschen. Mein erster Finger berührt ihren Schenkel.
"Hhhh!" keucht sie aus und hebt ihre Scham.
"So ist es gut. Schön warm."
Meint sie die Finger die ihre Haut berühren oder meine Hand der Rose selbst ihre Muschel entgegen schiebt.
Zeigefinger links, kleiner Finger rechts berühren zusammen Roses Schenkel. Der Ballen meiner Hand gleitet über die Härchen während die mittleren Finger ihre Lippen abfahren.
Wieder keucht die Lady ihr Verlangen heraus und mehrere Male hintereinander streifen Hand und Finger über Muschel und Scham.
Mein Druck nimmt zu, die Hand liegt flach auf, noch immer hat sich kein Finger zwischen die Lippen gedrängt. Der Handansatz wo meine Finger beginnen presst sich oberhalb der Muschel fest an die Scham. Langsam schiebe ich sie nach unten und lasse sie dabei hin und her pulsieren.
"Bleib so" keucht Rose plötzlich aus, schiebt ihren Hügel an meine Hand. Ich bleibe wie verlangt genau auf der Stelle, halte den Druck, den ihr Hügel bestimmt, bewege meine Hand dann vor und zurück, wobei sie Hügel und Härchen über der Perle mitnimmt.
Ich reibe die Stelle darunter ohne das meine Finger die Stelle verlassen.
Rose stöhnt heftig. Lange wird sie nicht brauchen.
Doch während sie stöhnt packt sie mein Stück.
Erst schließt sich der Griff über den Bällen, dann zieht sie den Beutel lang nach unten. Kurz nacheinander presst sie ihre Hand drei Mal zusammen. Und die Bälle lassen mich spüren: lang ist es her.
Die Herrin packt ihren Schwanz.
Sie spielt an dem Köpfchen, zerrt nach unten, strafft SEIN Bändchen und reibt über das Loch.
Sie gibt sich Mühe. Doch ich merke, sie ist unkonzentriert. Sie hat selber zu kämpfen worauf ihr Körper reagiert.
Ich überlege -nur kurz- wie einfach es wäre, sie jetzt und hier schnell kommen zu lassen. Ich brauche dazu nur schneller zu rubbeln. Oder es reicht auch den Druck auf die Perle zu steigern.
Nein
'Nichts davon! Du hältst das jetzt aus!'
Wann wenn nicht jetzt will ich Ausdauer trainieren.
Ich muss doch versuchen IHN zurückzuhalten.
Der Herrin zu dienen soll auch mal anstrengend sein.
Es dauert eine Weile in der sie IHN wichst, langsam doch beständig den Schaft nach unten zieht. Immer wieder nach oben fährt, das Köpfchen reibt und nach unten gleitet.
Derweil bin ich noch immer da, dort wo meine Hand bei ihrem "bleib so" war. Ich reibe noch immer im selben Tempo nur keuchen musste meine Lady länger nicht mehr.
'Ich komme noch vor ihr.' Soll ich was sagen? Macht sie so weiter braucht ER nicht mehr lang.
Ich entschied mich zu warten, weiter sanft an ihr zu spielen, meine Lady zu verwöhnen nur mit einem Unterschied:
Die Konzentration lag ab jetzt bei mir.
Nicht darauf achtend wie sie reagiert.
Nur monoton weiter "bleibe so" wie von ihr gefordert.
Sie schien versorgt. Jetzt ging es darum selbst nicht zu kommen, zumindest es lange herauszuzögern, vielleicht die Lady doch noch zu warnen wenn sie selbst nicht spürt wie weit ER ist.
Doch es kam anders.
Ohne vorher nochmals zu stöhnen oder einen leisen Mux von sich zu geben, lässt Rose los.
Ihre Hände gehen hoch, legt sie sich neben den Kopf. Ihre Hüfte geht hoch, das Becken vor, schiebt sich meiner Hand entgegen.
Noch immer reibe ich monoton.
Gleiche Stelle, gleicher Druck.
Der Unterschied ist, die Herrin kommt.
Ihr Körper zuckt, sie stöhnt lang aus.
Dann sackt ihr Körper in sich zusammen.
Meine Hand geht nach oben, zieht ihr Nachthemd dann nach unten. Auf dem Stoff streichele ich nochmals ihren Hügel.
Ich küsse sie sanft.
Das war es schon.
So dachte ich.
"Dreh dich um. Kuschel dich an" flüstert es mir aus dem Dunkel zu.
Es gelingt mir kaum das stramme Teil mit all SEINER Spannung nach hinten zu bringen. Ich schließe die Schenkel und rutsche zurück, fühle ihr Knie an SEINER Spitze, da packt mir die Herrin fest an den Hintern, zupft an der Backe und haut ein mal drauf.
'Jetzt bloß die Beine zusammen lassen!'
Bei SEINEM Zustand nutzt ER jeden Spalt.
Roses Hand tastet sich langsam über meinen Arm weiter nach vorne bis auf die Brust. Sie sucht einen Nippel, bekommt ihn zu fühlen, kreist ein paar Mal darüber und drückt plötzlich zu.
"HAaaiih" stöhne ich aus.
"Schhhhh" lässt sie mich los und rutsch von mir weg.
"Schlaf gut mein Zögling" verabschiedet sie sich in die Nacht.
Ich bin zwar müde.
ER aber nicht.
ER will so bleiben wie ER ist.
Mitte sogar davon.
Morgen ist der längste Tag.
Und ich sitze mit langen Ärmeln draußen, friere und Regen tropft in mein Genick.
Was für ein Sommer.
So etwas hatten wir noch nie.
... na gut, das eine Mal vor knapp zehn Jahren.
Als die Kids im Zeltlager waren, Ernten verdarben und nichts außer Pilzen und Schnecken wuchs. Das war einzigartig, so schlecht wie nie.
So schlecht, das wir uns daran erinnerten wie es vier Jahre vorher war.
Die Kids waren weg mit dem Sport.
Es regnete ständig und alles schwamm fort.
Und wie ich damals noch zu Rose sagte, so schlimm war das Wetter noch nie.
Sommerregen, den ganzen Sommer hindurch.
Als Rose wissen wollte, sollen wir die Kids überhaupt in den Sportausflug schicken meinte ich nur: "Sorge dich nicht. Ich bin in meiner Jugend zwei mal über Wochen in durchfeuchteten Zelten gelegen. Matsch und Dreck, nichts blieb trocken. Die zwei Mal waren so eine geile Lagerzeit."
Aber trotzdem:
So einen Sommer wie diese Jahr hatten wir noch nie.
Noch kein einziges Mal.
Zumindest nicht dieses Jahr.
Rose liegt im Bett.
Ich beuge mich über, küsse sie sanft, fahre mit meinen Fingern ihre Wange entlang.
"Nein. Das heißt ich will ja. Aber mir ist kalt. Komm ins Bett. Vielleicht gelingt es uns ja einander zu wärmen."
Sie kann sagen was sie will. Noch so ein Tag und ich schüre den Holzofen an.
Ich kuschele mich an. Meine Hand gleitet über ihr Shirt zur Schulter hinauf. Sie schüttelt sich kurz und meine Finger fahren nach unten, folgen der Linie den ihr Arm gerade bildet.
"Kalt - das wird nichts" schüttelt sie mich von ihrem Arm herunter.
'Und ob!'
Schon bin ich aus dem Bett, stehe im Bad und lasse heißes Wasser über meine Hände laufen. Das wärmt mir die Haut, die Muskel darunter und ebenso das Blut, das darin pulsiert.
Es ist nicht viel, wirkt auch nicht lang aber um die Lady einzustimmen sollte es reichen.
Jetzt ist es kalt.
Alleine durch mein Gehen und die Hände durch die Luft bewegen streift die zimmerwarme Luft über Haut und meine Finger. Mich fröstelt leicht - so soll es sein. Jetzt bin ich mir sicher, meine Hände sind warm.
Kaum bin ich zurück an Roses Seite liegt meine Hand erneut auf dem Shirt. Sie streift nach unten über den Bauch, weiter nach unten und berührt ihre Haare.
'Haare!' Sie trägt kein Höschen. Mein erster Finger berührt ihren Schenkel.
"Hhhh!" keucht sie aus und hebt ihre Scham.
"So ist es gut. Schön warm."
Meint sie die Finger die ihre Haut berühren oder meine Hand der Rose selbst ihre Muschel entgegen schiebt.
Zeigefinger links, kleiner Finger rechts berühren zusammen Roses Schenkel. Der Ballen meiner Hand gleitet über die Härchen während die mittleren Finger ihre Lippen abfahren.
Wieder keucht die Lady ihr Verlangen heraus und mehrere Male hintereinander streifen Hand und Finger über Muschel und Scham.
Mein Druck nimmt zu, die Hand liegt flach auf, noch immer hat sich kein Finger zwischen die Lippen gedrängt. Der Handansatz wo meine Finger beginnen presst sich oberhalb der Muschel fest an die Scham. Langsam schiebe ich sie nach unten und lasse sie dabei hin und her pulsieren.
"Bleib so" keucht Rose plötzlich aus, schiebt ihren Hügel an meine Hand. Ich bleibe wie verlangt genau auf der Stelle, halte den Druck, den ihr Hügel bestimmt, bewege meine Hand dann vor und zurück, wobei sie Hügel und Härchen über der Perle mitnimmt.
Ich reibe die Stelle darunter ohne das meine Finger die Stelle verlassen.
Rose stöhnt heftig. Lange wird sie nicht brauchen.
Doch während sie stöhnt packt sie mein Stück.
Erst schließt sich der Griff über den Bällen, dann zieht sie den Beutel lang nach unten. Kurz nacheinander presst sie ihre Hand drei Mal zusammen. Und die Bälle lassen mich spüren: lang ist es her.
Die Herrin packt ihren Schwanz.
Sie spielt an dem Köpfchen, zerrt nach unten, strafft SEIN Bändchen und reibt über das Loch.
Sie gibt sich Mühe. Doch ich merke, sie ist unkonzentriert. Sie hat selber zu kämpfen worauf ihr Körper reagiert.
Ich überlege -nur kurz- wie einfach es wäre, sie jetzt und hier schnell kommen zu lassen. Ich brauche dazu nur schneller zu rubbeln. Oder es reicht auch den Druck auf die Perle zu steigern.
Nein
'Nichts davon! Du hältst das jetzt aus!'
Wann wenn nicht jetzt will ich Ausdauer trainieren.
Ich muss doch versuchen IHN zurückzuhalten.
Der Herrin zu dienen soll auch mal anstrengend sein.
Es dauert eine Weile in der sie IHN wichst, langsam doch beständig den Schaft nach unten zieht. Immer wieder nach oben fährt, das Köpfchen reibt und nach unten gleitet.
Derweil bin ich noch immer da, dort wo meine Hand bei ihrem "bleib so" war. Ich reibe noch immer im selben Tempo nur keuchen musste meine Lady länger nicht mehr.
'Ich komme noch vor ihr.' Soll ich was sagen? Macht sie so weiter braucht ER nicht mehr lang.
Ich entschied mich zu warten, weiter sanft an ihr zu spielen, meine Lady zu verwöhnen nur mit einem Unterschied:
Die Konzentration lag ab jetzt bei mir.
Nicht darauf achtend wie sie reagiert.
Nur monoton weiter "bleibe so" wie von ihr gefordert.
Sie schien versorgt. Jetzt ging es darum selbst nicht zu kommen, zumindest es lange herauszuzögern, vielleicht die Lady doch noch zu warnen wenn sie selbst nicht spürt wie weit ER ist.
Doch es kam anders.
Ohne vorher nochmals zu stöhnen oder einen leisen Mux von sich zu geben, lässt Rose los.
Ihre Hände gehen hoch, legt sie sich neben den Kopf. Ihre Hüfte geht hoch, das Becken vor, schiebt sich meiner Hand entgegen.
Noch immer reibe ich monoton.
Gleiche Stelle, gleicher Druck.
Der Unterschied ist, die Herrin kommt.
Ihr Körper zuckt, sie stöhnt lang aus.
Dann sackt ihr Körper in sich zusammen.
Meine Hand geht nach oben, zieht ihr Nachthemd dann nach unten. Auf dem Stoff streichele ich nochmals ihren Hügel.
Ich küsse sie sanft.
Das war es schon.
So dachte ich.
"Dreh dich um. Kuschel dich an" flüstert es mir aus dem Dunkel zu.
Es gelingt mir kaum das stramme Teil mit all SEINER Spannung nach hinten zu bringen. Ich schließe die Schenkel und rutsche zurück, fühle ihr Knie an SEINER Spitze, da packt mir die Herrin fest an den Hintern, zupft an der Backe und haut ein mal drauf.
'Jetzt bloß die Beine zusammen lassen!'
Bei SEINEM Zustand nutzt ER jeden Spalt.
Roses Hand tastet sich langsam über meinen Arm weiter nach vorne bis auf die Brust. Sie sucht einen Nippel, bekommt ihn zu fühlen, kreist ein paar Mal darüber und drückt plötzlich zu.
"HAaaiih" stöhne ich aus.
"Schhhhh" lässt sie mich los und rutsch von mir weg.
"Schlaf gut mein Zögling" verabschiedet sie sich in die Nacht.
Ich bin zwar müde.
ER aber nicht.
ER will so bleiben wie ER ist.
Vom Rosenzüchtling
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