"Ins Bett mit dir. Heute bist du dran."
Es ist 22:12 als Rose mir das sagte.
"Um dich zu massieren? Damit ich dich richtig verwöhnen kann."
Mir war klar worum es hier geht. Das alte Zeugs sollte raus. Wer weiß, was sich innerhalb einen Monats so ansammelt. Jetzt, so ungeschützt, so ohne Gummi zwischen uns will Rose das nicht. Erst mal so, danach wird sie sich holen, was sie eigentlich will.
"Nein. Du kommst dran. Jetzt geh."
Es dauerte noch zehn Minuten bis ich das Schlafzimmer betrat. Mein Bett war mit einem Badetuch bedeckt, auf meinem Nachttisch brannten zwei Kerzen. Es war warm, das Zimmer lag in weiches Licht und ich freute mich riesig auf das was jetzt kommt.
Ich. Mich.
ER schien skeptisch zu sein. Ich legte mich hin. ER tat es mir gleich, blieb dabei klein.
Mir war das egal. Ich freute mich darauf
'Was jetzt wohl kommt?' Wie lang hält ER durch? Es kann sein, dass ER bereits beim ersten Umfassen SEINER Lady explodiert. Es kann aber auch sein, ER hält durch. Lange Zeit. Stunden lang. So wie früher einmal als ich....
Unbeschreiblich war das, doch hatte es davor keinen Monat Pause gegeben. Ich war gespannt was gleich passiert.
Und gewillt es genau so zu nehmen wie es kommt.
Genuss. Ohne Kampf.
Rose fing an.
Sie nahm vom Öl, hob IHN an und verteilte das Öl auf dem ganzen Schaft. Auf der Eichel, dem Band und den Bällen. ER zeigte dabei kaum Reaktion. Es war, als ginge IHN das Ganze nichts an.
'Die Lady wird's richten' entschied ich mich nach Innen zu lauschen und spürte auch gleich das Kribbeln beginnen.
'WOW' wunderbar.
Kaum hatten Roses Finger mein Stück umschlossen kribbelte es von meinen Füßen hinauf in die Zehen.
'RZ' bedachte ich mich selbst, 'bleib einfach liegen. Genieße was du bekommst.'
Ich war fest entschlossen mich nicht ablenken zu lassen. Ich wollte nur fühlen. Ich wollte jede noch so kleine Phase erleben. Jeden der Punkte in meinem Körper spüren.
'Ich werde sie verfolgen, ihren Aufstieg genießen. Ich will den Punkt begleiten bis es kommt.'
Kurz wurde ER fest. Dann war ER wieder klein. Das schien wohl ein Manko meiner Nichtachtung zu sein. Rose wusste Rat. Sanft knetete sie die Bälle und als sie daran zog spannte sich das Band. Dieser zarte Schmerz gefiel IHM so sehr. ER richtete sich auf und spannt das Bändchen noch mehr.
'Bleib dabei RZ.' Es schien wichtig zu sein mich auf IHN zu konzentrieren. Mache ich das nicht, verliert ER den Druck.
Roses Finger umspielten die Eichel. Ihr Daumen rieb übers Band. Es tat so gut, sie dort zu spüren und fühlte dazu rz-chen wird klein.
'Komm. Bitte! Bleib groß.'
Ein paar Sekunden kämpfte ich IHN Groß zu halten. Dann fiel ich mir ein: Heute kein Kampf.
So wie es war sollte es passieren. Ich wollte genießen. Mehr wollte ich nicht.
Roses Finger tasteten nach oben, suchten meine Nippel und drückten zu. Beeindruckt stellte ich fest, das Blut wich hinaus, hinab in den Schaft und härtete IHN aus.
'Wie einfach' dachte ich. Ein einfacher Schmerz reicht aus um IHM zu zeigen was Rose will: Aufrichtigkeit.
Sofort war ihre Hand am Schaft. Sie spielte am Band, rieb SEINEN Kopf und doch knickte ER ein. Alles andere als Klug in diesem Moment nachgiebig zu sein.
Die Lady hätte genug Möglichkeiten IHN beizukommen. Festzulegen, die Bälle zu drücken, schnüren, klammern, klopfen oder dagegen zu schlagen so wie jetzt eben als ihre Hand auf ich klatscht.
Drei, vier, fünf Mal patscht sie gegen die Bälle, ER hebt leicht den Kopf und ich suche den Punkt. Weit unten in den Zehen verspüre ich ein Kribbeln. Doch kaum bemerkt ist es wieder weg.
Inzwischen hatte die Lady begonnen den Kleinen zu wichsen. Schnell eilte ihre Hand über den labrigen Wurm. 'Das wird nicht gelingen. So richtet der sich nicht auf.'
Im Gegenteil. Wenn sich so der Kleine noch duckt, Roses Hand IHN von Oben trifft, den Schwellkörper staucht dann ist es aus. Das tut mehr weh als ein Schlag auf nen Ball.
Zum Glück für mich blieb ER so klein, dass Roses Hand IHN völlig umfasste.
Mir war noch nicht ganz klar was sie erreichen will, da spüre ich SEIN Ziehen.
Es ist vorbei.
Ich komm.
Nichts mit dem Kribbeln davor oder sich lange Zeit gegen irgendwas wehren. Von einer Sekunde auf die nächste begann das Zucken der Wurzel. Ich stöhne gerade aus, da war Rose schon weg.
Wenn das nicht ihr Ansinnen war, dann hatte sie Pech. Ansonsten hat sie den Punkt ruinös erwischt. Dem Zucken der Wurzel folgte das Beben im Schaft und dann spritzte es gefühllos heraus. Es war nichts zu spüren. Kein Zucken vom IHM. Kein Ziehen, kein Zappeln. Der Kleine blieb stumm.
Ich durfte spüren wie der Saft aufwärts strömt.
Ich konnte spüren wie er aus IHM spritzt.
Ich konnte sehen was für eine Ladung es ist.
Ich fühlte die Menge, die sich bis zur Brust hoch verteilt.
Und vom IHM spürte ich, ER bleibt lieber klein.
'Interessant' dachte ich bei mir. 'Heißt es nicht bei einem ruinierten Orgasmus hält der Zustand an? Es scheint zu stimmen. Denn selbst jetzt, ich war erregt, zeigt ER sich nicht.
Bleibt klein, bleibt liegen. Betrifft IHN nicht.
"Den hast du dir selbst ruiniert."
"Was? Ich mir?"
"Ja. Du dir."
Ich war mir nicht bewusst was ich angerichtet hatte. Zu früh bewegt? Ihr nicht Bescheid gesagt?
Nun schaue ich dumm.
Selber schuld verstünde ich ja. Selbst ruiniert dagegen nicht. "Ja. Das war mir zu blöd wie du dich dagegen wehrt. Wie angestrengt du an die Firma denkst. Nur damit du nicht kommen musst."
"Danke Lady", da hat sie etwas falsch verstanden.
Es ist wohl meine Schuld die falschen Signale zu senden.
Ruiniert ist Ruiniert.
So war exakt am richtigen Punkt.
"Eigentlich wollte ich dich lange zappeln lassen. Aber so..."
"Nein Lady. DER wollte das nicht."
"Das habe ich bemerkt. Deshalb der kurze Prozess."
Meint sie das Urteil oder das Schütteln von IHM.
Jedoch empfinde ich es nicht als Strafe. Ich wünsche mir dieses ruinieren. Das Aufsparen für später, für irgendwann.
Ich mag es den Level zu halten.
Obwohl gerade jetzt, nach so langer Zeit ohne hatte ich mir schon erhofft es gibt mehr.
ER wollte nicht.
Pech gehabt.
Wer liegenbleibt
der viel verpasst.
ER hat's nicht mal bemerkt.
Es ist 22:12 als Rose mir das sagte.
"Um dich zu massieren? Damit ich dich richtig verwöhnen kann."
Mir war klar worum es hier geht. Das alte Zeugs sollte raus. Wer weiß, was sich innerhalb einen Monats so ansammelt. Jetzt, so ungeschützt, so ohne Gummi zwischen uns will Rose das nicht. Erst mal so, danach wird sie sich holen, was sie eigentlich will.
"Nein. Du kommst dran. Jetzt geh."
Es dauerte noch zehn Minuten bis ich das Schlafzimmer betrat. Mein Bett war mit einem Badetuch bedeckt, auf meinem Nachttisch brannten zwei Kerzen. Es war warm, das Zimmer lag in weiches Licht und ich freute mich riesig auf das was jetzt kommt.
Ich. Mich.
ER schien skeptisch zu sein. Ich legte mich hin. ER tat es mir gleich, blieb dabei klein.
Mir war das egal. Ich freute mich darauf
'Was jetzt wohl kommt?' Wie lang hält ER durch? Es kann sein, dass ER bereits beim ersten Umfassen SEINER Lady explodiert. Es kann aber auch sein, ER hält durch. Lange Zeit. Stunden lang. So wie früher einmal als ich....
Unbeschreiblich war das, doch hatte es davor keinen Monat Pause gegeben. Ich war gespannt was gleich passiert.
Und gewillt es genau so zu nehmen wie es kommt.
Genuss. Ohne Kampf.
Rose fing an.
Sie nahm vom Öl, hob IHN an und verteilte das Öl auf dem ganzen Schaft. Auf der Eichel, dem Band und den Bällen. ER zeigte dabei kaum Reaktion. Es war, als ginge IHN das Ganze nichts an.
'Die Lady wird's richten' entschied ich mich nach Innen zu lauschen und spürte auch gleich das Kribbeln beginnen.
'WOW' wunderbar.
Kaum hatten Roses Finger mein Stück umschlossen kribbelte es von meinen Füßen hinauf in die Zehen.
'RZ' bedachte ich mich selbst, 'bleib einfach liegen. Genieße was du bekommst.'
Ich war fest entschlossen mich nicht ablenken zu lassen. Ich wollte nur fühlen. Ich wollte jede noch so kleine Phase erleben. Jeden der Punkte in meinem Körper spüren.
'Ich werde sie verfolgen, ihren Aufstieg genießen. Ich will den Punkt begleiten bis es kommt.'
Kurz wurde ER fest. Dann war ER wieder klein. Das schien wohl ein Manko meiner Nichtachtung zu sein. Rose wusste Rat. Sanft knetete sie die Bälle und als sie daran zog spannte sich das Band. Dieser zarte Schmerz gefiel IHM so sehr. ER richtete sich auf und spannt das Bändchen noch mehr.
'Bleib dabei RZ.' Es schien wichtig zu sein mich auf IHN zu konzentrieren. Mache ich das nicht, verliert ER den Druck.
Roses Finger umspielten die Eichel. Ihr Daumen rieb übers Band. Es tat so gut, sie dort zu spüren und fühlte dazu rz-chen wird klein.
'Komm. Bitte! Bleib groß.'
Ein paar Sekunden kämpfte ich IHN Groß zu halten. Dann fiel ich mir ein: Heute kein Kampf.
So wie es war sollte es passieren. Ich wollte genießen. Mehr wollte ich nicht.
Roses Finger tasteten nach oben, suchten meine Nippel und drückten zu. Beeindruckt stellte ich fest, das Blut wich hinaus, hinab in den Schaft und härtete IHN aus.
'Wie einfach' dachte ich. Ein einfacher Schmerz reicht aus um IHM zu zeigen was Rose will: Aufrichtigkeit.
Sofort war ihre Hand am Schaft. Sie spielte am Band, rieb SEINEN Kopf und doch knickte ER ein. Alles andere als Klug in diesem Moment nachgiebig zu sein.
Die Lady hätte genug Möglichkeiten IHN beizukommen. Festzulegen, die Bälle zu drücken, schnüren, klammern, klopfen oder dagegen zu schlagen so wie jetzt eben als ihre Hand auf ich klatscht.
Drei, vier, fünf Mal patscht sie gegen die Bälle, ER hebt leicht den Kopf und ich suche den Punkt. Weit unten in den Zehen verspüre ich ein Kribbeln. Doch kaum bemerkt ist es wieder weg.
Inzwischen hatte die Lady begonnen den Kleinen zu wichsen. Schnell eilte ihre Hand über den labrigen Wurm. 'Das wird nicht gelingen. So richtet der sich nicht auf.'
Im Gegenteil. Wenn sich so der Kleine noch duckt, Roses Hand IHN von Oben trifft, den Schwellkörper staucht dann ist es aus. Das tut mehr weh als ein Schlag auf nen Ball.
Zum Glück für mich blieb ER so klein, dass Roses Hand IHN völlig umfasste.
Mir war noch nicht ganz klar was sie erreichen will, da spüre ich SEIN Ziehen.
Es ist vorbei.
Ich komm.
Nichts mit dem Kribbeln davor oder sich lange Zeit gegen irgendwas wehren. Von einer Sekunde auf die nächste begann das Zucken der Wurzel. Ich stöhne gerade aus, da war Rose schon weg.
Wenn das nicht ihr Ansinnen war, dann hatte sie Pech. Ansonsten hat sie den Punkt ruinös erwischt. Dem Zucken der Wurzel folgte das Beben im Schaft und dann spritzte es gefühllos heraus. Es war nichts zu spüren. Kein Zucken vom IHM. Kein Ziehen, kein Zappeln. Der Kleine blieb stumm.
Ich durfte spüren wie der Saft aufwärts strömt.
Ich konnte spüren wie er aus IHM spritzt.
Ich konnte sehen was für eine Ladung es ist.
Ich fühlte die Menge, die sich bis zur Brust hoch verteilt.
Und vom IHM spürte ich, ER bleibt lieber klein.
'Interessant' dachte ich bei mir. 'Heißt es nicht bei einem ruinierten Orgasmus hält der Zustand an? Es scheint zu stimmen. Denn selbst jetzt, ich war erregt, zeigt ER sich nicht.
Bleibt klein, bleibt liegen. Betrifft IHN nicht.
"Den hast du dir selbst ruiniert."
"Was? Ich mir?"
"Ja. Du dir."
Ich war mir nicht bewusst was ich angerichtet hatte. Zu früh bewegt? Ihr nicht Bescheid gesagt?
Nun schaue ich dumm.
Selber schuld verstünde ich ja. Selbst ruiniert dagegen nicht. "Ja. Das war mir zu blöd wie du dich dagegen wehrt. Wie angestrengt du an die Firma denkst. Nur damit du nicht kommen musst."
"Danke Lady", da hat sie etwas falsch verstanden.
Es ist wohl meine Schuld die falschen Signale zu senden.
Ruiniert ist Ruiniert.
So war exakt am richtigen Punkt.
"Eigentlich wollte ich dich lange zappeln lassen. Aber so..."
"Nein Lady. DER wollte das nicht."
"Das habe ich bemerkt. Deshalb der kurze Prozess."
Meint sie das Urteil oder das Schütteln von IHM.
Jedoch empfinde ich es nicht als Strafe. Ich wünsche mir dieses ruinieren. Das Aufsparen für später, für irgendwann.
Ich mag es den Level zu halten.
Obwohl gerade jetzt, nach so langer Zeit ohne hatte ich mir schon erhofft es gibt mehr.
ER wollte nicht.
Pech gehabt.
Wer liegenbleibt
der viel verpasst.
ER hat's nicht mal bemerkt.
Vom Rosenzüchtling
Hallo RZ,
AntwortenLöscheneine interessante Geschiche. Anscheinend wirkt sich eine längere Periode der Enthaltsamkeit negativ auf die Standfestigkeit und auch die Ausdauer aus.
Mir kommt da sofort die Assoziation zu einem Muskel, der ohne beständiges und regelmäßiges Training auch an Performance verliert. Wäre ja auch mal einen Monat Studie wert mit täglichem "Training".
Andererseits reden wir ja nicht von einem Muskel, sondern vom Schwellkörper. Und der wird ja angeblich ausschließlich vom Kopf angesteuert.
Grübelnd. Ein typisches Männerproblem eben.
Gruß
Michael
Reine Kopfsache.
LöschenMal zeigt ER SEINEN Trotzkopf, macht auf dicken Max oder lässt SICH hängen.
In so langer Zeit durchlebt ER einige dieser Phasen.
Da kann es gut passieren, dass Rose IHN zum falschesten Zeitpunkt berührt.
Mimosenhaft zieht ER sich zurück um dann hinterher, am nächsten Tage festzustellen was ER sich in solchen Momenten verdirbt.
Genau so ist es :-)
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