Mittwoch, 27. Juli 2016

Sollen wir wirklich

Wir sind alleine.
Zwei unserer Kids müssen arbeiten, kommen daher nicht Heim zum Rosenfeierwochenende. Und der Letzte im Bunde, der Jüngste, schiebt fadenscheinige Gründe warum auch er nicht da sein kann.
Am Abend, noch vor Sieben haben wir das Haus für uns.

"Wann willst du fahren? Gleich in der Früh?"
Ansporn genug für Rose mich schnell in einen festen, harten Schlaf zu bringen.
Als sie ins Schlafzimmer kommt und sieht die Koffer sind gepackt zieht sie sich aus, legt sich ins Bett und gebietet mir mit den Augen ihr zu folgen.
Kaum bin ich nackt schon ist mein Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Ihre Lippen sind prall, erwartungsvoll und schon die erste Berührung meiner Zunge lässt Rose lautstark stöhnen. Ich lecke die Perle, schiebe meine Zunge nach unten, tauche sie ein in den Spalt um sie langsam nach oben gleitend erneut über die Perle zu ziehen.
Roses Becken schnellt hoch, sie wälzt sich herum. Ich halte mich an ihren Schenkeln fest. Mir gelingt es meinen Mund auf der Muschel zu halten, an ihren Lippen zu knabbert, die Zunge einzutauchen.
Schon nach wenigen Momenten kommt ihre Hand, schiebt mich nicht weg, aber zieht mich hinauf.
Die Lady will mehr.

Gerade gekommen oder zumindest ganz kurz davor fordert sie nun ihr Stück. Ihre Hände legen sich auf meinen Po, ihre Finger graben sich in meine Backen.
"Los" haucht sie mir zu und stöhnt explosiv aus als ER mit einem schnellen Hub tief in sie gleitet.
"Du kommst aber nicht" presst sie gerade noch aus als meine Stöße immer fester werden.
Die Lady keucht. Hub auf Hub drückt die Luft aus ihren Lungen, es fehlen ein paar wenige noch bis sie kommt. Da spüre ich von IHM ein Kribbeln.
Zwar nur ganz wenig.
Aber schon ist ER draußen.

Rose schnappt nach Luft.
Ich bin wieder unten, mit meinem Kopf in ihrem Schoß versunken. Wieder lecke und schlürfen ich an ihr, reibe meine Zunge unter die Perle. Ich setzte die Zunge von oben an, strecke sie langsam aus, gleite nach unten, reibe der Länge nach über die Knospe während die Zunge in die Spalte drängt.
Die Herrin krallt sich fest.
Ihre Nägel bohren sich in meine Schulter, fassen mein Haar und zerren daran. Gerade schüttelt sich ihr ganzer Körper, da zieht sie mich hoch, auf sich drauf.

Sofort ist ER wieder in ihr. Ich nutze meine Bewegung beim nach Oben legen, führe IHN vor ihre Muschel, rutsche weiter um ihren Hals zu küssen während ER tief in sie dringt. Die Herrin wimmelt. Ich! ...fühle nur Stolz. Ich bin in der Lage ihr so viel Gutes zu geben. Wenn es IHM jetzt noch gelingt sie ganz nach oben zu bringen wäre das der beste Start für ihr Wochenende.
Vier, fünf - sechs harte schnelle Stöße, wobei sie bei jedem einzelnen davon jedes mal winselt. Dann folgen ein paar langsame Hübe, bei denen ich am Ende mein Becken nach vorne schiebe.
... dabei stöhnt meine Herrin jedes mal röchelnd und das Beste davon:
Noch meldet ER sich nicht.

Ich mache weiter, stoße hart und fest, drücke IHN tief in sie hinein, wechsele dazwischen zu weichen, langen Hüben, achte auf meine Rose, variiere was ich ihr gebe, mache weiter wenn es ihr gefällt oder wechsele zurück auf harte Stöße wenn sie gerade genießend keucht.

Auf einmal krallt sie sich fest in meinem Rücken.
Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, ich liebkose ihren Nacken und ich stütze ihren Kopf mit meiner Hand da spüre ich wie Rose verkrampft, wie es sie zusammenzieht, wie sie davor steht zu explodieren, wie zu Beginn als ER in sie dringt.

ER ist weit davon entfernt zu kommen. Was ich spüre ist schön. Es reizt, doch kribbelt kein bisschen. Während die Lady kommt spüre ich ihre Muschel zucken, IHN umschließend wie an IHM saugend. Meinen Arm unter sie geschoben stütze ich noch immer ihren Kopf.
Ihr Antlitz leuchtet, doch ist sie erschöpft.

Es dauert ein paar Minuten bis sie zu Kräften kommt.
"Das war ein Fehler" sagt sie sanft.
"Was...?" Warum? Ich kann so gut schlafen. Und sie kann sich überlegen was sie macht. Noch wach bleibend Zeit verbringen. Chattet, lesen, Filme schauen oder auch schon schlafen gehen.
"Alle Kinder sind aus dem Haus. Wir könnten uns so ein schönes Wochenende machen. Sollen wir hier bleiben?"

Panik -
Panik!

Alle Kids sind unterwegs um sie zu überraschen.
Der Einen von Ihnen ist bald in München. Wenn Rose das jetzt wüsste hätte sie heute keine ruhige Minute mehr. Schwer genug für mich, das alles vor ihr zu verbergen.
Und jetzt meint sie wir sollen bleiben?

"Nö Lady. Ich habe mich schon über die Kids geärgert jetzt sollst du wenigstens an deinem Geburtstag eine Freude haben."
"Du hast ja recht" steht sie auf, "schlaf gut mein Zögling" geht sie aus dem Zimmer.
Noch wenige Stunden dann fahren wir.

Es wird ihr gefallen.
Die Überraschung.
Ihre Kinder.
Und was sie nicht weiß.
Von ihrem Chef aus hat sie am Montag auch noch frei.

Doch das erfährt sie erst am Sonntag.
Wenn Sie mich fragt:
"Wann fahren wir eigentlich heim?"


Vom Rosenzüchtling

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