Nach dem Frühstück kuschelte ich mich nochmals an Rose an. Die letzten Wochenenden mussten wir entweder früh raus, frühstückten mit der Familie oder waren im Hotel.
Frühstück im Bett mit Kuscheleinheit war nicht drin.
Um so schöner war es heute, einfach mal wieder in ihren Armen zu liegen und Minuten vorbeistreichen zu lassen.
Zärtlich streichelte ich über Bauch und Brust.
Als ich zu den Schenkeln kam spreizte sie leicht die Beine.
'Eine Einladung?' Noch traute ich mich nicht.
Zärtlich glitt meine Hand auf dem Schenkel entlang, strich über ihr Knie und langsam hinauf. Die Rose öffnete sich und ein Finger hauchte an ihren Lippen entlang.
'Sie will. Was hält sie für mich bereit?'
Genau in dem Moment, als ich Roses Perle berühren wollte, berührte Rose ihren Schwanz. Mitten in meiner Bewegung erstarrte ich, fühlte noch wie ihre Hand sich um IHN schloss und schon jagten mehrere Schauer durch mich hindurch.
ER war noch immer von all SEINEN Liebestropfen nass und das Gleiche galt nun für ihre Hand. Sie putzte sie auf meinem Schenkel ab, packte erneut zu, lähmte mich durch ihren Griff und sagte voller Begeisterung zu mir: "Zieh dich schnell an."
In der Schublade lagen noch billige, enge sowie die guten, passenden Kondome. Welches ziehe ich an?
'RZ, so oft wie du kommst können wir uns die Teuersten leisten.'
"Du hast die guten gewählt" meinte Rose, als ich über ihr lag.
"Ja" erwiderte ich und drang ein...
... hielt Rose mich hin.
Roses Schenkel schlossen sich.
'Was ist?' Ich schaute in ihr Gesicht.
Sie strahlte mich an, öffnete den Weg zu ihrer Frucht, ich schob die Hüfte vor und ließ sie mich nicht hinein.
Ein Spiel? Ein Tease? 'Was soll ich tun' fragte mein Blick.
Genau den hatte sie gewollt. Flehend schaute ich sie an und Rose öffnete sich. Langsam drang ich ein, genoss jeden Millimeter in ihr, schob IHN vor und spürte, wie die Erregung in mir stieg.
'Das geht nicht gut. Ein paar Stöße und ich bin so weit.'
Lange halte ich nicht durch. Mein Ziel muss es sein, meiner Lady wenigstes ein Vergnügen zu verschaffen, bevor ich komme, bevor ER erschlafft und sie dadurch die Lust verliert.
'RZ STRENG DICH AN!'
Erst jetzt achtete ich darauf, wie es eigentlich meiner Lady erging. Sie stöhnte bereits. Bei jedem Hub, langsam hinein, langsam hinaus stöhnte sie auf. War ich drin, drückte ich nach und hielt den Druck, so lange Roses Atmen unterblieb. Stöhnte sie aus glitt ich heraus um in einem weichen Kreis den gleichen Hub zu vollführen.
Dann bohrten sich ihre Fingerkuppen in meine Haut. Ihr Kopf fiel in die Kissen, ihre Hüfte stemmte sich auf.
Rose kam.
Tief in ihr drin bekam ER zu spüren, wie die Muschel sich schloss und selbst zu pumpen begann. Ich lag einfach nur da. Rose zu spüren, sie im Arm zu halten war in dem Moment Befriedigung genug. Aber für mich war es nun Zeit zu entscheiden, darf ich oder nicht.
"Ich will dass du kommst" befahl mir meine Herrin in diesem Moment.
Das war mehr als ein Wunsch. Dennoch wollte ich es mir nicht so einfach machen. Ich wollte trainieren ohne Befehl, eben nur für mich.
Nicht für mich, für sie, für ein anderes Mal.
Ich war nahe an einem Punkt. Doch noch stemmte ich mich dagegen an. Mit gleichmäßigen Stößen drang ich in Rose ein. Sie hatte zwar gerade einen Orgasmus gehabt, aber ich habe die Erlaubnis zu kommen. Da sollte es mir doch gelingen mit meiner Lady zusammen einen Höhepunkt zu erklimmen.
PATSCH - ein Schlag.
Die Herrin schlug mir mit der Hand auf die Backen. Mal links, mal rechts traf sie mich, legte beide Hände auf, bohrte ihre Nägel in die Haut, schlug erneut zu und trieb mich wieder und wieder in sich hinein. Vor dem ersten Schlag war ich kurz davor zu kommen. Aber die Herrin lenkte mich ab. Ich puschte mich hoch, glitt hinein, spürte wie der Punkt in mir stieg. Ihre Nägel in meiner Haut, der Punkt, ein Schlag mit beiden Händen geführt. Egal was die Herrin dazu trieb, sie schlug immer schneller, bohrte ihre Nägel härtet in meinen Po und ich verlor den Punkt in mir.
'Wer braucht schon den Punkt?'
Die Reibung am Schaft, der geliebte Schmerz am Po, die Lady unter mir, die ich gerade zum Höhepunkt trieb. Noch einmal trafen ihre Hände auf meinen Po, dann packte sie zu. Ihre Nägel bohrten sich in die Haut, jagten den Schmerz in den Kopf und trieben ihn auch in SEINEN Schaft. Dann ließ Rose los. Sie war gekommen. Und ich?
Wo war mein Punkt?
War er da?
Bin ich gekommen?
Ich war mir sicher, ja. Doch hat mich die Herrin so gut abgelenkt. Die ganze Zeit hatte ich die Reise zu meinem Höhepunkt gespürt. Aber im entscheidenden Moment schien es besseres zu geben, als sich darauf zu konzentrieren, das Kommen zu spüren.
'WOW! Einen Orgasmus den ich nicht bemerke!'
Gibt es den? Gespannt zog ich mich zurück und blicke sofort auf das Kondom - Gefüllt!
Dankbar legte ich mich auf ihre Brust. Rose streichelt mir durchs Haar.
"Geht es dir gut?"
Anscheinend hat sie meine besorgte Mine entdeckt.
"Mir geht es gut."
Wunderbar wäre der richtige Ausdruck gewesen.
"Schlagender Orgasmus" lacht Rose heraus, "das ist doch ein Titel."
'Ja' entschied ich mich, 'so nenne ich es.'
Vom Rosenzüchtling
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