Montag, 4. Februar 2013

Miau

"Wärme mich."
Gerade hatte sie mich nackt ins Bett zitiert. Nichts mit Massage. Auch kein Schlafshirt. Ich sollte sofort zu ihr.

"Das tut gut" sagte sie in meinem Armen liegend während meine Hände ihren Rücken wärmten und auf der Haut entlang rieben. Rose drehte sich um.
Sie lag nun auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und überließ sich meinen Händen.

Ihre Perle stand hervor, ihre Nippel waren hart und ihre Lippen leicht geschwollen. Sie wusste, wie weit sie bereits war.
"Was hast Du nur aus mir gemacht?"
"Nichts was du nicht wolltest oder noch nicht in dir steckte. Ich bin so glücklich, denn das bist du die sich mir zeigt."
"Zieh IHM was an."

Rose brauchte nichts zu sagen. Ich wusste was ich darf: Nicht zu kommen.
Wie Rose bereits nach der ersten Runde bemerkte, das Training zahlt sich aus.
So hart und prall bekam sie IHN nicht oft zu spüren. Hatte ich früher ein Mal Spaß bedeutete dies erneutes Warten für sie.

Es gelang mir, sie ein zweites Mal glücklich in meinen Armen zu halten bis sie mich auf ihre Brust schob um zu pausieren. Sie sorgt sich um mich ebenso wie um ihr Eigentum. Deshalb zieht Rose die kleinen Trainingseinheiten vor.

Mit dem Wort "iss" schob sie mich hinab.
Ich ass. Hart spielte ich an ihrere Perle und Rose schickte ein "langsamer" zu mir hinab. Meine Zunge tauchte in ihren Spalt, schlurfte von den Wänden was sie erreichte und ich saugte ihre Lippen ein.
"Autsch."
Wieder zu fest von mir.
Sie drückte meinen Mund auf die Perle und ich leckte weich darüber.
"Schau mich an."
Ich schaute zu ihr auf und konnte nun die Erregung in ihren Augen sehen.
'Die mache ich ihr zu...' dachte ich und leckte um die Perle herum.
Roses Augen rollten hinauf. Meine Zungenspitze tippte nur an, glitt zart über die Perle hinweg, tippte darauf und spielte sanft mit ihr.
Ihre Augen bewegten dich, schauten auf mich, zur Seite und hoch. Die Augen fanden kein Ziel, doch Rose wollte sie nicht schließen.

Ich schloss meine Lippen, zwickte so die Perle ein, drückte hart mit der Zunge darauf und Rose kam.
Ihre Augen schlossen sich, ihre Schenkel auch. Sie zog mich hoch.

Erneut lag ich auf ihr, setzte IHN an und drang langsam in sie ein.
Mal schnell, mal langsam variierte ich meine Stösse bis das Kratzen begann.
Die Katze maunzte vor der Tür und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Hund darauf reagiert.

Wer kommt zuerst?
Ich darf es nicht sein. Und ich hoffe, es ist nicht der Hund.
Ich legte zu, drang fest in sie ein und ließ mich durch das Maunzen der Katze nicht stören.
Rose kam.

"Wartest du auf mich?"
Mein Gedanke war, sie zieht sich an und dreht sich um bis ich die Katze versorgt hatte.
"Ich bleibe da."
Nur mit eng anliegende Kondom eilte ich durchs Haus, öffnete die Haustüre und ließ die Katze ins Freie. Zurück im Schlafzimmer lag Rose mit gespreizten Schenkel da.
Ich schob IHN hinein, dann kniete ich mich auf. Während nun Rose ihre Hüfte bewegte spielten meine Finger an ihrer Perle und so dauerte es nicht lang, bis sie kam.
Ohne aus ihr zu gleiten legte ich mich auf sie.

"Bewege dich nicht" meinte Rose
"Spürst du mich?"
"Ja Herrin."
Ich konnte ihre Muskeln spüren, wie ihre Muschel zuckt, gegen den Schaft drückt und es kam mir vor, als ob ihre Lippen saugen.
"Ich spüre dich auch mein lieber RZ. So wie jetzt."
ER zuckt, sobald sie über IHN spricht

Eine Weile liege ich auf ihr um mich dann ganz langsam zu bewegen, in fast aus ihr zu ziehen und langsam komplett in sie zu dringen. Sie genießt jedes kleine Stück und stöhnt so lange ich mich bewege.
Für mich ist es zu intensiv. Ich muss raus.

"Genug mein Zögling, es reicht."
'Ja ihr. Doch ich suche den Tease.' Aber Rose hat recht lieber jetzt als zu spät.
Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brust. Ihre Warzen waren hart. Will sie noch mehr?

Meine Finger legten sich in ihren Spalt - nass - und glitten die Perle hinauf - dick.
"Du bekommst wohl nicht genug" sagte sie; zu mir!
"Herrin, so lange ich geben kann versuche ich es.
Und so lange du mich lässt bekommst du es."

Sie lehnte sich zurück. Ich begann mit ihrer Perle zu spielen.
Meine Finger rieben darüber, fuhren durch den feuchten Spalt und ich drückte meinen Daumen in sie hinein. All das brachte Rose hoch, doch reichte es ihr nicht.
Sie nahm meine Hand und schob sich zwei Finger in den Spalt, drehte meine Hand dabei so, dass die Finger auf dem Schwamm zu liegen kamen.
'Wenn sie mag' dachte ich und legte los.

Ich vibrierte an ihrem Schwamm, spürte wie die Flüssigkeit kommt, wie das Quatschen in der Muschel beginnt und richtete mich auf.
Rose hob ihre Hüfte bereits an, ihr Po schwebte frei und sie stöhnte laut auf als sie zu spritzen begann.

"Nein, nein. Weg."
Ab jetzt war jede Berührung zu viel. Die Nippel waren sensibel, die Schenkel kaum zu berühren und die Muschel tabu. Ich nahm das Handtuch, trocknete sie ab und deckte sie zu.
Danach entfernte ich das unbenutzte Kondom.
Zufrieden legte mich zu ihr.

"Lady, ich wünsche dir eine gute Nacht."
"Danke mein Zögling. Und ich dir die harte Nacht, die du immer willst."
"Die habe ich bereite."
"Ich bin gespannt, wann du betteln kommst."

Ich nach dieser Nacht auch.


Vom Rosenzüchtling


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