"Wir stehen jetzt auf."
Ich durfte sie am Samstag morgen bereits zu einem Höhepunkt geleiten, durfte im Anschluss den Käfig zwischen ihren Beinen reiben, bekam die Bällchen eingeklemmt, so von ihren Waden gedrückt, ja sogar gewichst. Doch mehr als Keuchen und Stöhnen kam aus mir nicht. Denn als sie an meiner Reaktion erkennen konnte, die Erregung strahlt in IHN aus, es könnte etwas aufkommen was sie gerade nicht mag flüsterte sie leise:
"Frühstück - ich habe Hunger."
Jetzt nach dem Frühstück ist nichts mit lange Kuscheln.
Im Gegenteil, es ist ihr Wunsch sofort aufzustehen.
Kaum war ich von ihr weggerutscht um mich auf meine Seite des Bettes zu schieben steht Rose schon.
"WIR habe ich gesagt."
Das kam überraschend für mich.
Normal bedeutet aufstehen, sie geht ins Bad und bis sie fertig ist bin ich angezogen und ist das Bett gemacht. Egal wann ich nach ihr aus den Decken komme. Doch heute ist anders. Zwei Sekunden nach ihrem "WIR" stehe ich vor ihr neben dem Bett habe die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
"Es ist Würfelzeit mein Lieber."
Rose hatte die letzten Tage angedeutet, sie überlege sich gerade ein Spiel mit Würfeln, aber weiß noch nicht genau wie sie es machen soll.
Ihr Blick geht zum Sideboard auf dem zwei Würfel liegen.
Ohne zu warten gehe ich hin, nehme die Würfel und lasse beide gemeinsam über die Matratze rollen.
Der eine Würfel zeigt eine Sechs, der zweite eine Drei.
Was die Zahlen für eine Bedeutung haben weiß ich nicht.
Die eine Höher, die zweite Kleiner. Oder ist die Reihenfolge umgekehrt?
"Hui, gleich eine Sechs zu Beginn."
'Aha! Die Sechs hat was zu sagen.'
"Das macht dann Sechs mal Drei - Vierundzwanzig" schmunzelt sie mich an.
'Nach den mathematischen Regeln die ich kenne gibt dies Achtzehn.'
Aber ich kenne nicht die Regeln nach denen Rose die Ziffern hier zusammenzählt.
"Nein, Spaß. Wir beginnen mit Achtzehn. Also beug dich vor" sagt sie zu mir während sie die Rolle nimmt.
Ein dünnes, langes Rohr aus Kartonage. Das Rohr war die Innenrolle von Frischhaltefolie. Als es leer war hieb ich es mir mehrere Male in die flache Hand und stellte fest - "das Fetzt!"
"Dann leg es hoch ins Schlafzimmer" meinte Rose damals knapp und hat es auch schon mal eingesetzt.
Es ging los:
Links und Rechts in schneller Folge treffen die Hiebe auf die Bäckchen. Still zähle ich mit, halte durch. Das Röhrchen zieht nicht so wie ich es eigentlich vermutet hatte. -Dachte ich- dann kamen die Schläge Sieben und Acht. Nicht mal die Hälfte aller Schläge. Aber der Schmerz war deutlich da.
Vierzehn-Fünfzehn und Hieb Sechzehn. Längst zählte ich dabei mit runter wie viele fehlen jetzt denn noch.
Drei - Zwei - Einer noch. Längst fällt es mir schwer ruhig stehen zu bleiben. Ich wimmere vor mich hin, die Schläge fetzten, die Haut ist straff, gut gereizt.
'Achtzehn! Das war der Letzte!' Rose stoppt, streichelt über meinen Po. Ich fühle ihre kühlende Hand auf den erhitzen Flächen höre aber dann wie sie sagt:
"Das passt noch nicht." Pitsch - Pitsch - Pitsch...
In schneller Folge werden die überhitzten Stellen mit weiteren Salven überzogen. Noch sechs, noch Acht - noch Zehn dazu?
Ich achte nicht mehr auf die Hiebe ich konzentriere mich nur noch darauf was der Schmerz mit mir macht. Überhaupt, was meint sie damit 'Das passt noch nicht!' Ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis oder überdenkt sie gerade das Würfelspiel.
Wenn ihr Sechs und Drei zu wenig sind, wie verhält sich das erst bei den kleinen Zahlen, bei zwei und drei zum Beispiel oder einem Einserpasch?
Wie dem auch sei, sie wird es wissen. Ich werde es kurz danach auf meinem Hintern erfahren.
"Fertig" streichelt sie meinen Hintern erneut.
Sofort richte ich mich auf, drehe mich zu ihr nehme sie in den Arm um ihr so zu danken.
Sie presst mich an sich und schiebt mir ein Bein entgegen. Der Druck auf IHN im Käfig wächst.
"Danke Herrin."
"Keine Ursache mein subbi. Das hast du dir in den letzten Tagen verdient."
Es gab noch eine kleine Fotosession.
Ich durfte sie am Samstag morgen bereits zu einem Höhepunkt geleiten, durfte im Anschluss den Käfig zwischen ihren Beinen reiben, bekam die Bällchen eingeklemmt, so von ihren Waden gedrückt, ja sogar gewichst. Doch mehr als Keuchen und Stöhnen kam aus mir nicht. Denn als sie an meiner Reaktion erkennen konnte, die Erregung strahlt in IHN aus, es könnte etwas aufkommen was sie gerade nicht mag flüsterte sie leise:
"Frühstück - ich habe Hunger."
Jetzt nach dem Frühstück ist nichts mit lange Kuscheln.
Im Gegenteil, es ist ihr Wunsch sofort aufzustehen.
Kaum war ich von ihr weggerutscht um mich auf meine Seite des Bettes zu schieben steht Rose schon.
"WIR habe ich gesagt."
Das kam überraschend für mich.
Normal bedeutet aufstehen, sie geht ins Bad und bis sie fertig ist bin ich angezogen und ist das Bett gemacht. Egal wann ich nach ihr aus den Decken komme. Doch heute ist anders. Zwei Sekunden nach ihrem "WIR" stehe ich vor ihr neben dem Bett habe die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
"Es ist Würfelzeit mein Lieber."
Rose hatte die letzten Tage angedeutet, sie überlege sich gerade ein Spiel mit Würfeln, aber weiß noch nicht genau wie sie es machen soll.
Ihr Blick geht zum Sideboard auf dem zwei Würfel liegen.
Ohne zu warten gehe ich hin, nehme die Würfel und lasse beide gemeinsam über die Matratze rollen.
Der eine Würfel zeigt eine Sechs, der zweite eine Drei.
Was die Zahlen für eine Bedeutung haben weiß ich nicht.
Die eine Höher, die zweite Kleiner. Oder ist die Reihenfolge umgekehrt?
"Hui, gleich eine Sechs zu Beginn."
'Aha! Die Sechs hat was zu sagen.'
"Das macht dann Sechs mal Drei - Vierundzwanzig" schmunzelt sie mich an.
'Nach den mathematischen Regeln die ich kenne gibt dies Achtzehn.'
Aber ich kenne nicht die Regeln nach denen Rose die Ziffern hier zusammenzählt.
"Nein, Spaß. Wir beginnen mit Achtzehn. Also beug dich vor" sagt sie zu mir während sie die Rolle nimmt.
Ein dünnes, langes Rohr aus Kartonage. Das Rohr war die Innenrolle von Frischhaltefolie. Als es leer war hieb ich es mir mehrere Male in die flache Hand und stellte fest - "das Fetzt!"
"Dann leg es hoch ins Schlafzimmer" meinte Rose damals knapp und hat es auch schon mal eingesetzt.
Es ging los:
Links und Rechts in schneller Folge treffen die Hiebe auf die Bäckchen. Still zähle ich mit, halte durch. Das Röhrchen zieht nicht so wie ich es eigentlich vermutet hatte. -Dachte ich- dann kamen die Schläge Sieben und Acht. Nicht mal die Hälfte aller Schläge. Aber der Schmerz war deutlich da.
Vierzehn-Fünfzehn und Hieb Sechzehn. Längst zählte ich dabei mit runter wie viele fehlen jetzt denn noch.
Drei - Zwei - Einer noch. Längst fällt es mir schwer ruhig stehen zu bleiben. Ich wimmere vor mich hin, die Schläge fetzten, die Haut ist straff, gut gereizt.
'Achtzehn! Das war der Letzte!' Rose stoppt, streichelt über meinen Po. Ich fühle ihre kühlende Hand auf den erhitzen Flächen höre aber dann wie sie sagt:
"Das passt noch nicht." Pitsch - Pitsch - Pitsch...
In schneller Folge werden die überhitzten Stellen mit weiteren Salven überzogen. Noch sechs, noch Acht - noch Zehn dazu?
Ich achte nicht mehr auf die Hiebe ich konzentriere mich nur noch darauf was der Schmerz mit mir macht. Überhaupt, was meint sie damit 'Das passt noch nicht!' Ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis oder überdenkt sie gerade das Würfelspiel.
Wenn ihr Sechs und Drei zu wenig sind, wie verhält sich das erst bei den kleinen Zahlen, bei zwei und drei zum Beispiel oder einem Einserpasch?
Wie dem auch sei, sie wird es wissen. Ich werde es kurz danach auf meinem Hintern erfahren.
"Fertig" streichelt sie meinen Hintern erneut.
Sofort richte ich mich auf, drehe mich zu ihr nehme sie in den Arm um ihr so zu danken.
Sie presst mich an sich und schiebt mir ein Bein entgegen. Der Druck auf IHN im Käfig wächst.
"Danke Herrin."
"Keine Ursache mein subbi. Das hast du dir in den letzten Tagen verdient."
Es gab noch eine kleine Fotosession.
Vom Rosenzüchtling
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