Nach getaner Arbeit gehe ich am Ende eines langen Tages auf unsere Terrasse. Noch während ich die Türe schließe wird es hart. Wird ER hart und wird es sehr sehr eng in SEINEM stählernen Zuhause.
Doch warum?
Im ersten Moment verstehe ich nicht worauf mein Körper reagiert. Rose sitzt da in ihrem Sessel in einem schönen dünnen Kleid. Ihre übereinander geschlagenen Beine schauen heraus. Ihr Blick ist freundlich, keineswegs Streng. Aber dennoch ist irgendetwas an dieser Situation was mich heftigst erregt.
"Ihr seht fantastisch aus Herrin."
"Man kann sehen das es dir gefällt" lächelt meine Lady mich an.
Den Kopf leicht gedreht schaut sie auf das mickrige Zelt, das ER mit dem Käfig zu bauen versucht.
Und jetzt werde ich der ganzen Situation gewahr!
Es ist nicht das Kleid, nicht die Haut, nicht die Nacktheit der Beine. Es ist das Paket, alles zusammen. Die schlichte Eleganz.
Ihre übereinander geschlagene Beine, der leicht gedrehten Körper dazu die baufrechte Haltung strahlen nicht nur die Schönheit meiner Lady aus. Alleine ihr Körper ist das Abbild ihrer Dominanz.
"Oh Herrin, ihr wisst gar nicht wie schön das für mich ist. Es bedeutet mir viel euch anzusehen und nur deshalb den Schmerz und die Sehnsucht zu spüren."
"Dann soll es so sein" lächelt sie mich an und legt -als ich sitze- ihre Füße direkt auf die losen Bälle.
Ich stöhne aus, das ist zu viel. Nach über 80 Tagen verschlossener Abstinenz reicht das Bisschen mich an die Grenze zu bringen. Doch schon setzt der Fuss wieder ab.
"Oh, so ist das nichts mein lieber sub. Wenn dein Sohn dein Gesicht sieht weiß er sofort Bescheid" flüstert Rose und nickt mit dem Kopf Richtung Fenster hinter dem das Middlekid zockt.
Lange sitzen wir draußen. Lange ist es her das wir dort alleine Zeit verbrachten. Lange, seid sie mir den Sternenhimmel zeigte und ich einen fast zu spüren bekam.
"Ich bin müde. Du kommst gleich nach" forderte sie mich gegen elf Uhr auf abzuräumen und das Haus für die Nacht vorzubereiten.
Gute fünf Minuten nach meiner Lady legte ich mich zu ihr ins Bett - zieht sie sich mich an sie heran.
Meine Hand streichelt erst über ihren Schenkel nach oben, meine Finger berühren ihre Scham. 'Der Slip ist aus!' blitzt die Erkenntnis in mir auf. Schon spreize ich meine Hand, um mit den Fingern überall an ihrer Muschel zu sein. Entlang ihrer äußeren Lippen bewegend streifen zwei weitere Finger an ihren inneren Lippen, so zwischen ihnen liegend beide berührend während meine Handfläche auf ihrer Perle gleitet und Rose leise stöhnt.
So erregend das für mich ist, mir geht es zu schnell. Ich will die Enge des Käfigs und die Schmerzen darin spüren so lange es geht.
Meine Hand wandert hinaus zu ihrer Hüfte, streift aussen hinab auf ihr Knie. Von dort wieder hoch innen am Schenkel entlang, knapp vorbei an Roses Muschel.
Sie keucht als meine Hand zu wandern beginnt und stöhnt als sie erkennt, die Berührung wird ihre Lippen nicht erreichen. Sehnsüchtig wälzt sie sich zur Seite als meine Hand ihren Bauch erreicht und ihr Körper bebt mit dem berühren ihrer Brust.
Nackt!
Rose ist völlig nackt!
Wann hatte sie das letzte Mal so auf mich gewartet! Nackt! Mein Körper zuckt, mein Unterlaib bebt. Ein Käfig aus Plastik wäre jetzt sicher geplatzt. Der Stahl hält IHM jedoch Stand.
"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie...
Doch warum?
Im ersten Moment verstehe ich nicht worauf mein Körper reagiert. Rose sitzt da in ihrem Sessel in einem schönen dünnen Kleid. Ihre übereinander geschlagenen Beine schauen heraus. Ihr Blick ist freundlich, keineswegs Streng. Aber dennoch ist irgendetwas an dieser Situation was mich heftigst erregt.
"Ihr seht fantastisch aus Herrin."
"Man kann sehen das es dir gefällt" lächelt meine Lady mich an.
Den Kopf leicht gedreht schaut sie auf das mickrige Zelt, das ER mit dem Käfig zu bauen versucht.
Und jetzt werde ich der ganzen Situation gewahr!
Es ist nicht das Kleid, nicht die Haut, nicht die Nacktheit der Beine. Es ist das Paket, alles zusammen. Die schlichte Eleganz.
Ihre übereinander geschlagene Beine, der leicht gedrehten Körper dazu die baufrechte Haltung strahlen nicht nur die Schönheit meiner Lady aus. Alleine ihr Körper ist das Abbild ihrer Dominanz.
"Oh Herrin, ihr wisst gar nicht wie schön das für mich ist. Es bedeutet mir viel euch anzusehen und nur deshalb den Schmerz und die Sehnsucht zu spüren."
"Dann soll es so sein" lächelt sie mich an und legt -als ich sitze- ihre Füße direkt auf die losen Bälle.
Ich stöhne aus, das ist zu viel. Nach über 80 Tagen verschlossener Abstinenz reicht das Bisschen mich an die Grenze zu bringen. Doch schon setzt der Fuss wieder ab.
"Oh, so ist das nichts mein lieber sub. Wenn dein Sohn dein Gesicht sieht weiß er sofort Bescheid" flüstert Rose und nickt mit dem Kopf Richtung Fenster hinter dem das Middlekid zockt.
Lange sitzen wir draußen. Lange ist es her das wir dort alleine Zeit verbrachten. Lange, seid sie mir den Sternenhimmel zeigte und ich einen fast zu spüren bekam.
"Ich bin müde. Du kommst gleich nach" forderte sie mich gegen elf Uhr auf abzuräumen und das Haus für die Nacht vorzubereiten.
Gute fünf Minuten nach meiner Lady legte ich mich zu ihr ins Bett - zieht sie sich mich an sie heran.
Meine Hand streichelt erst über ihren Schenkel nach oben, meine Finger berühren ihre Scham. 'Der Slip ist aus!' blitzt die Erkenntnis in mir auf. Schon spreize ich meine Hand, um mit den Fingern überall an ihrer Muschel zu sein. Entlang ihrer äußeren Lippen bewegend streifen zwei weitere Finger an ihren inneren Lippen, so zwischen ihnen liegend beide berührend während meine Handfläche auf ihrer Perle gleitet und Rose leise stöhnt.
So erregend das für mich ist, mir geht es zu schnell. Ich will die Enge des Käfigs und die Schmerzen darin spüren so lange es geht.
Meine Hand wandert hinaus zu ihrer Hüfte, streift aussen hinab auf ihr Knie. Von dort wieder hoch innen am Schenkel entlang, knapp vorbei an Roses Muschel.
Sie keucht als meine Hand zu wandern beginnt und stöhnt als sie erkennt, die Berührung wird ihre Lippen nicht erreichen. Sehnsüchtig wälzt sie sich zur Seite als meine Hand ihren Bauch erreicht und ihr Körper bebt mit dem berühren ihrer Brust.
Nackt!
Rose ist völlig nackt!
Wann hatte sie das letzte Mal so auf mich gewartet! Nackt! Mein Körper zuckt, mein Unterlaib bebt. Ein Käfig aus Plastik wäre jetzt sicher geplatzt. Der Stahl hält IHM jedoch Stand.
"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie...
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen