Ich lag schon unter der Decke als Rose ins Bett kam. Noch mit Slip und Hemd bekleidet stieg sie hinein und rutschte auf meine Seite. Ich legte meinen Arm um sie und begann zu kuscheln. Rose erwiderte die Zärtlichkeiten, ließ ihre Finger über meine Hüfte und meinen Bauch streichen, zog große Kreise bis zu meiner Brust und zwickte mich unvermittelt in meine Brustwarze.
Es war ein schöner Schmerz der da entstand. Roses Hand fuhr sofort zwischen meine Beine, packte meinen Schwanz und sie meinte nur:
"Im Buch steht, jede Frau sollte erst einmal diesen Test machen. Einfach hart in den Nippel kneifen. Und wenn der Schwanz darauf reagiert hat man schon einen kleines Stück Gewissheit.."
"Das brauchst du bei mir ja nicht mehr."
"Ja, das stimmt. Deiner steht immer und das du es magst wissen wir beide."
Rose drückte nun immer wieder ihren Schwanz, wichste IHN und zwickte dabei immer wieder in die Brustwarze. Meine Reaktionen auf Roses Tun wurden deutlich heftiger. Immer intensiver wurde die Mischung zwischen Stimulation am Stück und Schmerzen am Nippel für mich. Zunehmend wälzte ich mich leicht oder versuchte mich aufzubäumen. Auch versuchte ich die Kontrolle über IHN zu behalten um nicht doch unverhofft zu kommen.
"Bleib liegen."
Jetzt war es komplett um mich verloren. Sie Reize, die Rose mir verabreichte waren eigentlich zu stark um starr auf dem Bett liegen zu bleiben. Ich versuchte es, scheiterte jedoch, als sie mit der Kante ihrer Fingernägel von der Brust hinab über meine Seite bis zu IHM kratzte. Ein leichtes Aufbäumen konnte ich nicht verhindern, wurde jedoch von Rose geduldet.
Lange werde ich diese Reize nicht mehr aushalten. Ich werde zwar nicht kommen, jedoch begann mein Hirn schon zu zerfließen, an nichts anderes mehr zu denken als wo ich gerade einen neuen Reiz bekomme, womit, wie lange er war und wie lange er nachhallte.
Rose setzte sich auf, rutschte etwas an mich heran und verharrte.
Lag ich nicht genau in der Mitte meiner Matratze? Ich rutschte leicht zur Seite um ihr mehr Platz zu geben.
"Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst dich nicht bewegen?"
M_st. Hatte sie. Und sie hatte mir auch nicht gesagt, dass ich rutschen sollte.
Sie schwang ihr Bein über mich, setzte sich auf meinen Bauch und schaltete mein Nachtlicht ein.
Für alles was nun folgen sollte brauchte sie Licht.
Nicht um die Stellen zu finden, die sie zu Reizen beabsichtigte.
Das Licht war wichtig um mich zu sehen. Meine Reaktionen auf ihr Tun, das Aufbäumen des Körpers, den ich ihr zum Geschenk gemacht hatte. Und zu Sehen wie ER zuckte und es IHM kam.
Licht war früher ein nogo. Am liebsten auch Tagsüber den Raum komplett verdunkeln. Ich sollte sie nicht nackt sehen. Sie war nicht zu Frieden mit sich und mit ihrer Muschel. Ich denke nicht, dass es nur mein Anblick war, den sie zu vermeiden suchte.
Aber Rose ist gereift. Sie sieht was ich sehe. Sie sieht eine Rose, die Blüten und ihre Pracht. Nicht nur die Dornen und einen verholzten Stamm. Der Stamm, der so wichtig ist, zeigt, was schon alles war, heute den Halt und die Richtung vorgibt. Nein, Rose sieht sich heute in ihrer ganzen Pracht.
Eben den Stamm und die Dornen, all das, was der Blüte erst zur wahren Schönheit verhilft.
Rose setzte sich auf meine Beine, lehnte sich weit nach unten und machte etwas. Es war schön fühlte sich toll an. Jedoch verdeckte sie mir die Sicht und das Gefühl war neu, unbekannt, für mich nicht einzuordnen. Egal was sie gerade machte, es war schön und sie sollte einfach nur weiter machen. Ich spürte ihre Erregung, wie sie ihr eigenes Spiel anmachte.
Rose blickte auf.
Ich blickte in geile, gierige Augen, bereit mir jegliches Vergnügen zu bereiten, in der Lage, mir jedes Vergnügen zu verweigern.
Rose richtete sich weiter auf, gab mir den Blick frei auf mein Stück, das eingepackt in ihrem Hemdchen ständig zwischen ihren Brüsten heraus und wieder hineinrutschte. Sie besorgte es mir gerade mit ihren Brüsten. Das Gefühl alleine war schon überwältigend. Jedoch zu sehen wie meine Eichel sich ständig zwischen ihren Brüsten zeigte gepaart mit dem mächtigen Blick meiner Rose machte mir ganz klar deutlich dies ist ein Geschenk meiner Göttin, eine Gabe für mein Dienen an ihr.
Sie kam näher an mein Gesicht, ER glitt aus dem Hemd heraus. Ihre Lippen nur wenige Zentimeter von meinen entfernt, unerreichbar aus meiner Position versuchte ich meinen Oberkörper weit nach oben zu bekommen, erreichte sie nicht, nahm meine Hände...
"Liegen bleiben!"
Sie blieb unerreichbar, kam mit ihren Lippen bis kurz vor meine, drückte meine Schultern in die Kissen, ließ ihre Zunge auf meinen Lippen, auf meiner Zunge tanzen. Wirbelte damit in meinem Mund umher und machte mich süchtig nach mehr. Ich zerschmolz. In der Hoffnung auf einen langen tiefen Kuss blieb ich einfach liegen und erwachte durch den stechenden Schmerz in meinem Nippel. Sie hatte wieder zugekniffen.
Wieder richtete sie sich auf, setzte sich hinter mein Stück und begann mich zu wichsen. Noch keine Minute war vergangen, da unterbrach sie und flüsterte mir ins Ohr:
"Ich vergaß zu sagen: du darfst kommen."
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer wieder versucht, alles aufkeimende zu unterdrücken, nichts nach oben zu lassen. Die einfachste Art lange einen drohenden Orgasmus abzuwenden. Nun aber wollte ich mich nicht mehr sperren, alles was wollte sollte kommen. Sollte genau so und zu dem Zeitpunkt geschehen wie es mein Körper und nicht mein Geist für Sinnvoll hielt.
Rose wichste mich, einfach und monoton, gegebenenfalls die Hand wechselnd. Dazwischen ging immer wieder eine Hand an die Nippel zwickte sie, kratzten ihre Fingernägel an meiner Seite entlang, griff sie unter mich, damit ich ihre Nägel in meiner Backe spüren durfte.
Dann bemerkte ich es.
"Ich komme gleich."
"Psssst", kam es von Rose zurück.
Ich hatte die Erlaubnis zu kommen, sollte einfach nur kommen brauchte nichts weiter zu sagen. Und ich kam. Ganz ordinär mit dem Zucken im Stück, dem Ziehen in den Lenden. Und während der Saft aus mir heraus spritze merkte ich das Kribbeln in den Füssen. Als der Saft noch aus mir herausquoll kribbelten die Bein, erfüllte mich mit Wärme, zog sich hoch bis in meine Brust, erreichte mein Herz, mein inneres.
Rose wichste monoton weiter, unbeeindruckt von dem Saft auf und um ihrer Hand und das Kribbeln durchströmte meine beiden Beine von den Zehen bis zu den Hüften.
Es war bei weitem nicht so intensiv wie beim ersten Mal als mich das Kribbeln auch von den Finger her durchfloss. Jedoch war es so lange anhaltend wie noch nie. Der Orgasmus, mein eigentliches Kommen war schon lange beendet, lag gefühlt schon Minuten zurück, da war das Kribbeln immer noch zu spüren.
Abschließend beugte sich Rose zu mir, gab mir eine Kuss und verabschiedete sich ins Bad.
Nachdem ich mich auch gereinigt hatte lagen wir noch ein paar Minuten kuschelnd nebeneinander, ich hing an ihren Lippen, saugte auf, was sie mir noch zu sagen hatte. Stumm hörte ich ihr zu, konnte ich doch nur jedes Wort bestätigen von dem was sie mir sagte, den Halt, den sie mir damit gab. Ihre Liebe zu mir, die genau so auch die meine ist. Ich schwebte, war reines Glück jedoch nicht in der Lage ihr etwas zu entgegnen. Was will man sagen, wenn der andere all das gerade in Wort fast?
Und wieder verging ein Tag an dem ich die Bestätigung hatte,
mit Rose besser an Rose genau das richtige für mich zu tun.
Ihr zu dienen.
Vom Rosenzüchtling
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