Mittwoch, 7. September 2016

Sparsam

"So geht das nicht" mein Rose, "wenn ich etwas habe, dann will ich es auch benutzen" und fasst mir in den Schritt.
Mir scharfem Griff schließt sie die Hand und schaut mir in die Augen.
"Zieh - Dich - Aus!"
Freundlich, ruhig. Aber herrschaftlich Fordernd spricht sie jedes einzelne der Worte aus.

Unverzüglich öffne ich meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und entscheide mich um.
Die Herrin macht keine Anstalten ihren Griff zu lösen, hält so die Hose mit IHM fest.
'Dann Hemd!' Zwei Knöpfe auf, recke die Brust, greife den Kragen, ziehe das Hemd nach oben über den Kopf. Wie normal stockt die Bewegung an den Ärmeln - sofort greift die Herrin fester ein.

Ich zucke zusammen, der Stoff rutscht zurück, staucht sich auf. Jetzt klemmt das Hemd. Wieder verstärkt sich der Druck um die Bälle, ich zucke zusammen. 'So klappt das nicht!'

Tief atme ich ein.
'Entspanne dich! Der Griff ihrer Hand gefällt dir doch.'
Mein Brustkorb dehnt sich -sie beginnt zu kneten- ich spanne den Bauch an, atme weiterhin nur ein.
Mein Atem stockt als ich mir die nächsten Bewegungen überlege.
-pack das Hemd an den Schultern.
-Arme Hoch, Rücken krumm, am Hemd ziehen und ausatmen dabei.
Eine fließende Bewegung. Das Hemd rutscht hoch und über die Schultern hinweg. Die Arme raus, werfe ich das Hemd nach oben fange es am Schulterteil auf. Noch immer hält mich die Lady im Griff während ich das Hemd zusammenfalte, zur Seite legen und ein ähnliches Spiel mit dem T-Shirt beginnt.

Danach funkelt mich Rose an, ihre Augen strahlen:
"Weiter" fordert sie mich auf und rüttelt dabei ihre Hand.
Meinen Versuch den Reißverschluss ganz zu öffnen quittiert sie mir einem kräftigen Zug. Die Bälle kräftig ein geklemmt, die Hose rutscht etwas nach. Ein starker Schmerz am Stück!
Ich lasse von meinem Tun ab, meine Lady strahlt mich an:
"Fehlt sonst noch was?"
'Socken!' versuche ich mich zu bücken.
Die Reihenfolge ist ungewohnt. Aber die Herrin ist gewillt ihre Hand so lange wie möglich am Führungsstab zu belassen.
Auf einem Bein balancierend hebe ich den anderen Fuß und versuche recht kipplig den Socken abzuziehen. Als es gelingt, der Fuß rausflutscht verleiht mir der Schwung Übergewicht. Leicht nach hinten gebeugt verdanke ich nur dem Griff meiner Herrin nicht umzuklippen. Ein schneller Zug von ihr reicht alles aufrechtzuhalten....
Das anderes Bein funktioniert besser. Wir arbeiten zusammen. Während Rose mich hält und ich mich in ihren Zug nach hinten beuge gelingt es mir schnell den Fuß zu entkleiden.
Als ich wieder fest stehe lässt Rose von IHM ab. Kaum stehe ich fest steht sie vor mir auf.
Meine Hose rutscht runter, ab von der Hüfte, ich brauche nur noch meine Beine herauszugeben.
Die Herrin vor mir vollzieht zwei rasche Bewegungen. Schon steht sie komplett entkleidet vor mir.
Ihr Kleid schmeißt sie aufs Bett. Dann wartet sie ab bis ich meine Hose zusammengelegt habe.

Dann dreht sie sich um, lehnt sich nach vorne, packt sich ihr Stück und zerrt es zu sich. Sie setzt es sich zwischen den Beine. Sofort stellt ER sich hoch an ihren Po. Ihre Hüfte wippt meinem Becken entgegen. Dabei greift sie nach unten und führt IHN sich ein.

Das Gefühl ist grundsätzlich nicht neu für mich.
Aber zur Zeit ist ER so prall, das ER schnell explodiert.
Zu oft steht ER direkt an der Kante, tropft schon bevor etwas passiert.
Das ist so, seit dem ER sehr regelmäßig kommt, wobei das Intervall bei jedem zweiten Monat liegt.

Ihre Lippen an SEINEM Haupt, das Kribbeln das dabei entsteht, das Gefühl wie der Schaft sich nochmals weiter aufpumpt während ihre Muschel IHN in sich aufnimmt...
So intensiv hatte ich das früher nie erlebt. Es war simpler und zu jeder Zeit da. Ein Griff an mich selbst oder ein belästigen an ihr, gab sie sich hin war alles normal, nach zwei drei Minuten doch schon vorbei.

Meine Hände erfassen ihre Hüften, ziehen mich-sie-uns zueinander. Früher nie gewollt ist es heute ungewohnt so bestimmend meine Herrin zu berühren.
Ihr Becken schwingt vor, gestaltet den Takt.
Ich halte ihn ein, schwinge dagegen, dränge IHN so weit es nur geht tief zwischen Roses Lippen.
Sie beginnt zu stöhnen, ich spüre SEIN Kribbeln.
Lange wird es nicht dauern.
Ich hoffe ER reicht aus.

Viele Stöße später -ich kann gar nicht fassen wie standhaft ER bleibt- breitet sich das Kribbeln aus.
"Herrin, ich komme gleich" keuchen ich aus, gut vier Hüben vor meinem Point.
Ich stoße weiter - drei
Bewege mich weiter - zwei
Pumpe IHN in sie- einer
Vorbei.

Keine Antwort von meiner Herrin: Sie will das ich komme.
Soeben habe ich den Point überschritten. Ab hier geht kein Weg mehr zurück.
Das Kribbeln breitet sich aus, füllt meine Hüfte, strömt nach vorne in den Schaft. Dann ziept die Wurzel. Sie scheint zu wachsen, sich aufzuplustern um sich auf einmal zu entladen.
Es schüttelt mich durch, meine Knie werden weich. Halt suchend kippe ich nach vorne.
Ich halte inne, mein Körper verkrampft, jetzt endlich spritzt ER ab.

Und Rose?
Was macht meine Herrin?
Sie hält still obwohl ich sie behandelt wie...
Als wäre sie nicht da.

ER pumpt einmal, spritzt ein zweites, noch vor dem dritten Mal fällt es mir auf:
Rose selbst war auch kurz davor.
Doch ganz Mann liege ich oben, bereits gekommen und kümmere mich nicht was geschieht!

Obwohl ER noch juckt, sich ergießt, mich dieses Wohlgefühl völlig umhüllt lösen ich mich, richte mich auf um von jetzt nur noch auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Ich stoße lang, dringend tief ein, dränge mein Becken an ihren Po.
Rose stöhnt, doch ihr Eigentum hält. Es macht kaum Mühe sie nach oben zu bringen. Hub auf Hub schwingen unsere Körper gegeneinander. Rose bewegt sich durch meine Hände. Ich ziehe sie an mich und schiebe sie weg, krümme dabei meinen Körper um ihn durchzustrecken.
Es macht mir nichts aus die Lady so anzupacken.
Mein Gefühl ist jetzt anders:
Ich bin am Dienen gebe ihr so nach was ihr verlangt.
Nach endlos vielen harten Stößen stöhnt sie laut aus. Dann kippt sie nach vorne.

"So ist es fein mein subbi" sagt Rose kurz darauf.
Ihr Finger fährt langsam über ihr Zeichen in meiner Haut.
Rose, Dornen, Blütenblätter fährt sie ab, zieht R und Z ebenfalls nach.
"Weißt du, ich bin sparsam" sagt sie sanft, ergreift dabei ihr noch strammen Teil "wenn ich für etwas Geld ausgegeben habe, dann will ich es auch benutzen. Wäre doch schade!"
Klar! Die Lady hat recht.
Seit dem ich nichts mehr ERzeugen kann hat das Teasen mehr an Bedeutung gewonnen. Einzudringen ist jetzt jeder Zeit möglich, keine bestimmten Zeiten abzuwarten. Nicht mehr nötig was überzuziehen. Doch wie Rose jetzt meint:

Zu selten benutzt.

Vom Rosenzüchtling

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