Donnerstag, 30. Mai 2013

Mal? Wieder? EINGEFÄDELT?

Zuerst einmal Danke an alle, die meine Blog lesen und noch größeren Dank an jene, die zusätzlich hier kommentieren.

Speziellen Dank auch an Herrn achatz.
Sein Kommentar ist hier Eingeprägt.
Mit Freude las ich den Kommentar und dass sich eine ihm nahestehende Lady sich über den Blog informiert.
Doch ganz langsam kam etwas hoch. Saß ich doch gerade neben meiner Lady, so pumpte sich allmählich Blut zum Denken zurück ins Hirn.
Die Mechanik sprang an und verarbeitete Wort für Wort.

"Was ist" fragte Rose.
"Da sind vier Wort, die mich stören."
"Warum? Was denn?
Hier. Ich deutete auf die kleinen Buchstaben auf meinem Smartphone.
"Hallo?"
Hatte ich wirklich geglaubt, die Lady bemüht sich wegen meinem aufgeblasenem Elefanten ihre Augen zu quälen?
"Mal und wieder und eingefädelt."
"Und das vierte Wort?"
"Entschuldige Bitte, es sind drei."
"Mein lieber Zögling. Du wirst keinen Kommentar schreiben. Du passt ganz genau auf was du schreibst. Was meinst du, wie du nach außen hin wirkst. Und oft stimmt es auch."
"Ja Lady" antwortete ich.

Inzwischen ist Zeit vergangen. Ein Abend, an dem ich mich erregte. Eine Nacht in der ich reflektierte. Ein Morgen, der mir genug Zeit zum Nachdenken gab. Meine Gedanken sind geordnet und ich nehme die Lady beim Wort.

Kein Kommentar:
achatz nahestehende Lady meint also, ich habe das alles eingefädelt?
Das auf keinen Fall. Und das Wort wieder setzt ja wohl voraus, dass ich so etwas regelmäßig mache.
Wie kommt sie nur darauf?

Ganz einfach. Durch Lesen in meinem Blog. Oft genug trifft man dort auf Passagen in denen ich etwas Probiere, Rose etwas reize, massiere, streichele oder Öl verschütte an Stellen, die mir nicht zugänglich sind. Kleinigkeiten, die ich nicht lange plane, sich aber immer wieder ergeben. Nur selten bin ich geneigt, mir solche Möglichkeiten entgehen zu lassen. Meist habe ich Erfolg.
Meine einzige Entschuldigen dafür, es ist nicht (nur) für mich, wenn mir die Lady gestattet ihr zu dienen.
Schwierig, wenn mich ihrer Befriedigung erfreut.

Dennoch versuche ich meiner Lady keine Dinge aufzudrängen.
Wo meine Wünsche stehen ist Geheim und meiner Lady bekannt.
Immer mal wieder kommt ein neuer dazu.
Wenn sie mag, schaut sie nach.
Wenn nicht, lässt sie es sein.
Mir ist nicht einmal bewusst ob sie die bisherigen Wünsche kennt.
Doch darum geht es mir nicht.

"Offenheit" hatte sie sich am Anfang von mir gewünscht.
Die Entscheidung liegt bei ihr, mit dieser Offenheit umzugehen.


Noch eins:
Nicht alles was wir leben und reden schreibe ich.
Manch Missverständnis wird unter uns geklärt.


Vom Rosenzüchtling

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