Samstag, 7. Januar 2012

Lieblingsgetränk

Als ich vom Einkaufen nach Hause kam war Rose weg.
Nicht in Wohnzimmer, Küche oder Bad war sie zu sehen.
'Sie ist im Bett!'

Also schnell den Einkauf wegräumen, alles hundesicher machen, ab ins Bad, reinigen und dann ins Schlafzimmer.
Rose lag dort gemütlich im Bett und las ihr neues Buch. Sie lag unter der Decke.
'Hm, dann hat sie unten rum nichts an.'

"Machst du die Rolländen runter", sagte Rose süffisant.
Als ich ums Bett herumkam entdeckte ich auf dem Boden Rasierseife, Rasierer und einen kleinen Bottich Wasser.
"Ich sollte mich mal wieder rasieren. Nein, besser: rasieren lassen", hatte sie noch heute morgen zu mir gesagt.

Als das Zimmer verdunkelt war drehte Rose das Licht hoch und schlägt die Decke zur Seite. Sie hatte doch wirklich alles schon vorbereitet. Das Kleid schon nach oben gerafft, unten ohne lag sie auf einen Handtuch, spreizte schon ihre Beine.
Eine Einladung für mich.

Ich stützte mich förmlich zwischen ihre Schenkel leckte sofort an ihrer Perle, vermied es in die Muschel zu kommen. Erst ist die Lady dran. Warum auch immer, Rose war schon sehr erregt - ihr neues Buch? - und es dauerte nicht lange bis sie ihren Orgasmus bekam. Sie drückte mich sanft von sich.

Ich begann unverzüglich mit der Rasur, befeuchtete ihre Scham, verteilte den Schaum und ließ dabei ihre Muschel aus. Ein schmaler, roter Streifen ragte aus dem weißen Rasierschaum heraus. Was für ein Anblick. Sanft leckte ich daran, kurz danach nochmals und nochmal. Zu viel für Rose. Erregt forderte sie mit der Rasur weiterzumachen.

Vorsichtig rasierte ich ihre Scham, auf ihrem Hügel und an den Lippen entlang. Sorgsam und gründlich, so wie die Lady es erwartete. Am Ende noch komplett mit dem Handtuch alles abgewischt und ich konnte das Ergebnis begutachten. Kein Härchen, kein einziger Stoppel zu sehen, so konnte ich es lassen.
Noch ein letzter Test. Mit der Zunge fuhr ich die frisch rasierten Stellen ab, blieb auf der Perle hängen und ließ dieses mal nur meine Zungenspitze an der Perle kitzeln. Sofort kamen eindeutige Anzeichen, bemerkte ich wie Rose auf diese Stimulation ansprach, gleich darauf ihren nächsten Orgasmus bekam.

Ihr Hände an meinem Kopf drückten mich nach unten, hinunter zur Muschel und ich verstand sofort.
'Deine Belohnung', waren die unausgesprochenen Worte von Rose. Die Muschel war voll, schwamm gerade zu im eigenen Saft. Egal wohin meine Zunge kreiste an jedem Punkt bekam ich das volle Aroma meiner Lady zu schmecken. Zum Dank für diese Belohnung widmete ich mich nochmals der Perle, saugte sie komplett ein, knabberte daran und umspielte sie. Erneut hatte sie einen Höhepunkt erreicht, zog mich nun nach oben.

"Das war deine Belohnung."
"Danke, ich habe es bemerkt. Ich danke dir für dieses tolle Mahl."
Rose begann an mir zu spielen, nahm IHN in die Hand, wichsten IHN und zog an den Eiern.
"Du wirst nicht kommen."
Diese Worte sind eigentlich überflüssig, ich weiß es. Jedoch in dem Zustand in dem ich gerade war ist es immer wieder gut eine kleine Erinnerung zu erhalten.
"Ja Lady, ich weiß."
Und Rose gab Gas. Sie wichste und wichste mich, blickte nach unten schaute was ER machte, beobachtete mich wie ich immer heißer wurde und letztlich auf ihr zusammensackte und sie bat aufzuhören.
"So ist es gut", sagte Rose als sie IHN frei gab und mich in den Arm nahm.
"Wir wollen doch nicht, dass IHM schlecht wird. Ich brauche IHN heute Abend vielleicht noch."
'Vielleicht?' Vielleicht IHN brauchen oder vielleicht heute Abend?

Meine Finger lagen schon wieder auf ihrer Perle, spielten an ihr und Rose öffnete die Schenkel, schloss die Augen. Sie war nass. Hatte ich vor wenigen Minuten alles was ich erreichen konnte aus ihr herausgeschleckt so war es nun mehr Muschelsaft als zu Beginn. Es war eine wahre Wonne mit zwei Fingern über die glitschige Perle zu streichen, dagegen zudrücken, einfach nur mit ihr zu spielen. Und Rose kam.

Ich gab ihr noch einen Kuss und sie schob mich wieder nach unten.
"Iss dich satt. Du hast dir nochmals eine Belohnung verdient."
'Wow, wo bin ich hier!'
Es dauerte einige Zeit bis ich den ganzen Saft aufgenommen hatte. Im Anschluss rutschte ich etwas höher um erneut der Perle meine Aufmerksamkeit zu widmen. Rose unterbrach, zog mich nach oben.
"Du darfst jetzt so lange du kannst. Du musst nicht mehr. Ich will nicht, dass du dir einen Krampf in die Zunge holst. Die brauche ich heute Abend noch."
'Die Auflösung zu vorhin: vielleicht IHN.'

Ich fing langsam an, wollte es auskosten, lange herausziehen. Rose hatte schon einige Höhepunkte gehabt, es sollte doch noch einer Hinzukommen. Am Besten noch ein richtig herausragender. Nach einem für mich normalen Anfang ging ich wieder dazu über sie nur mit der Zungenspitze zu bearbeiten bis ich sie kurz vor einem Orgasmus hatte. Ich wechselte darauf hin das Tempo und die Art der Stimulation. Auch hier dauerte es nicht lange, bis Rose wieder kurz davor war. Nach kurzem Abflauen legte ich nun richtig los. Ich saugte soviel ein, wie ich bekommen konnte, rieb meine Zunge daran, knabberte auf und hinter der Perle, schloss meinen Mund und drückte die Perle immer und immer wieder mit der Zunge fast heraus um sie gleich wieder komplett einzusaugen.
Zu viel für Rose.

"Du hast gewonnen", keuchte sie, als sie kam und mich nach oben zog.
"Nein Lady, gegen euch kann man nicht gewinnen."
Und um diesen Worten mehr Gewicht zu verleihen war ich schon wieder mit meinen Fingern auf der Perle. Gerade gekommen, schloss sie die Augen legte ihren Kopf weit in den Nacken, legte die Arme neben ihren Kopf und fing an zu stöhnen. Sie hatte noch lange nicht genug. Gewinnen gegen diese Lady? Wie? In was?

Sie war nass, immer noch und unersättlich. Der Saft floss unbegrenzt aus ihr heraus. Dies Lady hatte heute ihren Spaß und sie soll weiter so viel davon erhalten wie sie möchte.
Aber nun war Schluss. Mit einem leisen Stöhnen kam sie zu ihrem letzten Orgasmus, schloss die Beine, presste dabei meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Jetzt hatte sie wirklich genug.
Nur für wie lange?

"Gleich kommt deine andere Lady."
"Die mich nie so erleben wird."
"Das will ich hoffen."
"Das brauchst du nicht hoffen. Das weißt du genau."
"Ich nehme noch ein Bad."

... und da ich schnell und viel lerne habe ich mir gestern gemerkt, Rose mag sie süss-sauer.
Wenige Minuten später saß Rose in der Wanne und ich brachte ihr einen frisch gemixten Amaretto Sour an die Wanne. Süss-Sauer, eben wie sie es mag.

Schließlich hatte sie ja keinen Muschelsaft bekommen.


Gruß
Vom Rosenzüchtling

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