Es ist nicht leicht jemanden zu Befriedigen, der nicht unbefriedigt ist.
Das heißt es, erst einmal die Lust zu wecken, die gleich darauf gestillt werden soll.
Rose schläft.
Das Frühstück steht im Bett, ich ziehe die Rollläden nach oben.
Mein Blick fällt auf die Lady. Sie liegt knapp vor der Kante. Der Platz reicht nicht aus, mich hinter sie zu legen.
Davor? Dann habe ich das Tablett im Rücken und muss ständig darauf achten.
Aber unten.
Bei ihren Füßen. Dort wo ich gerne bin.
Ich knie mich aufs Bett, rutsche unter die Decke und orientiere mich wie Roses Körper liegt.
Halb auf der Seite, leicht eingerollt. Der Po zeigt zum Fenster und die Beine sind übereinandergelegt.
Das untere Bein ist ausgestreckt, das obere angezogen. Zwischen den Beinen ist genug Platz für mein Bein.
'Besser den Arm' fange ich an ihre Haut zu liebkosen, über den Slip zu streicheln und meinen Arm unter ihrem Bein hindurch nach oben zu schieben.
Jetzt brauche ich meinen Bizeps nur noch bis vor die Muschel zu bekommen.
Dann kann sie sich reiben.
Doch während ich sie küsse, ihren Hintern streichele und mit der zweiten Hand auf dem Rücken entlang zum Nacken hoch gleite bemerke ich selbst, der Arm liegt falsch.
Nur Sechs Zentimeter von ihrem Schritt entfernt fehlen doch sechs Zentimeter um ein Begehren zu erzeugen.
So lange es mir nicht gelingt eine Lust zu erwecken liegt Rose nur da - und schläft weiter.
Aber um das zu erreichen benötige ich beide Hände. Zumindest sollte ich die Freiheit haben, dort hin zu gelangen wo ich ein Erwecken vermute. Und das geht nicht mit dem Arm unter ihrem Körper.
Ohne Rose groß zu stören ziehe ich meinen Arm hervor.
Ab jetzt streichele ich mit beiden Händen ihr Becken, rund um den Knochen der Hüfte, fahre daran entlang nach unten, kreise über den Po hinauf zur Seite um mit den Fingern nach Innen entlang der Beuge zu streichen.
Die andere Hand war bereits in der Beuge und folgt dem Lauf ihres Schenkels. Hinunter zum Knie, dann Innen am Bein hinauf, bis zu der Stelle an der sich ihre Schenkel berühren und unter einem Bäckchen hinaus, zur Taile hinauf.
Eigentlich sind ihre Beine gespreizt. Aber so wie sie liegt berühren sich die Schenkel kurz nach dem Schritt noch einmal, bevor sie sich wenige Zentimeter weiter voneinander trennen. Aber darüber?
Ich knie mich auf. Mein Bein ist zwischen den ihren, das Zweite auf der Seite und meine Hand liegt auf dem Po.
Langsam streift meine Hand hinunter, folgt dem Spalt ihrer Bäckchen, wobei der Daumen die Führung übernimmt. Er schiebt sich vor, weiter und tiefer in Richtung Schritt, erreicht Roses Muschel und drückt unmerklich dagegen.
Ihr Rücken streckt sich, ein leises Stöhnen und ich bin mir sicher, Rose will.
Mit ganz kleinen Bewegungen fährt mein Daumen vor, dann zurück, reibt auf dem Slip entlang, nur dort wo ich ihren Spalt vermute.
'Wie war das bei mir?' Sie brauchte keinen Druck. Alleine die Vibration des Stoffes hatte gereicht IHN so zu reizen, dass ER tropfte.
Während ich reibe betrachte ich sie. Die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Ab und an ist ein Keuchen zu hören. Dazu manch kleine Beben ihres Beckens.
Auf einmal ist Schluss.
Bin ich weg von der Stelle oder reicht es nicht mehr?
Mein Daumen sucht, rutsch hin, rutsch vor, drückt etwas stärker -ich besinne mich-
'Mit einfach mehr Druck erreiche ich nichts!'
Ich versuche meine zweite Hand an die Perle zu schieben, fasse um Roses Hüfte, lege die Hand auf den Stoff und schiebe auch hier meinen Daumen nach unten, in Richtung des Schritts.
Erneut keucht sie leise - so komme ich weiter.
Ein Daumen reibt von oben, der zweite von unten. Der Erste über der Perle, der zweite über dem Spalt.
Aber schon nach Kurzem bemerke ich wieder: es kommt nichts von ihr.
So kommt sie nicht weiter.
Ich setze ab, setze mich um, rutsche nach oben an ihren Nacken. Ein Kuss, ein Streicheln des Haares.
Sie dreht sich um.
Jetzt liegt sie auf dem Rücken, spreizt ihre Beine.
Die Lust ist geweckt.
Jetzt will die Lady, dass ich sie stille.
'Gerne. Lady, sehr gerne.'
Ich spüre IHN tropfen, meinen Schenkel benetzen, das Ziehen in der Wurzel, SEINEN Schmerz dort steigen.
Genau so wie ich es will. Ich darf IHN spüren UND meine Lady verwöhnen.
Und mache ich es gut, dann brauche ich nicht kommen.
... und kann SEINEN Schmerz noch länger erhalten.
Wieder bin ich mit beiden Daumen an der Muschel, pendelt der eine nach oben, der andere hinunter. Sie reiben den Stoff über dem Spalt sowie über dem Dreieck, dass die Perle bewohnt. Schön langsam, ohne viel Druck. Gleichmäßig hin und her - monoton.
Doch nach knapp einer Minute entdecke ich nichts mehr. Kein Keuchen, kein Zucken, kein Beben ihres Körpers.
Ich versuche mit einem Daumen die ganze Kerbe über dem Stoff entlang zu fahren. Von unten, der Spalte bis hinauf zur Perle. Ein Mal kurz zuckt sie, dann ist es vorbei.
'Lass dir was einfallen. Lange wartet sie nicht mehr. Stille ihre Lust. Sonst bricht sie ab!'
Ich rolle die Hand ein, drehe sie nach unten, lege die Fingerknöchel an Roses Slip.
Pck-Pck-Pck-Pck rubbeln nun vier kleine Knöchel über die Perle und dann hinunter über die Spalte hinweg.
Schon beim dritten Mal geht ihre Hüfte nach oben. Unmerklich spreizt sie die Schenkel weiter.
Monoton reibe ich ich weiter. Immer gleicher Druck sowie Geschwindigkeit.
"Schneller" keucht Rose auf einmal aus.
Sofort ändere ich den Druck und die Geschwindigkeit.
Kräftig witsche ich hin und her, drücke ich meine Knöchel auf den Stoff, zwischen die Lippen gegen den Spalt.
'Zu fest' bemerke ich nach sechs -sieben Mal.
'Sie mag es nicht fest. Vor allem nicht am Morgen.'
Noch immer schnell wische ich ich nun über den Stoff, berühre ihn ein Wenig.
Bemerke aber an Roses Reaktion:
'Genau so!'
Sie keucht, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihre Arme liegen neben ihr, die Hände auf dem Laken auf. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie ihre Finger sich spannen, sich streckend verkrampfen.
So mag sie es. Morgens sanft in ihrer Lust geweckt, weich nach oben gebracht um am höchsten Punkt einen schönen guten Morgen zu erhalten.
Rose kommt.
Kaum bewegen sich ihre Beine und schließt sie die Schenkel schon rutsche ich nach oben.
"Danke Lady" streichele ich ihr Gesicht.
Mir ist warm, ihr Eigentum schmerzt.
Ich bin froh und glücklich unbefriedigt.
So gut ging es mir schon lange nicht mehr.
"Du tust mir so gut Herrin."
Sorgfältig schiebe ich meine Arme unter ihren Körper. Achtsam, sie nicht zu belasten, nicht zu biegen, zwicken oder kratzen. Ich ziehe mich an sie, halte sie fest, küsse ihre Stirn.
"Danke Herrin" wiederhole ich mich.
Langsam öffnen sich ihre Augen.
"Gerne" und ihre Hand fährt nach unten.
Nägel kratzen über meinen Rücken, ziehen ihre Linien auf meinen Schenkel, tasten nach ihrem Schwanz.
Die Herrin greift zu.
Sternentanz
Kurz ist Dunkel. Dann erstrahlen die Sterne.
Blitzgewitter in meinem Kopf.
Die Bälle unten - elektrisiert.
Ladungen strömen durch meinen Körper.
Ich bin starr, kann mich nicht regen, kippe fast um.
"Uaaahrg" muss ich laut stöhnen.
Der eine Druck, der Griff um das Stück beschert mir mehr Gefühle als meine Höhepunkte früher.
Das ist es wert.
Das zu fühlen.
Dabei der Herrin zu dienen.
Es ist meine Sucht geworden
Nur kurz davor
um befriedigt zu sein.
Das heißt es, erst einmal die Lust zu wecken, die gleich darauf gestillt werden soll.
Rose schläft.
Das Frühstück steht im Bett, ich ziehe die Rollläden nach oben.
Mein Blick fällt auf die Lady. Sie liegt knapp vor der Kante. Der Platz reicht nicht aus, mich hinter sie zu legen.
Davor? Dann habe ich das Tablett im Rücken und muss ständig darauf achten.
Aber unten.
Bei ihren Füßen. Dort wo ich gerne bin.
Ich knie mich aufs Bett, rutsche unter die Decke und orientiere mich wie Roses Körper liegt.
Halb auf der Seite, leicht eingerollt. Der Po zeigt zum Fenster und die Beine sind übereinandergelegt.
Das untere Bein ist ausgestreckt, das obere angezogen. Zwischen den Beinen ist genug Platz für mein Bein.
'Besser den Arm' fange ich an ihre Haut zu liebkosen, über den Slip zu streicheln und meinen Arm unter ihrem Bein hindurch nach oben zu schieben.
Jetzt brauche ich meinen Bizeps nur noch bis vor die Muschel zu bekommen.
Dann kann sie sich reiben.
Doch während ich sie küsse, ihren Hintern streichele und mit der zweiten Hand auf dem Rücken entlang zum Nacken hoch gleite bemerke ich selbst, der Arm liegt falsch.
Nur Sechs Zentimeter von ihrem Schritt entfernt fehlen doch sechs Zentimeter um ein Begehren zu erzeugen.
So lange es mir nicht gelingt eine Lust zu erwecken liegt Rose nur da - und schläft weiter.
Aber um das zu erreichen benötige ich beide Hände. Zumindest sollte ich die Freiheit haben, dort hin zu gelangen wo ich ein Erwecken vermute. Und das geht nicht mit dem Arm unter ihrem Körper.
Ohne Rose groß zu stören ziehe ich meinen Arm hervor.
Ab jetzt streichele ich mit beiden Händen ihr Becken, rund um den Knochen der Hüfte, fahre daran entlang nach unten, kreise über den Po hinauf zur Seite um mit den Fingern nach Innen entlang der Beuge zu streichen.
Die andere Hand war bereits in der Beuge und folgt dem Lauf ihres Schenkels. Hinunter zum Knie, dann Innen am Bein hinauf, bis zu der Stelle an der sich ihre Schenkel berühren und unter einem Bäckchen hinaus, zur Taile hinauf.
Eigentlich sind ihre Beine gespreizt. Aber so wie sie liegt berühren sich die Schenkel kurz nach dem Schritt noch einmal, bevor sie sich wenige Zentimeter weiter voneinander trennen. Aber darüber?
Ich knie mich auf. Mein Bein ist zwischen den ihren, das Zweite auf der Seite und meine Hand liegt auf dem Po.
Langsam streift meine Hand hinunter, folgt dem Spalt ihrer Bäckchen, wobei der Daumen die Führung übernimmt. Er schiebt sich vor, weiter und tiefer in Richtung Schritt, erreicht Roses Muschel und drückt unmerklich dagegen.
Ihr Rücken streckt sich, ein leises Stöhnen und ich bin mir sicher, Rose will.
Mit ganz kleinen Bewegungen fährt mein Daumen vor, dann zurück, reibt auf dem Slip entlang, nur dort wo ich ihren Spalt vermute.
'Wie war das bei mir?' Sie brauchte keinen Druck. Alleine die Vibration des Stoffes hatte gereicht IHN so zu reizen, dass ER tropfte.
Während ich reibe betrachte ich sie. Die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Ab und an ist ein Keuchen zu hören. Dazu manch kleine Beben ihres Beckens.
Auf einmal ist Schluss.
Bin ich weg von der Stelle oder reicht es nicht mehr?
Mein Daumen sucht, rutsch hin, rutsch vor, drückt etwas stärker -ich besinne mich-
'Mit einfach mehr Druck erreiche ich nichts!'
Ich versuche meine zweite Hand an die Perle zu schieben, fasse um Roses Hüfte, lege die Hand auf den Stoff und schiebe auch hier meinen Daumen nach unten, in Richtung des Schritts.
Erneut keucht sie leise - so komme ich weiter.
Ein Daumen reibt von oben, der zweite von unten. Der Erste über der Perle, der zweite über dem Spalt.
Aber schon nach Kurzem bemerke ich wieder: es kommt nichts von ihr.
So kommt sie nicht weiter.
Ich setze ab, setze mich um, rutsche nach oben an ihren Nacken. Ein Kuss, ein Streicheln des Haares.
Sie dreht sich um.
Jetzt liegt sie auf dem Rücken, spreizt ihre Beine.
Die Lust ist geweckt.
Jetzt will die Lady, dass ich sie stille.
'Gerne. Lady, sehr gerne.'
Ich spüre IHN tropfen, meinen Schenkel benetzen, das Ziehen in der Wurzel, SEINEN Schmerz dort steigen.
Genau so wie ich es will. Ich darf IHN spüren UND meine Lady verwöhnen.
Und mache ich es gut, dann brauche ich nicht kommen.
... und kann SEINEN Schmerz noch länger erhalten.
Wieder bin ich mit beiden Daumen an der Muschel, pendelt der eine nach oben, der andere hinunter. Sie reiben den Stoff über dem Spalt sowie über dem Dreieck, dass die Perle bewohnt. Schön langsam, ohne viel Druck. Gleichmäßig hin und her - monoton.
Doch nach knapp einer Minute entdecke ich nichts mehr. Kein Keuchen, kein Zucken, kein Beben ihres Körpers.
Ich versuche mit einem Daumen die ganze Kerbe über dem Stoff entlang zu fahren. Von unten, der Spalte bis hinauf zur Perle. Ein Mal kurz zuckt sie, dann ist es vorbei.
'Lass dir was einfallen. Lange wartet sie nicht mehr. Stille ihre Lust. Sonst bricht sie ab!'
Ich rolle die Hand ein, drehe sie nach unten, lege die Fingerknöchel an Roses Slip.
Pck-Pck-Pck-Pck rubbeln nun vier kleine Knöchel über die Perle und dann hinunter über die Spalte hinweg.
Schon beim dritten Mal geht ihre Hüfte nach oben. Unmerklich spreizt sie die Schenkel weiter.
Monoton reibe ich ich weiter. Immer gleicher Druck sowie Geschwindigkeit.
"Schneller" keucht Rose auf einmal aus.
Sofort ändere ich den Druck und die Geschwindigkeit.
Kräftig witsche ich hin und her, drücke ich meine Knöchel auf den Stoff, zwischen die Lippen gegen den Spalt.
'Zu fest' bemerke ich nach sechs -sieben Mal.
'Sie mag es nicht fest. Vor allem nicht am Morgen.'
Noch immer schnell wische ich ich nun über den Stoff, berühre ihn ein Wenig.
Bemerke aber an Roses Reaktion:
'Genau so!'
Sie keucht, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihre Arme liegen neben ihr, die Hände auf dem Laken auf. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie ihre Finger sich spannen, sich streckend verkrampfen.
So mag sie es. Morgens sanft in ihrer Lust geweckt, weich nach oben gebracht um am höchsten Punkt einen schönen guten Morgen zu erhalten.
Rose kommt.
Kaum bewegen sich ihre Beine und schließt sie die Schenkel schon rutsche ich nach oben.
"Danke Lady" streichele ich ihr Gesicht.
Mir ist warm, ihr Eigentum schmerzt.
Ich bin froh und glücklich unbefriedigt.
So gut ging es mir schon lange nicht mehr.
"Du tust mir so gut Herrin."
Sorgfältig schiebe ich meine Arme unter ihren Körper. Achtsam, sie nicht zu belasten, nicht zu biegen, zwicken oder kratzen. Ich ziehe mich an sie, halte sie fest, küsse ihre Stirn.
"Danke Herrin" wiederhole ich mich.
Langsam öffnen sich ihre Augen.
"Gerne" und ihre Hand fährt nach unten.
Nägel kratzen über meinen Rücken, ziehen ihre Linien auf meinen Schenkel, tasten nach ihrem Schwanz.
Die Herrin greift zu.
Sternentanz
Kurz ist Dunkel. Dann erstrahlen die Sterne.
Blitzgewitter in meinem Kopf.
Die Bälle unten - elektrisiert.
Ladungen strömen durch meinen Körper.
Ich bin starr, kann mich nicht regen, kippe fast um.
"Uaaahrg" muss ich laut stöhnen.
Der eine Druck, der Griff um das Stück beschert mir mehr Gefühle als meine Höhepunkte früher.
Das ist es wert.
Das zu fühlen.
Dabei der Herrin zu dienen.
Es ist meine Sucht geworden
Nur kurz davor
um befriedigt zu sein.
Vom Rosenzüchtling
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