Eine Woche ohne Rose steht mir bevor, eine Woche Dienstreise nach Bremen und heute geht es los.
Nach meiner harten Nacht trete ich mit dem Frühstückstablett beladen zu Rose ans Bett.
Sie liegt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Das Deckbett verdeckt sie nur zur Hälfte, ihr linkes Bein liegt frei.
An der Hüfte erkenne ich ihren Lieblingsslip sowie viele Haut vom Schenkels. Der Slip ist schmal.
'Zügel dich Paul' weise ich mich zurecht langsam zu agieren, nicht überstürzt und tapsig zu handeln.
Erst einmal das Tablett abstellen, dann die Türe schließen. Meine Hose hatte ich schon in der Küche ausgezogen. Nun ziehe ich die Rollos nach oben.
Was für ein bezauberndes Bild meine Lady abgibt, lasziv mit strahlen im Gesicht.
'Wie fange ich an? Haare streicheln? An sie kuscheln? Unterm Deckbett streicheln beginnen? Die nackte Haut der Beine?'
Nackt! KALT! fällt es mir gerade noch ein, schon bin ich auf dem Weg ins Bad, heißes Wasser über die Hände laufen zu lassen um sie möglichst schnell zu wärmen.
Zurück bei Rose setze ich mich neben sie aufs Bett.
Meine Hände sind warm, Hemmungen verschwunden.
So beginne ich ihr Knie zu berühren und langsam hoch zu fahren.
Ich berühre den Slip, streife über ihn, gleitet hoch auf ihr Shirt. Dann wieder zurück bis auf den Hügel um direkt auf diesem zu kreisen. Mein Handballen drückt sanft dagegen, streift hinab auf die Perle, reibt über den Spalt, reibt mittendurch soweit es der Stoff erlaubt.
Ein leichtes Winden von Rose. Sonst kommt keine Reaktion.
Ich streife über den Slip, den Hügel hinauf, den Spalt nach unten, drücke weich meine Hand dagegen und will gerade meinen Atem über die Perle hauchen,
"Du weißt das mag ich nicht" schiebt sie mich weg.
Nur kurz hatte ich mein Gesicht auf den Slip gedrückt, die Nase gegen....
Ich weiß es besser und mache es immer mal wieder.
Rose schlüpft aus ihrem Slip, zieht mich nach unten und lehnt sich wieder zurück.
Vorsichtig tupfe ich meine Zunge auf die Perle, sofort keucht Rose los.
Klar, mir war es bereits aufgefallen, ihre Lippen sind geschwollen.
Meine Zunge taucht ein, fährt durch den Spalt, drückt sich oben dagegen. Und wie bereits am Abend zuvor bebt ihr ganzer Körper.
Sie wälzt sich herum, ihre Hüfte schnellt hoch, ihr Becken versucht zu entkommen. So kenne ich sie sonst nur wenn sie überreizt ist aber nicht schon zu Beginn.
Zu Beginn...
Nicht mal eine Minute braucht es bis Rose explodiert, ihr Arm nach unten schnellt und ihre Hand mich zur Seite stößt. Sie stöhnt und schließt die Schenkel.
Was für ein Abschiedsgeschenk für mich.
ER drückt und quält mich, tropft vor sich hin.
"So darfst du fahren" meint sie mit Blick auf den schwingenden Faden.
"Eigentlich wollte ich dich nochmal richtig abmelden. Aber ich glaube dir steht es so viel besser und du wirst mehr an mich denken."
Rose hat recht.
Das sollte wirken.
Abgelenkt bin ich schon alleine durch die weite Entfernung die zwischen uns liegt.
Da ist es egal wie es um IHN steht.
Die Lady leidet mehr.
Denn sie ist allein.
Nach meiner harten Nacht trete ich mit dem Frühstückstablett beladen zu Rose ans Bett.
Sie liegt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Das Deckbett verdeckt sie nur zur Hälfte, ihr linkes Bein liegt frei.
An der Hüfte erkenne ich ihren Lieblingsslip sowie viele Haut vom Schenkels. Der Slip ist schmal.
'Zügel dich Paul' weise ich mich zurecht langsam zu agieren, nicht überstürzt und tapsig zu handeln.
Erst einmal das Tablett abstellen, dann die Türe schließen. Meine Hose hatte ich schon in der Küche ausgezogen. Nun ziehe ich die Rollos nach oben.
Was für ein bezauberndes Bild meine Lady abgibt, lasziv mit strahlen im Gesicht.
'Wie fange ich an? Haare streicheln? An sie kuscheln? Unterm Deckbett streicheln beginnen? Die nackte Haut der Beine?'
Nackt! KALT! fällt es mir gerade noch ein, schon bin ich auf dem Weg ins Bad, heißes Wasser über die Hände laufen zu lassen um sie möglichst schnell zu wärmen.
Zurück bei Rose setze ich mich neben sie aufs Bett.
Meine Hände sind warm, Hemmungen verschwunden.
So beginne ich ihr Knie zu berühren und langsam hoch zu fahren.
Ich berühre den Slip, streife über ihn, gleitet hoch auf ihr Shirt. Dann wieder zurück bis auf den Hügel um direkt auf diesem zu kreisen. Mein Handballen drückt sanft dagegen, streift hinab auf die Perle, reibt über den Spalt, reibt mittendurch soweit es der Stoff erlaubt.
Ein leichtes Winden von Rose. Sonst kommt keine Reaktion.
Ich streife über den Slip, den Hügel hinauf, den Spalt nach unten, drücke weich meine Hand dagegen und will gerade meinen Atem über die Perle hauchen,
"Du weißt das mag ich nicht" schiebt sie mich weg.
Nur kurz hatte ich mein Gesicht auf den Slip gedrückt, die Nase gegen....
Ich weiß es besser und mache es immer mal wieder.
Rose schlüpft aus ihrem Slip, zieht mich nach unten und lehnt sich wieder zurück.
Vorsichtig tupfe ich meine Zunge auf die Perle, sofort keucht Rose los.
Klar, mir war es bereits aufgefallen, ihre Lippen sind geschwollen.
Meine Zunge taucht ein, fährt durch den Spalt, drückt sich oben dagegen. Und wie bereits am Abend zuvor bebt ihr ganzer Körper.
Sie wälzt sich herum, ihre Hüfte schnellt hoch, ihr Becken versucht zu entkommen. So kenne ich sie sonst nur wenn sie überreizt ist aber nicht schon zu Beginn.
Zu Beginn...
Nicht mal eine Minute braucht es bis Rose explodiert, ihr Arm nach unten schnellt und ihre Hand mich zur Seite stößt. Sie stöhnt und schließt die Schenkel.
Was für ein Abschiedsgeschenk für mich.
ER drückt und quält mich, tropft vor sich hin.
"So darfst du fahren" meint sie mit Blick auf den schwingenden Faden.
"Eigentlich wollte ich dich nochmal richtig abmelden. Aber ich glaube dir steht es so viel besser und du wirst mehr an mich denken."
Rose hat recht.
Das sollte wirken.
Abgelenkt bin ich schon alleine durch die weite Entfernung die zwischen uns liegt.
Da ist es egal wie es um IHN steht.
Die Lady leidet mehr.
Denn sie ist allein.
Vom Rosenzüchtling
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