Sonntag, 23. März 2014

Leck Er

Gerade hatte sich Rose meiner bedient. Kaum mehr als eine Minute war nötig, um lange versäumtes zu bekommen.

Nun kniet sie über mir. Sie öffnet ihre Bluse, hebt die Brüste aus dem BH und hält sie mir vor's Gesicht. Sofort beuge ich mich vor um ganz zart an dem Nippel zu lecken, meine Lippen um die Warze zu schließen und daran zu saugen.
Roses Hand gleitet in ihren Schritt. Zwei, drei Berührungen genügen und sie stöhnt.
Ich versuche sie zu umfassen, mit meinen Händen an ihren Po zu greifen, weiter zu streifen und sie mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Sofort bin ich drin. Erneut ist kein Widerstand zu spüren. Die Lady läuft förmlich aus.

Während mein Finger in ihre Spalte dringt, sich darin dreht und rüttelt richtet Rose sich auf. Sie drückt mich weg von ihrer Brust, stöhnt und strahlt und schiebt mir einen Finger in den Mund.
Muschelsaft
Aber da ist noch mehr. Meine Lippen saugen an ihrem Finger, meine Zunge leckt daran. Meine Erregung steigt nochmals an. Schnell schiebe ich einen zweiten Finger in den Spalt, lasse sie zusammen vibrieren, reibe sie im Wechsel gegeneinander und bringe Rose hoch. Unter stöhnen bohrt sie mir nun auch ihren Mittelfinger in den Mund.

Erneut strömt ihr Geschmack über meine Zunge. Da ist noch etwas dabei. Von mir? Kann nicht sein. Wohl eher vom Kondom. Aber auch das glaube ich nicht. Es ist etwas anderes, natürliches. Und es macht mich wild. Meine Zunge legt sich zwischen ihre Finger. Schleckend und schmatzend versuche ich kein Molekül auszulassen.
Ist das ihr Höhepunkt, den ich gerade zu schmecken bekomme?

Meine Lady fasst nach hinten, packt meine Hand und schiebt mir meinen Finger in den Mund. Ein komisches Gefühl, vor ihr zu sitzen und an dem eigenen Finger zu schlecken.
Auch Rose schient zu merken, dass mir das nicht gefällt.
Sie nimmt meine Hand, faltet die Finger und schiebt mir alles was vorher in ihr war in meinen Mund.
'Kapiert, ja ich sauge.' Da ist auch wieder der Geschmack. Egal ob meine oder ihre Finger, es schmeckt wunderbar.

Roses Mund wird breiter. Sie strahlt. Ihre Augen zeigen die Strenge, mit der sie mich beherrscht, verengen sich mehr und mehr und ihr Kopf fällt ins Genick. Dabei packt sie sich ihren Schwanz.
Eine kurze Bewegung und schon taucht ER ein. Rose stöhnt. Ihr Becken geht hoch und senkt sich wieder ab.
"Du wirst nicht kommen" flüstert sie zuckersüß, "du wirst aufpassen."
"Ja Herrin. Am Besten nimmst du die Creme."
"Ich will dich..." spüren? Das kann sie auch mit der Creme. Dann besonders lang "...trainieren. Und wie soll das mit der Creme gehen?"
Ich sollte sie zumindest ausreden lassen, bevor ich dazwischen denke.
"Ja Lady ihr habt recht."
Ab jetzt konzentrierte sich Rose nur noch auf sich. Langsam glitt sie auf dem Schaft entlang, beugte sich etwas zurück. Ich umfasste ihre Taile, gab ihr Halt und Rose fasste ihre Brüste während sie weiter zu ihrem Höhepunkt ritt.
Das ist der Punkt an dem ich nicht mehr kann. Wenn Rose sich nimmt was ihr gehört. Sie mich benutzt, nach oben bringt und ich erlebe, wie sie genießt.
Dann gibt es für mich kaum ein Halten mehr.
"Herrin bitte..."
Sofort steigt sie ab.
Es tut mir so weh, Rose aus diesen Momenten herauszureißen. Wie gerne möchte ich ihr die letzten Sekunden noch geben, die ihr genügen um zu kommen.

Sie legt sich auf's Bett. Ohne ein Wort folge ich ihr. Sofort bin ich zwischen ihren Beinen. Meine Arme umschlingen ihre Schenkel, meine Lippen legen sich auf die ihren und meine Zunge taucht in ihren Spalt.
Rose stöhnt aus. Ihr Becken schnellt hoch. IHRE Schenkel im Griff geht mein Kopf mit ihr hoch, meine Zunge bleibt und nimmt den Geschmack von ihr auf.
Ich frage mich im Ernst, wer von uns beiden mehr davon hat. Ihr Genuss scheint nur Kurz zu sein, doch der auf der Zunge hält an.
Ganz weich streichelt meine Zunge über ihre Perle als sie mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase verschließt.
Ab jetzt geht es schnell. Wie viel Luft lässt sie mir um sie nach oben zu bringen? Ich sauge die Perle ein. Fest schließen sie meine Lippen ein, knabbern daran und wirbelt meine Zunge darum. Schmatzend sauge ich nach. Wild bohrt sich meine Zunge in ihren Spalt, schlabbert hindurch und auf der Perle entlang.
Rose wird immer wilder durch mein Tun. Ihre Hüfte bebt. Sie stöhnt. Ihre Finger lösen den Griff und sie kommt.

"So mein Lieber. Das war's erst mal. Jetzt gehen wir in die Stadt und nachher kommst du dran.
So wie jetzt" dabei greift sie sich die Bälle "solltest du nicht zum Doc gehen."
"Ja Lady" antworte ich und stöhne aus als ihre Hand meinen Schaft berührt.
"Du wirst heute noch entleert. Ob vor oder nach Tiger wird sich zeigen."


Willkommen in München.
Das Kommen hat sich gelohnt.


Vom Rosenzüchtling

1 Kommentar:

  1. Ja mein HeRZ,
    es war ein wirklich vorzügliches Wochenende.
    Ganz dem Genuss gewidmet....
    Ich liebe Dich

    Deine Rose

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