Pfingstsonntag , kurz vor Neun. Zeit Rose ihr Frühstück zu bringen. Erst stelle ich das Tablett ins Bett, dann lege ich mich zu ihr und fahre über der Decke ihren ganzen Körper ab. Rose hebt ein Bein, die Decke rutsch herab und meine Hand gleitet daran hinab.
Ich liebe ihre samtige Haut, sie am Morgen zu streicheln und Rose zu wecken.
Meine Finger fahren auf ihrem Slip entlang, streicheln über den Hügel, wandern hinab zum Spalt, weichen kurz vorher aus, streichen über den Schenkel hinunter zum Knie, an der Innenseite hinauf und wechseln das Bein kurz vor ihrem Schritt. Meine Hand gleitet hinab, auf dem Schenkel hinauf, zurück zum Slip, reibt darauf entlang bis ihre Hand sie packt und auf die Perle legt.
Rose mag im Moment kein Spiel.
Mein Finger fährt den Spalt hinab, den Spalt hinauf und ich spüre die Perle durch den Slip. Ein kleiner Knopf, steif und fest steht er hervor. Mein Finger kreist über ihn, setzt ab, gleitet über den Spalt, fährt hoch, spürt erneut die Knospe, die sich durch den dünnen Stoff drückt und spielt mit ihr.
Rose zuckt, stöhnt und lehnt sich entspannt zurück, während ich die Perle dirigiere, sie seitlich und nach oben schiebe, schnell darüber reibe oder mein Finger mit etwas Druck darauf ruht.
Noch einmal stöhnt sie auf, mein Finger gleitet erneut durch den Spalt und Rose schiebt mich weg.
'Kam sie gerade?'
"Das reicht. Frühstück."
Ob Rose kam weiß ich nicht.
Aber ihre Entscheidung stand so wie ER.
Und das Frühstück schmeckte ihr.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen