Als ich am nächsten Tag erwachte rutschte ich auf Roses Seite und schlüpfte unter ihre Decke. Sie war auch gerade wach, drehte sich in Position und wir kuschelten miteinander.
Rose war immer noch nackt. Sanft strich ich ihr über die Haut, lagen wir entspann hintereinander und schlummerten wieder leicht ein.
Nach wenigen Minuten bemerkte ich die Kälte an Roses Rücken. Ich konnte sie an dieser Stelle nicht mit meinem Körper wärmen, nahm deshalb die Hand nach hinten und legte sie ihr darauf. Rose schnurrte leicht, drehte sich nun auf den Rücken. Meine Hand fuhr hinab zu ihrem Hügel legte sich kurz auf ihn.
"Hmm, ne. Lieber nicht", murmelte Rose vor sich her.
"Was ist?"
"Ich habe mir nur kurz überlegt wie so ein kurzer Morgenritt wäre?"
ER drückte sich nun deutlich gegen Roses Seite.
"Aber ich denke, dass wird zu viel. Du kommst ja mit dem Schreiben nicht hinterher."
Da könnte sie recht haben. Zumindest mit dem Morgenritt.
'Das mit dem Schreiben bekomme ich anschließend schon auf die Reihe.'
Meine Hand lag auf ihrem Hügel, drückte leicht dagegen, streichelte darüber. Ich ertastete die Spalte ihrer Muschel strich leicht daran entlang nach unten. Roses Hand lag an meinem Stück. Sie begann mit der flachen Hand dagegen zu drücken, bewegte IHN hin und her.
"Schön, ihn schon wieder so zu spüren."
Ich verstärkte meine Bemühungen, erhöhte den Druck auf den Hügel, drückte mit einem Finger gezielt gegen den Spalt. Rose öffnete die Schenkel. Mein Finger glitt dazwischen, öffnete leicht die Muschel, suchte die kleine Perle und fand auch gleich das harte Objekt meiner Begierde. Nur wenige Male drückte ich dagegen, streichelte ich darüber und Rose öffnete die Schenkel noch ein Stück mehr.
Freie Bahn in die Muschel. Weit unten drückte ich dagegen, sie öffnete sich. Sanft und gut geschmiert drang ich in sie ein, nahm ich etwas von dem Saft auf, glitt hoch zur Perle, massierte diese mit dem Finger, rubbelte darüber und drückte den Finger erneut in die Muschel.
Rose stöhnte leise auf.
Ich nahm den Daumen. Den Finger, mit dem ich in dieser Position am weitesten in sie eindringen konnte. Langsam drückte ich gegen die Muschel, spürte, wie sie mir den Weg frei gab, mich in ihr Inneres ließ. Ich drückte weiter, merkte wie Rose sich anspannte, sie immer merh Luft einsaugte und ihr Atem stockte bis mein Handrücken an der Muschel anstieß, mein Daumen nicht weiter hinein konnte. Ich zog ihn wieder heraus. Eben so langsam wie rein glitt der Daumen sehr gut geschmiert zurück und Rose stöhnte auf.
Wenige Male wiederholte ich das Eindringen mit dem Daumen, spürte Roses zunehmende Erregung, nahm etwas Muschelsaft mit zwei anderen Fingern auf und wechselte zurück zur Perle. Noch bevor ich dort ankam spreizten sich die Schenkel noch ein Stück mehr. Ich wichste die Perle ein paar mal, ging zur Muschel, nahm Saft auf, rubbelte über die Perle, glitt erneut nach unten und drückte den Daumen erneut hinein.
Rose spannte sich an. Lange wird sie das nicht mehr durchhalten. Ich wechselte ständig zwischen dem Perlenspiel und dem Daumen. Es dauerte nicht mehr lange und Rose presste unvermittelt die Beine zusammen.
"Stopp! Das reicht. Ich will noch nicht."
Sie war sehr kurz vor einem Orgasmus, jedoch kann er sich nicht überwältigend genug angekündigt haben. Rose hatte noch die Kraft abzubrechen, sich für den Tag aufzusparen.
Ich bin gespannt, was der Tag noch alles bringt.
Gruß
vom Rosenzüchtling
Ja wo reiten Sie denn?
AntwortenLöschenWo reiten Sie denn hin?
Hier ist doch gar keine Rennbahn...
Was bisher geschah...
das muss der geneigte Leser selberlesen...
Nur eins:
Daumen hoch für Spannung und
Doppeldaumen hoch für Erotik.
Wie wird es wohl weitergehen?
Wird sich Gerti oder Klemmi noch zeigen?
Welche Rezepte werden wohl ausprobiert...
Lesen sie mehr in der nächsten Folge von:
Die Rose erblüht am Wochenende.
auf die kante bringen, nur umgekehrt :-)
AntwortenLöschenguten morgen!