Am nächsten Morgen das gleiche Spiel.
Ich kuschele mich an Rose und sie spielt mit ihrem kleinen Kerl.
'Nur keine Mühe, Lady. DER hat keine Ambitionen aufzustehen.'
Genau das scheint ihr egal zu sein. So selten hat sie die Gelegenheit, IHN in diesem Zustand zu berühren.
Nach dem Frühstück, alles wie gehabt.
Wir sitzen zusammen im Bett, ich halte sie in meinem Arm.
"Ach Rose" sage ich während die Bälle in ihrer Hand tanzen "das dauert noch eine Weile bei uns beiden."
Beruhigend tippen ihre Finger auf den kleinen Wurm.
"Das wird wieder."
"Ja Lady. Noch ein paar Wochen, dann kehrt im Geschäft wieder Normalität ein.
Und bei dir wird es dann auch ruhiger.
Zudem hast du dauernd den Termin vom Kleinen im Kopf."
Zustimmend drückt sie zu. Ihre Finger streichen über meinen Schenkel. Was wohl passiert, wenn sie dabei die Nägel benutzt?
Doch sie ist fair und belässt es dabei.
Sie weiß, was der Schmerz aus mir macht.
Wir stehen auf.
Zumindest rutsche ich von ihr weg, schaue zurück und beuge mich noch einmal zu Rose für einen Kuss.
Ihre Hand legt sich auf meinen Po, ihre Finger graben sich hinein und mit der anderen Hand dreht sie mein Ohr neben ihren Mund.
"Was willst du? Was wünschst du dir jetzt?"
'Ich möchte dich so gerne lecken...'
"Willst du den Schmerz?"
Meine Überlegung 'was meint sie..?' wird mir jedoch klar als sie ihre Finger kräftiger gegen mein Fleisch drückt.
"Ja" keuche ich und sofort graben sich ihre Nägel in meine Haut.
Gleich darauf geht ihre Hüfte hoch und drückt sich gegen ihren fester werdenden Schwanz. Dann dreht sie mich um. Mein Gesicht liegt an ihrem Hals, mein Körper auf ihrer Brust und Rose hält ihren Besitz fest in ihrer Hand.
"Schau IHN dir an. So stolz und hart. Und das alles nur durch ein wenig Schmerz."
Zum Unterstreichen ihrer Worte zieht sie mir ihre Nägel auf dem Schenkel entlang und haut zu.
Ein Schlag auf die Bälle, ein zweiter und noch einer hinterher.
"Gefällt dir das?"
Schmerzen? Mir gefallen? Vor allem diese Art davon?
Rose hat einmal gelernt, dass man einem Mann nicht auf die Eier schlägt. Das tut nicht gut, turned ab - tut weh. Doch bei mir scheint das alles nicht zu zählen.
"Was frage ich dich überhaupt. Die Antwort halte ich doch in der Hand."
Noch ein paar Mal schlägt sie zu und steigert sich dabei.
"Geht das noch?" und "Ist das zu stark?"
Den einen Schlag halte ich kaum aus. Zu Stark ist der Schmerz, zu plötzlich und intensiv. Doch schlägt er um, treibt Erregung in IHN hinein.
Und den nächsten Schlag, der viel stärker und unvermittelt kommt stecke ich weg und wundere mich, dass seine Wirkung längst nicht so deutlich ist, wie vom schwächeren zuvor.
Voller Begierde schmiege ich mich fester an meine Herrin um mich bei ihr zu Bedanken. Was tut sie nicht alles für mich.
"Du glaubst gar nicht, wie mir das gefällt. Das Prachtstück in der Hand zu halten. IHN zucken zu sehen. Zu fühlen wie ER pulsiert. Mein Eigentum. Mein Schwanz. Wie prächtig ER doch ist."
Da hatte ich mich wohl getäuscht. Meine Lady tut was ihr gefällt. Sie spielt nicht wegen mir sondern zu ihrem eigenen Vergnügen.
"Ah, schau. Es ist so weit."
Ein dicker Tropfen erscheint auf seinem Haupt und Rose wichst nun so gekonnt, dass der Tropfen oben stehen bleibt.
So langsam finde ich zurück an meinen Platz. Unter ihr, als ihr Spielzeug im Bett.
Roses Nägel kratzen über den Schenkel, ihre Finger schlagen auf die Bälle und ihre Hand wichst an ihrem Schwanz.
Ich spüre einen Punkt, kontrolliere ihn so lange ich kann und flehe am Ende meine Herrin an.
"Herrin bitte höre auf."
Mal erfüllt sie mir so eine Bitte, ein anderes Mal nicht.
Doch heute belässt sie es dabei.
"Nun gut. Stehen wir auf."
Es steht eine Familienfeier an.
Ich hoffe, wir kommen nicht zu spät heim.
Damit ich meine Lady noch verwöhnen kann.
Vom Rosenzüchtling
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