Freitag, 29. Juli 2016

Surprise

Es ist Halb Sieben Uhr am Sonntag als ich mich nach meiner Morgentoilette zurück ins Bett an Rose kuschele. Es ist früh für einen Sonntag, für einen Geburtstag, für einen Aufenthalt in einer anderen Stadt.

Deswegen bin ich behutsam, bin ich sanft und zart. Versuche ich Rose so langsam es geht aus dem Schlaf zu holen, sie liebevoll zu wecken.

"Hmmm" genießt sie mein Streicheln, schiebt mich mit einem "Zu früh" jedoch von sich weg.
Immerhin... Sie ist wach. Mir hingegen bleibt wenig Zeit. Anderthalb Stunden sollten ihr reichen sich zu richten, für den Tag vorzubereiten, während ich in der Großstadt Wien versuchen werde unseren Hund dazu zu bringen sein Geschäft zu verrichten. Bei dem wenig Grün das es hat ungewohnt für den Hund, doch muss es gehen.
Letztlich sitze ich auf einer Bank, versuche die Kids zu erreichen. Sie erst zu wecken, dann zu checken wann sie kommen.
"Weißt du" schreibe ich dem Jüngsten "ich habe vor eure Mom zu filmen, ihr Gesicht aufzunehmen wenn sie euch entdeckt."
Die Kids in Wien. Mit ihrer Mom zusammen den Geburtstag verbringen, das Geschenk von Ihnen. In gut Fünfzig Minuten wollen sie kommen. Zeit für mich zurück ins Hotel zu gehen.

Ich klopfe. Es gibt nur einen Schlüssel und der steckt im Schalter. Ohne Schlüssel kein Strom, ohne den kein Licht. Dunkel im Bad. Somit besser bei der Rückkehr zu klopfen.
Es dauert. Kein Geräusch, keine Schritte, kein Rauschen vom Fön.
Ich klopfe erneut und sofort vernehme ich Roses Schritte sich auf die Tür zubewegen. Dann warten und die Türe öffnen sich einen kleinen Spalt. Roses Kopf spikt herum. Ob sie was ahnt?
Warum öffnet sie nicht einfach die Türe?
Gut, sie ist nackt. Nur mit BH bekleidet kommt sie hinter der Türe hervor. Aber warum fragt sie nicht erst durch die Tür? Ich bin verwirrt.
Ich trete ein, schließe die Türe.

Während Rose den Schrank durchstöbert was sie anziehen soll kümmere ich mich erst mal um den Hund. Leine ab, Geschirr bleibt dran. So kann man ihn, wenn er abhauen sollte, besser packen.
"Kleid oder Hose" fragt meine Lady.
Mir ist das Kleid wesentlich lieber. Es ist spontaner und lässt mehr Möglichkeiten zu als nur den reizvollen Anblick einer Hose.
"Hose?" sage ich fragend.
"Nichts das Kleid?" Rose ist verwundert.
"Du hattest dich gestern ein paar Mal damit geärgert" schiebe ich vor.
"Aber dir hat es doch gefallen als es fast meine Schritt entblößte und meinen Slip offenbarte."
"Ja, schon. Aber dir war es nicht ganz so recht."
Und ich weiß wie sie mit dem Kleid kämpfen würde mit den Kids in ihrer Gesellschaft.
Rose mustert mich, schaut mir lange in die Augen.
"Leg dich hin!"
Sie ist nackt, ich bis auf meine Schuhe komplett angezogen. Was erwartet sie, was soll ich machen?
So wie ich bin lege ich mich aufs Bett. Rose zögert weil sie mein Zögern erkennt. Was tun? Wird ein Aufspringen die Situation retten oder genau dieses die Sache verderben?
Die Lady wankt. Befehl oder Tat. Sie muss sich entscheiden. Ich hab mich entschlossen selbst abzuwarten.
Dann schwenkt sie ein Bein über mich hinweg, stellt ihr Knie neben mich in das Bett. Sie hebt ihr Zweites auf die andere Seite und senkt ihre Hüfte langsam herab.
Ihr Schritt kommt näher. Noch sehe ich die Muschel, die geschwollenen Lippen. Die kleine Perle ragt schon hervor. Ich sehe ein Schillern in ihrem Spalt.
Die Herrin ist feucht. Das kommt nicht mehr vom Duschen. Alles ist trocken, die Haut und ihre Scham. Das glänzende Nass kommt für mich eindeutig von innen heraus.
Sie senkt sich weiter auf mein Gesicht. Meine eigene Nase verdeckt mir den Blick. Ich sehe die Scham und darunter den Hügel, fühle die Schenkel an meinem Kopf. Ich recke den Hals, öffne den Mund und versuche mit meiner Zunge sie früh zu erreichen. Und kaum berührt meine Zunge Roses Lippen stöhnt sie aus und lässt sich ganz sinken. Direkt auf meinem Mund hat sie Platz genommen.
Ich kann nur noch ihre Brüsten sehen.

Was ich sehe ist mir egal.
Wichtiger ist was ich fühlen kann. Meine Zunge dringt ein, gleitet tief in den Spalt, kreist etwas herum und kommt zurück in den Mund. Erst schmecke ich ein bisschen von Roses Saft dann rinnt eine Ladung hinterher. Meine Zunge hat wohl einen Kanal gebildet durch den ihr Saft nnunauslaufen kann. Meine Lippen sind fest an ihre gelegt. Fast schon perfekt um nichts zu vergeuden.

Wieder schiebe ich die Zunge hinein, drängen sie vor und Rolle sie ein, lasse sie dabei nach oben streifen -was war das??? Rose zuckt plötzlich zusammen.
Meine Zunge hat etwas gespürt. Ich bin über einen Punkt gefahren, bin bei meiner Lady irgendwo rangekommen. Es schien zu schmerzen, eher zu reizen. Ihr Körper verspannt sich und sie stöhnt sehr laut aus.

Der Hund tippelt rum, wurde aufgeschreckt. Dabei ist es vom Stöhnen einiges gewohnt. Das diesmal kam für ihn ganz überraschend. Genau wie bei Rose, die mehr davon wünscht.

'Wo war ich da? Was war das da?'
Meine Zunge tastet suchend herum.
Ich schiebe sie wieder in ihren Spalt, so tief wie ich komme, dann roll ich sie ein. Dabei streife ich erneut die Muschel ab, lasse die Spitze oben reiben.
Ein brünstiges Stöhnen kommt aus Roses Lungen. Dabei schnellt ihr Becken sofort nach oben. Der Punkt den ich treffe scheint sehr intensiv. Reizend für mich und sehr reizend bei ihr.
Ich spüre ein Loch, einen anderen Eingang, taste mit der Zunge daran entlang.

Die Herrin lässt mir keine Zeit zum Erforschen. Ihre Hüfte schnellt vor, nur weg von der Zunge. Meine Nase darf nun durch ihre Lippen gleiten. Nochmals stöhnt Rose und rutsch wieder zurück.

'Das ist kein Eingang -dummerchensub- das ist die Stelle wo ihr Harn rauskommt.'
Sie mochte nie dass ich sie dort einmal reize. Ich merke jetzt erst wie Reizvoll das ist.
Wieder tastet meine Zunge nach dieser Stelle, findet sie und leckt darüber. Während Rose lauthals stöhnt setzte ich meine Spitze direkt an. Ich fühle sie rundum vom Kanal berührt, gebe mehr Druck und Rose explodiert. Das Becken schnellt hoch, die Hüfte kreist und ihre Nägel bohren sich hart in meine Haut. Sie krallt sich fest an meinen Armen, ihr Körper wird regelrecht durchgerüttelt. Meine Zunge hat längst die Stelle verlassen aber Rose bleibt sitzen.
Oder kann gar nicht anders.

Erneut suche ich die Stelle, streife ein viertes Mal darüber und versuche meine Zungenspitze dagegendrückend hineinzuschieben was wir sicher nicht gelingt.
Was aber kommt ist Rose.

Ihr Körper schnellt hoch, sie schüttelt sich heftig, stöhnt brüllend aus und sackt zusammen. Noch während sie kommt kippt sie zur Seite, mit zuckenden Schultern und ihrem Körper der sie schüttelt.
Ich bin mir sicher hier überraschend für uns beide eine neue Reizbarkeit entdeckt zu haben.

Eine kleine Stelle unterhalb der Perle bei der es reichte nur vier Mal daran zu kommen.
Wie dem auch sei, jetzt bleibt ihr genügend Zeit sich anzuziehen bis zur eigentlichen Überraschung.
Rose wählt das Kleid.

Kurz nach Acht betreten wir den Frühstücksraum.
"Hier" deutet Rose auf einen Tisch.
In ihren Augen perfekt. Für mich hingegen zu klein, da nur für Zwei.
"Nehmen wir den" zeige ich auf einen freien Tisch der etwas versetzt zum Eingang liegt.
"Bitte" ziehe ich ihr den Stuhl zurück mit dem sie in die Mitte des Raumes blickt und will unverschämter Weise den Platz mit Blick auf den Eingang für mich beanspruchen.
"NEIN" sagt sie schroff, "das geht zu weit!"
Sie setzt sich dort hin, ich bin erst mal still.
"Erst schleppt du mich nach Wien obwohl wir das Haus für uns alleine hätten.
Dann tippst du den ganzen Tag auf den Phone und läufst mit mieser Laune herum.
Jetzt nimmst du diesen bescheuerten Tisch.
ICH sitze hier!"
"Ja Lady" sage ich halblaut ohne Ahnung wer mich um uns herum versteht.
"Und wenn du dich nicht sofort bessert reisen wir nach dem Frühstück ab."
"Setz dich!" sagt sie scharf.

Sie steht auf, holt sich selber ihr Essen.
Ich nutze die Zeit auf mein Phone zu tippen.
Was soll mir geschehen? Nach dem Essen!
Sieht sie die Kids dann ist alles das Vergessen.
"Wo seid ihr" tippe ich schnell und noch bevor Rose am Tisch sitzt ist die Antwort schon da.
"Noch Zehn Minuten. Sind gerade ausgestiegen."
"Schreibt mir wenn ihr vor dem Hotel seid."

Kaffee, Brot und Ei.
Die Laune von Rose ist nicht mehr so streng. Meine könnte kaum besser sein. Ich brauche nur noch auf die Kids zu warten.
Mein Phone bimmeln - neue Nachricht.
Rose schaut schief. Ich geh trotzdem ran.
"Sind da"
"Kommt hoch" tippe ich schnell und stelle mein Smartphone auf Video ein.

Ich filme meine Lady als sie die Kinder entdeckt, wie ihr Kiefer nach unten hängt, wie ihr jeder Gesichtszug entgleist und nicht mal mehr am letzten Bissen kaut.
Die Kinder strahlen.
Es dauert gut fünf Sekunden bis Rose bemerkt, das ist real.

Sie schüttelt die Hände lässt sich gratuliere, schaut ungläubig von Einem zum Andern. Sie schaut zu mir, ich beende das Filmen.
"Du hast das gewusst?"
"Klar" muss ich grinsen.

Was Rose zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht weiß drei Tage in Wien, zwei Mal übernachten. Erst mittags um Zwei erzähle ich ihr, den Abend werden wir mit dem Wiener verbringen. Am Montag geht's heim, mit ihrer Arbeit ist geklärt.

Geburtstagsüberraschungen ein ganzes Wochenende.


Vom Rosenzüchtling

1 Kommentar:

  1. Rose mit einer Familienfeier in Wien überraschen, unbezahlbar.
    Für alles andere hat man...

    Tolle Idee, und war es bestimmt trotz des Stress jede Mühe wert.

    Beste Grüße
    Michael

    AntwortenLöschen