Ich bin etwas verwirrt.
Warum spricht ER gerade an?
Ja, die letzten Tage waren stressig für IHN.
Seit fast zwei Wochen heult ER jeden Tag mindestens ein Mal. Und seit zwei Tagen tränt ER ununterbrochen.
Die Sehnsucht nach dem Dienen.
Heute Abend wir ER der Herrin dienen dürfen.
Als ihr Stück. Unabhängig von mir.
Ohne Gefühl.
Ich darf IHN Cremen, IHN nicht mehr spüren. Aber werde fühlen wie es ist einen anderen Schwanz in Händen zu halten.
Keinen, bei dem ich spüre, ER wird berührt.
Wir sind fertig mit Essen.
Der Kaffee serviert. Beim Vorbeigehen massiere ich Rose den Rücken.
Sehnsüchtig steht ER auf. ER möchte dabei sein, in der Nähe SEINER Herrin.
Will zeigen, wie ER zu ihr steht.
Dann löse ich mich, gehe weiter zu Rolf, massiere den Nacken auch bei ihm.
Ungewohnt verhaspelt er sich, stottert, stockt mitten im Satz.
"Hui, das gefällt aber jemandem" belustigt sich Rose.
Meine Augen lösen sich von Rolfs Hinterkopf.
Etwas zu spät?
Ich sehe zu Rose. Ihre Augen folgen den Händen von Rolf.
Die versuchen in aller Eile seinen Schritt zu verdecken.
Mein Massieren drängt sein Blut nach unten.
Was hatte Rose gemeint?
Hatte sie Rolf gemeint oder hatte sie schon auf seine Hose geschaut?
Hatte sie die Reaktion im Voraus geahnt?
Für mich war es Zeit mich von Rolf zu lösen.
So lange alle Blicke auf seine Beine gerichtet waren konnte ich mich hinter den Tisch verziehen.
Geschickt verbarg ich dabei das Offensichtliche.
Da war wohl nach Roses Massage noch etwas stehengeblieben.
Warum spricht ER gerade an?
Ja, die letzten Tage waren stressig für IHN.
Seit fast zwei Wochen heult ER jeden Tag mindestens ein Mal. Und seit zwei Tagen tränt ER ununterbrochen.
Die Sehnsucht nach dem Dienen.
Heute Abend wir ER der Herrin dienen dürfen.
Als ihr Stück. Unabhängig von mir.
Ohne Gefühl.
Ich darf IHN Cremen, IHN nicht mehr spüren. Aber werde fühlen wie es ist einen anderen Schwanz in Händen zu halten.
Keinen, bei dem ich spüre, ER wird berührt.
Wir sind fertig mit Essen.
Der Kaffee serviert. Beim Vorbeigehen massiere ich Rose den Rücken.
Sehnsüchtig steht ER auf. ER möchte dabei sein, in der Nähe SEINER Herrin.
Will zeigen, wie ER zu ihr steht.
Dann löse ich mich, gehe weiter zu Rolf, massiere den Nacken auch bei ihm.
Ungewohnt verhaspelt er sich, stottert, stockt mitten im Satz.
"Hui, das gefällt aber jemandem" belustigt sich Rose.
Meine Augen lösen sich von Rolfs Hinterkopf.
Etwas zu spät?
Ich sehe zu Rose. Ihre Augen folgen den Händen von Rolf.
Die versuchen in aller Eile seinen Schritt zu verdecken.
Mein Massieren drängt sein Blut nach unten.
Was hatte Rose gemeint?
Hatte sie Rolf gemeint oder hatte sie schon auf seine Hose geschaut?
Hatte sie die Reaktion im Voraus geahnt?
Für mich war es Zeit mich von Rolf zu lösen.
So lange alle Blicke auf seine Beine gerichtet waren konnte ich mich hinter den Tisch verziehen.
Geschickt verbarg ich dabei das Offensichtliche.
Da war wohl nach Roses Massage noch etwas stehengeblieben.
Vom Rosenzüchtling
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