Samstag morgen.
Gestern hatte Rose gespielt, heute merkte ich die Folgen.
Ob bei der morgendlichen Toilette oder meiner freien Zeit. Selbst als ich das Frühstück machte war ER entweder Hart oder tropfte vor sich her.
Ständig pendelten neue Fäden von SEINEM Köpfchen, spannen sich hinab und legten sich über die Schenkel. Das unendliche Rinnsal erregte mich erneut. Wird das mehr je länger sie wartet? Nimmt das zu wenn SEIN Druck steigt? Schon zeigt sich ein weiterer Tropfen. Gleich darauf tropft ER hinab.
Das Frühstück ist fertig. Doch bevor ich es zu meiner Lady bringe muss ich erst noch den Boden putzen. Viele Tropfen, dünne Fäden und dazwischen ein größerer Pflatscher.
Von mir? Von IHM?
Weggewischt.
Rose schläft.
Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke um mich hinter meine Lady zu legen, mich anzuschmiegen und ihr Haar zu streicheln. Meine Finger fahren über ihren Nacken, auf die Schulter und von den Armen die Seite entlang. Langsam gleiten sie tiefer, berühren die Hüfte, den Hügel dann an die Schenkel bis Rose sich räkelt und mit ihrer Hand nach hinten fasst.
Ein sanfter Griff, dazu mein ersticktes "Ahrg" kommentiert Rose mit "Hmmm".
Gleich darauf dreht sie sich um.
"Hier. In die Mitte" weist sie mich an mich bequem -für sie- in Position zu bringen.
"Weißt du was! Jetzt machen wir ein Spiel."
..
..
..
'wow'
..
..
..
Ich meine 'WOW'.
Das! Aus Roses Mund. Ein Spiel!
Gab es noch nie.
Egal was es ist, sie gewinnt.
Ich bin ihr sub. Doch auch Gentleman. Wer wird da nicht schauen, dass seine Lady gewinnt!
"Also..."
Egal was sie sagt, welche Regeln sie aufstellt. Ich will nicht kommen. Nicht im November. Ich will noch nicht.
"Du wirst einfach nur daliegen. Und ich werde auf meinem Eigentum herumrutschen."
Ist das alles? Wo ist das Spiel? Wo der Einsatz? Worum soll es gehen.
"Du wirst nicht kommen."
'Will ich auch nicht' "ja Lady".
"Du wirst es aushalten, solange wie ich brauche um zu kommen."
'Ob das gelingt?' In dem Zustand in dem ich mittlerweile bin? Bei der kleinsten Berührung geht ER ab. Was wenn sie nun ihre Lippen an IHM reibt?
"Du kommst nicht! Wenn du merkst, dass du so weit bist sagt du bescheid."
"Ja Lady", auf alle Fälle. Ich will ja nicht.
"Rechtzeitig! Du sagst rechtzeitig bescheid."
"Ja Lady" wiederhole ich mich.
"Wenn du trotzdem kommst gibt es richtig Ärger. Richtig Ärger, verstehst du!"
Ja, ich hatte sie verstanden. Ich nickte ihr zu. Ich merkte es an ihrer Stimmung, an ihrer Haltung, an ihrer Stimme. Das war mehr als ernst.
"Ja Lady" wobei die Betonung auf Richtig nicht notwendig war.
"Gut. Hältst du durch bis ich mir geholt habe was ich will, so darfst du danach sauber machen."
Eigentlich schade, wie hart ER bereits war. Da war nichts mehr zusätzlich zu spüren so hart war ER schon. Dicker als Dick geht gerade nicht mehr.
"Wenn du nicht durchhältst, dann bekommst du nichts. Dann mache ich es mir selber. Mit dem Wand."
"Ohne dich" fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Ich denke nicht nach. Ich konzentriere mich darauf standhaft zu sein. Doch jetzt wo ich schreibe fällt es mir auf. Ohne dich damit hat Rose sicher gemeint, du drehst dich um und schaust nicht einmal zu. Das ist wie heute: Ich übernachte allein, bin kurz vor Wien und Rose daheim, sie hat den Wand.
Also denn, ich will und ich werde mich beherrschen. Ich werde Rose ein Spieljunge sein. Den sie benutzt, gebraucht wie es ihr gefällt. Genau so, wie ich es mir ständig wünsch.
Rose setzt sich auf, positioniert ihren Schritt genau auf dem Stück und beginnt dann, bekleidet mit Slip darauf herumzurutschen. Ihre Hüfte schwingt vor und zurück, das Höschen gleitet auf dem Schaft entlang. Leicht stöhnen beugt sie sich vor, ich nehme sie in den Arm und hebe dazu meine Hüfte an.
"NEIN!"
Ihr scharfer Befehl reicht mir klar zu machen: 'Du liegst NUR da. DU bewegst dich nicht.'
Ob Rose in dem Moment SEINE Freude verspürt? Allein durch ihr 'NEIN' zuckt ER sofort.
Die Lady reibt sich an IHM, mal sitzen mal liegend. Dann richtet sie sich auf und rutscht seitlich ab.
"Was mache ich da eigentlich?"
'Sie wird doch jetzt nicht aufhören wollen? ER ist gut in Form. ER steht das heute durch!'
Erleichtert stelle ich fest, sie meint ihren Slip. Warum sie den an hat, das weiß ich nicht. Ich dachte sie will es, weil es besser reibt. Oder Gefühle weniger durchlässt und länger dauern lässt.
Als sie letztlich wieder auf IHM sitzt spüre ich ihre Lippen und wie feucht sie ist. Es schmatz und quatscht aus ihrem Schoss. Plötzlich setzt sie sich auf und reibt mit dem Finger SEIN Band.
'Das ist gemein! Hat sie es so nötig mich zum Abbruch zu bringen?' Wenn sie das will, dann gelingt es ihr auch.
Anscheinend brauchte die Lady nur kurz eine Pause. Sie legt sich auf mich und reibt sich weiter am Stück. Ihr Takt wird schneller. Die Schwünge stärker. Noch einmal setzt sie sich auf. Ich sehen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt, der Mund weit geöffnet. Sie kommt jetzt gleich.
Ich bin stolz meiner Lady so dienen zu können. Und dann noch ein Spiel, mit einer Belohnung für mich. Ich brauche sie nicht zu säubern um glücklich zu sein. Es reicht mir im Moment wie sie sich bedient an mir. Hemmungslos reibt sich Rose zu ihrem Höhepunkt. Es ist ihr egal, dass ich nur da bin, oder erregt es sie auch?
Sie beugt sich nach hinten, strafft ihre Brust. Noch während sie kommt gleitet sie zu Seite. Ich wende mich ihr zu und streichele sie sanft.
Nach einer halben Minute beginne ich ihren Körper zu streicheln. Die Schultern, die Haar und ich küsse ihr Gesicht.
"Danke Lady."
"Ist gut. Hol dir deine Belohnung."
Meine Finger wandern nach unten, streicheln ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann über den Hügel, streichen durchs Haar und dann in den Schritt. Ich spüre die Perle und fahre durch die Lippen. Dann drückt die Lady meinen Kopf nach unten.
"Im Wechsel mit deinen Fingern" befiehlt sie mir.
Ich weiß sie hat bereits genug, weshalb ich mich ganz vorsichtig mit der Zunge vortaste, die Lippen schmecke, dazwischen dränge. Langsam hindurch, dann nach oben lecke, über die Perle streife und dann mit den Finger an der Perle spiele.
Eine weile lasse ich meine Finger über die Knospe pendeln, um dann meine Lippen um sie zu schließen, sie einzusaugen und daran zu knabbern. Dabei habe ich ständig Rose im Blick.
'Was macht sie, wie reagiert sie, gefällt es ihr? Etwas stärker, etwas schwächer mit der Zunge, ganz anderes mit den Fingern oder die Zähne dazu. Ich sauge, ich zwicke mit den Zähnen, ich wichse, ich zwicke mit den Fingern und ab und zu taucht meine Zunge tief in den Spalt.
"Schieb mir deine Finger hinein."
Hatte ich wirklich gedacht, sie hat genug?
Ich richte mich auf, setze einen Finger an die Lippen dringe weit in den Spalt. Ein zweiter und dritter Finger ist kein Problem. Und jetzt sehe ich erst wie geschwollen sie ist.
So dick, so rot waren ihre Lippen schon früher. Nur hatte sie dazu eine Pumpe benutzt. Auch ihre Perle tritt deutlich zwischen den Lippen hervor. Erbsengroß, leuchtend Rot.
'Nein Lady' das soll etwas besonderes werden' denke ich mir und suche den Schwamm. Kurz nach dem Eingang, unter dem Hügel fühle ich die weiche Stelle und drücke darauf. Ein paar Mal pulsieren meine Finger dagegen. Es wird feucht, es beginnt zu quatschen, doch 'ich sitze nicht richtig, das halte ich nicht aus.'
Nach nicht einmal zehn Bewegungen verkrampfen meine Finger. So macht es keinen Sinn. Ich senke den Kopf. Sofort eilt meine Zunge über ihre Knospe. Meine zwei Finger tauchen gerade ein.
Ein paar Mal lasse ich meine Finger über die Lippen fahren, hinauf zur Perle, darauf Kreisen, tauche sie ein und schließe meine Lippen um die Erbse, beginne daran zu saugen, mit den Zähnen zu knabbern, sie mit meine Zunge an die Zähne zu drücken und ihre Lippen auseinander zu spreizen.
Rose schiebt mich weg: "Such den Punkt!"
Ich setzte mich auf. Ich brauche nur die richtige Position. Dann sollte es mir gelingen so lange durchzuhalten, bis Rose -vielleicht- spitzt. Meine Finger tauchen ein. Tief in ihrem Spalt fange ich an, den Schwamm, den Punkt zu suchen.
"Weiter vorne" dirigiert mich Rose, "Jahaaa daaa" jetzt bin ich dran.
Wie wichst ihre Perle, ich von innen den Punkt. Es beginnt auch zu quatschten und Rose stöhnt auf. Ihre Lippen sind so dick. So dick wie ER auch. ER wird nichts bekommen.
Aber die Lady. Sie kommt.
Immer lauter stöhnen, windet sie sich. Ihre Hüfte schnellt hoch, ich verliere den Punkt. Sie reibt noch kurz an ihrer Perle. Dann schiebt sie mich weg.
Ich decke sie zu.
Rose ist völlig geschafft.
Das waren -ich glaube geriebene zwei- drei Höhepunkte auf einmal, nach so langer Wartezeit.
Es macht nur nichts aus, nicht zu kommen.
Es gefällt mir aber nicht, wenn die Lady nicht kommt.
Ich weiß, sie holt sich was immer sie braucht.
Aber dass sie nichts braucht,
das ist das schlimme für mich.
Gestern hatte Rose gespielt, heute merkte ich die Folgen.
Ob bei der morgendlichen Toilette oder meiner freien Zeit. Selbst als ich das Frühstück machte war ER entweder Hart oder tropfte vor sich her.
Ständig pendelten neue Fäden von SEINEM Köpfchen, spannen sich hinab und legten sich über die Schenkel. Das unendliche Rinnsal erregte mich erneut. Wird das mehr je länger sie wartet? Nimmt das zu wenn SEIN Druck steigt? Schon zeigt sich ein weiterer Tropfen. Gleich darauf tropft ER hinab.
Das Frühstück ist fertig. Doch bevor ich es zu meiner Lady bringe muss ich erst noch den Boden putzen. Viele Tropfen, dünne Fäden und dazwischen ein größerer Pflatscher.
Von mir? Von IHM?
Weggewischt.
Rose schläft.
Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke um mich hinter meine Lady zu legen, mich anzuschmiegen und ihr Haar zu streicheln. Meine Finger fahren über ihren Nacken, auf die Schulter und von den Armen die Seite entlang. Langsam gleiten sie tiefer, berühren die Hüfte, den Hügel dann an die Schenkel bis Rose sich räkelt und mit ihrer Hand nach hinten fasst.
Ein sanfter Griff, dazu mein ersticktes "Ahrg" kommentiert Rose mit "Hmmm".
Gleich darauf dreht sie sich um.
"Hier. In die Mitte" weist sie mich an mich bequem -für sie- in Position zu bringen.
"Weißt du was! Jetzt machen wir ein Spiel."
..
..
..
'wow'
..
..
..
Ich meine 'WOW'.
Das! Aus Roses Mund. Ein Spiel!
Gab es noch nie.
Egal was es ist, sie gewinnt.
Ich bin ihr sub. Doch auch Gentleman. Wer wird da nicht schauen, dass seine Lady gewinnt!
"Also..."
Egal was sie sagt, welche Regeln sie aufstellt. Ich will nicht kommen. Nicht im November. Ich will noch nicht.
"Du wirst einfach nur daliegen. Und ich werde auf meinem Eigentum herumrutschen."
Ist das alles? Wo ist das Spiel? Wo der Einsatz? Worum soll es gehen.
"Du wirst nicht kommen."
'Will ich auch nicht' "ja Lady".
"Du wirst es aushalten, solange wie ich brauche um zu kommen."
'Ob das gelingt?' In dem Zustand in dem ich mittlerweile bin? Bei der kleinsten Berührung geht ER ab. Was wenn sie nun ihre Lippen an IHM reibt?
"Du kommst nicht! Wenn du merkst, dass du so weit bist sagt du bescheid."
"Ja Lady", auf alle Fälle. Ich will ja nicht.
"Rechtzeitig! Du sagst rechtzeitig bescheid."
"Ja Lady" wiederhole ich mich.
"Wenn du trotzdem kommst gibt es richtig Ärger. Richtig Ärger, verstehst du!"
Ja, ich hatte sie verstanden. Ich nickte ihr zu. Ich merkte es an ihrer Stimmung, an ihrer Haltung, an ihrer Stimme. Das war mehr als ernst.
"Ja Lady" wobei die Betonung auf Richtig nicht notwendig war.
"Gut. Hältst du durch bis ich mir geholt habe was ich will, so darfst du danach sauber machen."
Eigentlich schade, wie hart ER bereits war. Da war nichts mehr zusätzlich zu spüren so hart war ER schon. Dicker als Dick geht gerade nicht mehr.
"Wenn du nicht durchhältst, dann bekommst du nichts. Dann mache ich es mir selber. Mit dem Wand."
"Ohne dich" fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Ich denke nicht nach. Ich konzentriere mich darauf standhaft zu sein. Doch jetzt wo ich schreibe fällt es mir auf. Ohne dich damit hat Rose sicher gemeint, du drehst dich um und schaust nicht einmal zu. Das ist wie heute: Ich übernachte allein, bin kurz vor Wien und Rose daheim, sie hat den Wand.
Also denn, ich will und ich werde mich beherrschen. Ich werde Rose ein Spieljunge sein. Den sie benutzt, gebraucht wie es ihr gefällt. Genau so, wie ich es mir ständig wünsch.
Rose setzt sich auf, positioniert ihren Schritt genau auf dem Stück und beginnt dann, bekleidet mit Slip darauf herumzurutschen. Ihre Hüfte schwingt vor und zurück, das Höschen gleitet auf dem Schaft entlang. Leicht stöhnen beugt sie sich vor, ich nehme sie in den Arm und hebe dazu meine Hüfte an.
"NEIN!"
Ihr scharfer Befehl reicht mir klar zu machen: 'Du liegst NUR da. DU bewegst dich nicht.'
Ob Rose in dem Moment SEINE Freude verspürt? Allein durch ihr 'NEIN' zuckt ER sofort.
Die Lady reibt sich an IHM, mal sitzen mal liegend. Dann richtet sie sich auf und rutscht seitlich ab.
"Was mache ich da eigentlich?"
'Sie wird doch jetzt nicht aufhören wollen? ER ist gut in Form. ER steht das heute durch!'
Erleichtert stelle ich fest, sie meint ihren Slip. Warum sie den an hat, das weiß ich nicht. Ich dachte sie will es, weil es besser reibt. Oder Gefühle weniger durchlässt und länger dauern lässt.
Als sie letztlich wieder auf IHM sitzt spüre ich ihre Lippen und wie feucht sie ist. Es schmatz und quatscht aus ihrem Schoss. Plötzlich setzt sie sich auf und reibt mit dem Finger SEIN Band.
'Das ist gemein! Hat sie es so nötig mich zum Abbruch zu bringen?' Wenn sie das will, dann gelingt es ihr auch.
Anscheinend brauchte die Lady nur kurz eine Pause. Sie legt sich auf mich und reibt sich weiter am Stück. Ihr Takt wird schneller. Die Schwünge stärker. Noch einmal setzt sie sich auf. Ich sehen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt, der Mund weit geöffnet. Sie kommt jetzt gleich.
Ich bin stolz meiner Lady so dienen zu können. Und dann noch ein Spiel, mit einer Belohnung für mich. Ich brauche sie nicht zu säubern um glücklich zu sein. Es reicht mir im Moment wie sie sich bedient an mir. Hemmungslos reibt sich Rose zu ihrem Höhepunkt. Es ist ihr egal, dass ich nur da bin, oder erregt es sie auch?
Sie beugt sich nach hinten, strafft ihre Brust. Noch während sie kommt gleitet sie zu Seite. Ich wende mich ihr zu und streichele sie sanft.
Nach einer halben Minute beginne ich ihren Körper zu streicheln. Die Schultern, die Haar und ich küsse ihr Gesicht.
"Danke Lady."
"Ist gut. Hol dir deine Belohnung."
Meine Finger wandern nach unten, streicheln ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann über den Hügel, streichen durchs Haar und dann in den Schritt. Ich spüre die Perle und fahre durch die Lippen. Dann drückt die Lady meinen Kopf nach unten.
"Im Wechsel mit deinen Fingern" befiehlt sie mir.
Ich weiß sie hat bereits genug, weshalb ich mich ganz vorsichtig mit der Zunge vortaste, die Lippen schmecke, dazwischen dränge. Langsam hindurch, dann nach oben lecke, über die Perle streife und dann mit den Finger an der Perle spiele.
Eine weile lasse ich meine Finger über die Knospe pendeln, um dann meine Lippen um sie zu schließen, sie einzusaugen und daran zu knabbern. Dabei habe ich ständig Rose im Blick.
'Was macht sie, wie reagiert sie, gefällt es ihr? Etwas stärker, etwas schwächer mit der Zunge, ganz anderes mit den Fingern oder die Zähne dazu. Ich sauge, ich zwicke mit den Zähnen, ich wichse, ich zwicke mit den Fingern und ab und zu taucht meine Zunge tief in den Spalt.
"Schieb mir deine Finger hinein."
Hatte ich wirklich gedacht, sie hat genug?
Ich richte mich auf, setze einen Finger an die Lippen dringe weit in den Spalt. Ein zweiter und dritter Finger ist kein Problem. Und jetzt sehe ich erst wie geschwollen sie ist.
So dick, so rot waren ihre Lippen schon früher. Nur hatte sie dazu eine Pumpe benutzt. Auch ihre Perle tritt deutlich zwischen den Lippen hervor. Erbsengroß, leuchtend Rot.
'Nein Lady' das soll etwas besonderes werden' denke ich mir und suche den Schwamm. Kurz nach dem Eingang, unter dem Hügel fühle ich die weiche Stelle und drücke darauf. Ein paar Mal pulsieren meine Finger dagegen. Es wird feucht, es beginnt zu quatschen, doch 'ich sitze nicht richtig, das halte ich nicht aus.'
Nach nicht einmal zehn Bewegungen verkrampfen meine Finger. So macht es keinen Sinn. Ich senke den Kopf. Sofort eilt meine Zunge über ihre Knospe. Meine zwei Finger tauchen gerade ein.
Ein paar Mal lasse ich meine Finger über die Lippen fahren, hinauf zur Perle, darauf Kreisen, tauche sie ein und schließe meine Lippen um die Erbse, beginne daran zu saugen, mit den Zähnen zu knabbern, sie mit meine Zunge an die Zähne zu drücken und ihre Lippen auseinander zu spreizen.
Rose schiebt mich weg: "Such den Punkt!"
Ich setzte mich auf. Ich brauche nur die richtige Position. Dann sollte es mir gelingen so lange durchzuhalten, bis Rose -vielleicht- spitzt. Meine Finger tauchen ein. Tief in ihrem Spalt fange ich an, den Schwamm, den Punkt zu suchen.
"Weiter vorne" dirigiert mich Rose, "Jahaaa daaa" jetzt bin ich dran.
Wie wichst ihre Perle, ich von innen den Punkt. Es beginnt auch zu quatschten und Rose stöhnt auf. Ihre Lippen sind so dick. So dick wie ER auch. ER wird nichts bekommen.
Aber die Lady. Sie kommt.
Immer lauter stöhnen, windet sie sich. Ihre Hüfte schnellt hoch, ich verliere den Punkt. Sie reibt noch kurz an ihrer Perle. Dann schiebt sie mich weg.
Ich decke sie zu.
Rose ist völlig geschafft.
Das waren -ich glaube geriebene zwei- drei Höhepunkte auf einmal, nach so langer Wartezeit.
Es macht nur nichts aus, nicht zu kommen.
Es gefällt mir aber nicht, wenn die Lady nicht kommt.
Ich weiß, sie holt sich was immer sie braucht.
Aber dass sie nichts braucht,
das ist das schlimme für mich.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
In aller Eile geschrieben und ohne Korrektur.
Bitte entschuldigt die vielen Fehler.
Sonst sind's nicht so viel.
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