Freitag Abend. Erschöpft vom Tag sitze ich neben Rose auf dem Sofa.
Auch sie ist erschöpft. Dennoch nimmt sie mich in den Arm und zieht mich an ihre Schulter.
"Braver Zögling. Du hast viel gemacht."
'Viel? Nicht mehr als du.'
Nach Sechs Uhr Abends Achtzig Kilometer fahren um einen Schrank zu holen, aufs Dach zu packen und wieder Heim.
Ab da übernahmen die Kids. Und Rose war die ganze Zeit dabei. Ihr Anteil ist nicht kleiner, ihr Stress nicht geringer.
Egal. Ich bin gerne dort wo ich bin. An ihrer Schulter, in ihrem Arm. Meine Augen geschlossen fühle ich das Heben ihrer Brust, höre ihr sanftes Atmen und genieße ihre Hand die mich streichelt. Auf meinem Handrücken zieht ihr Finger kleine Kreis, fährt den Arm hinauf, umspielt den Ellenbogen - ein Gänsehautschauer fröstelt mich - und gleitet über Arm und Schulter zum Nacken. Es schüttelt mich. Die Gänsehaut war nur der Anfang. Nun sendet mir mein Körper das volle Gefühl. Er bebt. Welle um Welle durchströmt meinen Leib.
Inzwischen scheint es egal wo mich die Lady berührt.
Ob an IHM oder auf bloßer Haut, ob Schenkel oder Armen, ein Kuss auf die Stirn oder das Streicheln im Nacken, es schüttelt mich.
Ich stöhne aus.
Roses Hand streicht über meinen Schenkel, während ihre andere meine Nippel sucht, abwechselnd drückt, quetscht und zieht und mich leise an der Seite meiner Lady wimmern lässt. Kein "Ruhig", kein "Schhhhhht" weißt mich an mich im Zaume zu halten. Statt dessen umkreisen ihre Finger ihr Stück. Die Wölbung in meiner Hose zeigt ihr deutlich wo ER liegt. Vom Schritt ab nach außen gleiten ihre Finger über die Hose. Am Ende des Weges scharren ihre Nägel über den Stoff.
Was für ein Gefühl. ER zuckt los. Unbeirrt kratzen die Nägel weiter. Rose hat die Stelle gefunden, die ihr mit wenig Aufwand viel Bewegung verspricht.
Ich winde mich. Stöhnend liege ich in ihrem Arm, das Kreuz durchgebogen, meinen Kopf nach hinten gestemmt.
"Ptt - Ptt Ptt"
Die Jeans hat drei Druckknöpfe im Schritt. Durch einen Zug springen sie auf. Durch den Spalt fasst Rose hinein. Drinnen sucht, findet Rose die Bälle, beginnt gleich zu kneten, zu drücken und dagegenzuklopfen um dann wieder draußen den Schaft zu umfassen. Erst knetet sie IHN. Dann reibt ihre Hand flach über den Stoff, entlang der Wölbung. Unten umschlingen ihre Finger den Schritt.
Hart greift sie zu.
Ich stöhne aus.
"Das sollte reichen mein Zögling. Wir wollen doch nicht die Kids beunruhigen."
Bei meinem Gestöhne könnten die alles denken. Aber gewiss nicht wie gerne und wie gut gut mir das tut.
'Ein guter Anfang' denke ich mir als ich Sekunden später wieder bei Sinnen bin.
Anstelle die Knöpfe der Hose zu schließen nestle ich dran herum und versuche durch Drücken von außen die Bälle ins Freie zu bekommen. Einer ist draußen. Ich zerre an ihm. Dann drücke ich hier, dann da und ziehe vergebens. Der zweite Ball fühlt sich innen noch wohl.
Inzwischen ist Rose darauf aufmerksam geworden.
"Was treibst du? "
"Ich möchte sie raus bekommen."
"Wenn ich sehe, wie brutal du mit ihnen umgehst..."
"Die können das ab", zumal ich am Beutel, nicht an den Bällen hantiere.
Kaum ist es mir gelungen die Jungs ins Freie zu bugsieren, da höre ich Schritte: eines der Kids. Ein Griff in die Hose, ein Zug an den Bällen. Aufgeräumt; sie sind drinn. Ein Griff in den Schritt mit Druck auf die Knöpfe. "Pck Pck' Die Hose ist zu.
Erst drei, vier Sekunden später streckt Kid#2 den Kopf in den Raum. Das war's mal unsrer Zweisamkeit.
Es ist spät, weit nach Elf und in mir reift der Entschluss mich auszuziehen. Sobald das Kid in sein Zimmer verschwindet haben wir Ruhe. Das Haus fast für uns.
Das Kid ist redseelig. Gut dreißig Minuten bleibt er bei uns. Um diese Zeit völlig ungewohnt. Als er sich endlich zur Nacht verabschiedet springe ich förmlich aus meinen Sachen. Die Hose deponierte ich auf dem Flur, der Rest ging in die Wäsche.
Und ich zu meiner Lady.
"Darauf wartest du doch die ganze Zeit."
"Merkt man das?"
"Ich kenne dich gut genug" antwortet sie und tippt ein paar Zeilen in den Chat mit dem Wiener.
Ich warte.
Nackt.
Neben ihr.
Warte.
Schaue ihr zu.
Nackt.
Warte.
Nackt.
Nackt.
Nahackt!
Hallo!
Was beschwere ich mich.
'Hat Rose gesagt zieh dich aus? Hat sie gewollt, dass ich du entkleidest? Also sei still! Beschwerde dich nicht!'
Auf einmal springe ich auf. Ein Spurt zur Tür, den Keller hinab. Der Trockner müsste fertig sein. Handtücher! Bringt mir nichts. Außer Zeit. Während ich die Handtücher zusammenlege schaue ich mich um. Drei Jeans von den Kids hängen auf der Leine, dazu eine stylishe Hose meiner Lady. Alles ist klamm, nichts zu gebrauchen. Dazu noch Dessouce von Rose. Nicht ein Stück was ich jetzt anziehen kann.
Nach knapp zehn Minuten scheint mich inzwischen meine Lady zu vermissen. Es flattert und raschelt. Mit einem dumpfen Schlag liegt plötzlich meine Hose vor mir. Ohne Kommunikation hat Rose bemerkt, ich stecke fest.
Die Hose war oben gewesen. Der Rest meiner Sachen im Keller. Jetzt konnte ich mich anziehen, zurück zu Rose. Und Kid#3.
Keine Ahnung was ihn trieb so kurz vor Zwölf nochmals unsere Gesellschaft zu suchen. Eigentlich gerne, aber ungewohnt. Sonst kann man sich drauf verlassen: Ein Kid bei uns, nach Zehn hat Seltenheitswert.
Er bleibt noch zwanzig Minuten, dann verabschiedet er sich.
"Ich habe erst gar nicht kapiert warum du aus dem Zimmer stürzt. Das Kid habe ich erst bemerkt als er im Zimmer stand."
"So leise ist er noch nie gelaufen" antwortete ich.
"Bemerkenswert, dass du ihn gehört hast."
Gehört hatte ich ihn nicht wirklich. Da war ein einzelnes Geräusch, dass mich störte. Und ohne meine Kleider sind meine Sinne geschärft. Ob ich lese oder schreibe. Ob Rose mich tease ist egal. Mit einem Ohr bin ich immer im Flur. Überraschungen gibt es immer.
Ich hoffe nie für die Kids.
"Das war gut vorhin" meinte Rose kurze Zeit später im Bett.
"Ja" keuche ich.
Sie hat mich voll in der Hand. Ihr Daumen spielt über das Köpfchen, ihre Finger umschließen den Schaft. Dazu ein leichtes Pulsieren, dass mich schnell atmen lässt.
"Oh, nicht nur dass, mein Zögling. Deine schnelle Reaktion. Respekt" fügt sie hinzu und jagt ihre Hand am Schaft entlang.
Rose spielt.
So sehr wie heute habe ich lange nicht mehr erleben dürfen was es heißt sich in ihre Hand zu begeben.
So anstrengend.
So erregend.
So schön.
Wundervoll.
Auch sie ist erschöpft. Dennoch nimmt sie mich in den Arm und zieht mich an ihre Schulter.
"Braver Zögling. Du hast viel gemacht."
'Viel? Nicht mehr als du.'
Nach Sechs Uhr Abends Achtzig Kilometer fahren um einen Schrank zu holen, aufs Dach zu packen und wieder Heim.
Ab da übernahmen die Kids. Und Rose war die ganze Zeit dabei. Ihr Anteil ist nicht kleiner, ihr Stress nicht geringer.
Egal. Ich bin gerne dort wo ich bin. An ihrer Schulter, in ihrem Arm. Meine Augen geschlossen fühle ich das Heben ihrer Brust, höre ihr sanftes Atmen und genieße ihre Hand die mich streichelt. Auf meinem Handrücken zieht ihr Finger kleine Kreis, fährt den Arm hinauf, umspielt den Ellenbogen - ein Gänsehautschauer fröstelt mich - und gleitet über Arm und Schulter zum Nacken. Es schüttelt mich. Die Gänsehaut war nur der Anfang. Nun sendet mir mein Körper das volle Gefühl. Er bebt. Welle um Welle durchströmt meinen Leib.
Inzwischen scheint es egal wo mich die Lady berührt.
Ob an IHM oder auf bloßer Haut, ob Schenkel oder Armen, ein Kuss auf die Stirn oder das Streicheln im Nacken, es schüttelt mich.
Ich stöhne aus.
Roses Hand streicht über meinen Schenkel, während ihre andere meine Nippel sucht, abwechselnd drückt, quetscht und zieht und mich leise an der Seite meiner Lady wimmern lässt. Kein "Ruhig", kein "Schhhhhht" weißt mich an mich im Zaume zu halten. Statt dessen umkreisen ihre Finger ihr Stück. Die Wölbung in meiner Hose zeigt ihr deutlich wo ER liegt. Vom Schritt ab nach außen gleiten ihre Finger über die Hose. Am Ende des Weges scharren ihre Nägel über den Stoff.
Was für ein Gefühl. ER zuckt los. Unbeirrt kratzen die Nägel weiter. Rose hat die Stelle gefunden, die ihr mit wenig Aufwand viel Bewegung verspricht.
Ich winde mich. Stöhnend liege ich in ihrem Arm, das Kreuz durchgebogen, meinen Kopf nach hinten gestemmt.
"Ptt - Ptt Ptt"
Die Jeans hat drei Druckknöpfe im Schritt. Durch einen Zug springen sie auf. Durch den Spalt fasst Rose hinein. Drinnen sucht, findet Rose die Bälle, beginnt gleich zu kneten, zu drücken und dagegenzuklopfen um dann wieder draußen den Schaft zu umfassen. Erst knetet sie IHN. Dann reibt ihre Hand flach über den Stoff, entlang der Wölbung. Unten umschlingen ihre Finger den Schritt.
Hart greift sie zu.
Ich stöhne aus.
"Das sollte reichen mein Zögling. Wir wollen doch nicht die Kids beunruhigen."
Bei meinem Gestöhne könnten die alles denken. Aber gewiss nicht wie gerne und wie gut gut mir das tut.
'Ein guter Anfang' denke ich mir als ich Sekunden später wieder bei Sinnen bin.
Anstelle die Knöpfe der Hose zu schließen nestle ich dran herum und versuche durch Drücken von außen die Bälle ins Freie zu bekommen. Einer ist draußen. Ich zerre an ihm. Dann drücke ich hier, dann da und ziehe vergebens. Der zweite Ball fühlt sich innen noch wohl.
Inzwischen ist Rose darauf aufmerksam geworden.
"Was treibst du? "
"Ich möchte sie raus bekommen."
"Wenn ich sehe, wie brutal du mit ihnen umgehst..."
"Die können das ab", zumal ich am Beutel, nicht an den Bällen hantiere.
Kaum ist es mir gelungen die Jungs ins Freie zu bugsieren, da höre ich Schritte: eines der Kids. Ein Griff in die Hose, ein Zug an den Bällen. Aufgeräumt; sie sind drinn. Ein Griff in den Schritt mit Druck auf die Knöpfe. "Pck Pck' Die Hose ist zu.
Erst drei, vier Sekunden später streckt Kid#2 den Kopf in den Raum. Das war's mal unsrer Zweisamkeit.
Es ist spät, weit nach Elf und in mir reift der Entschluss mich auszuziehen. Sobald das Kid in sein Zimmer verschwindet haben wir Ruhe. Das Haus fast für uns.
Das Kid ist redseelig. Gut dreißig Minuten bleibt er bei uns. Um diese Zeit völlig ungewohnt. Als er sich endlich zur Nacht verabschiedet springe ich förmlich aus meinen Sachen. Die Hose deponierte ich auf dem Flur, der Rest ging in die Wäsche.
Und ich zu meiner Lady.
"Darauf wartest du doch die ganze Zeit."
"Merkt man das?"
"Ich kenne dich gut genug" antwortet sie und tippt ein paar Zeilen in den Chat mit dem Wiener.
Ich warte.
Nackt.
Neben ihr.
Warte.
Schaue ihr zu.
Nackt.
Warte.
Nackt.
Nackt.
Nahackt!
Hallo!
Was beschwere ich mich.
'Hat Rose gesagt zieh dich aus? Hat sie gewollt, dass ich du entkleidest? Also sei still! Beschwerde dich nicht!'
Auf einmal springe ich auf. Ein Spurt zur Tür, den Keller hinab. Der Trockner müsste fertig sein. Handtücher! Bringt mir nichts. Außer Zeit. Während ich die Handtücher zusammenlege schaue ich mich um. Drei Jeans von den Kids hängen auf der Leine, dazu eine stylishe Hose meiner Lady. Alles ist klamm, nichts zu gebrauchen. Dazu noch Dessouce von Rose. Nicht ein Stück was ich jetzt anziehen kann.
Nach knapp zehn Minuten scheint mich inzwischen meine Lady zu vermissen. Es flattert und raschelt. Mit einem dumpfen Schlag liegt plötzlich meine Hose vor mir. Ohne Kommunikation hat Rose bemerkt, ich stecke fest.
Die Hose war oben gewesen. Der Rest meiner Sachen im Keller. Jetzt konnte ich mich anziehen, zurück zu Rose. Und Kid#3.
Keine Ahnung was ihn trieb so kurz vor Zwölf nochmals unsere Gesellschaft zu suchen. Eigentlich gerne, aber ungewohnt. Sonst kann man sich drauf verlassen: Ein Kid bei uns, nach Zehn hat Seltenheitswert.
Er bleibt noch zwanzig Minuten, dann verabschiedet er sich.
"Ich habe erst gar nicht kapiert warum du aus dem Zimmer stürzt. Das Kid habe ich erst bemerkt als er im Zimmer stand."
"So leise ist er noch nie gelaufen" antwortete ich.
"Bemerkenswert, dass du ihn gehört hast."
Gehört hatte ich ihn nicht wirklich. Da war ein einzelnes Geräusch, dass mich störte. Und ohne meine Kleider sind meine Sinne geschärft. Ob ich lese oder schreibe. Ob Rose mich tease ist egal. Mit einem Ohr bin ich immer im Flur. Überraschungen gibt es immer.
Ich hoffe nie für die Kids.
"Das war gut vorhin" meinte Rose kurze Zeit später im Bett.
"Ja" keuche ich.
Sie hat mich voll in der Hand. Ihr Daumen spielt über das Köpfchen, ihre Finger umschließen den Schaft. Dazu ein leichtes Pulsieren, dass mich schnell atmen lässt.
"Oh, nicht nur dass, mein Zögling. Deine schnelle Reaktion. Respekt" fügt sie hinzu und jagt ihre Hand am Schaft entlang.
Rose spielt.
So sehr wie heute habe ich lange nicht mehr erleben dürfen was es heißt sich in ihre Hand zu begeben.
So anstrengend.
So erregend.
So schön.
Wundervoll.
Vom Rosenzüchtling
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