Wie bereits von Rose angekündigt werde ich den Kreis unserer Verwandtschaft wie der Weihnachtsmann betreten.
Der Beutel war voll.
Schmerzhaft voll.
Von mir nicht anders gewollt.
Mir blieben noch fünf Minuten mich herzurichten, da kam Rose aus dem Bad.
Rose? Meine Lady? Meine Lady! Eine richtige Lady. Richtig richtige Lady.
'Meine Herrin' schoss es mir ins Glied.
"Ich habe mir ein neues Kleid gekauft. DU wirst es erst am Heilig Abend sehen. Du wirst begeistert sein."
Das werde ich, sie kennt ja meinen Geschmack.
Doch das was ich nun sah traf mich unerwartet.
Ihr Haar, perfekt. Die Figur, glatt 'ne Zehn, wurde durch das Kleid hervorgehoben. Das was ich bisher massierte, zwar erfühlte, aber nie im Stehen zu sehen bekam. Ihr trainierter, gut geformter Körper... 'Ahrg'
Ich zuckte zusammen. SEINE Begeisterung trat kräftig bei mir ein.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund fiel ich vor Rose, Nein! vor Lady Rose auf die Knie. Ich konnte nicht anders als ihre Beine zu berühren, langsam nach oben, ab dem Saum auf das Kleid und weiter hinauf zu streicheln. Auf Augenhöhe, der Höhe ihrer Hüfte, hielt ich an. Beide Hände gleiten auf dem Stoff nach hinten, teils um das Kleid, mehr ihren Körper darunter zu fühlen.
'Ahrg' - schon wieder zuckt ER los.
Mein Kopf an ihrem Schoss hebe ich meinen Kopf: "Lady, ihr seht phantastisch aus."
Ihre Augen glänzten vor Freude: "Ich wusste, dass es dir gefällt."
Innerlich musste ich schmunzeln. War ich es, der Rose gesagt hatte, so etwas würde mir an dir gefallen, so trägt sie es nicht nur meinetwegen.
Das ist ihr Stil. Ihr Style. Sie will nicht nur mir damit gefallen. Sie fühlt sich darin wohler als in all den vielen Dingsen davor.
Sie hat was sie will. Und ich bekomme was ich will. Eine Lady, die trägt was immer sie mag.
Die Erkenntnis schmerzt. Erneut zuckt ER los um eine Ladung durch meinen Körper zu treiben.
Dumpfe Nadeln drücken sich an die Wurzel des Schaftes, die Bälle fühlen sich zum Bersten. So liege ich gekrümmt mit meinem Kopf an Roses Schoss, ihre Hüfte mit meiner Armen umschlossen. Tröstend streichelt ihre Hand über mein Haar.
"Steh auf. Mach dich fertig. Mir müssen los."
Als ich stehe mustert sie mich:
"Die helle Hose? Sicher?"
"Auf Nummer Sicher. Nur mit Slip."
"Drum"grinst Rose.
Wenige Minuten später war ich froh, meinen Tropfenfänger zu tragen.
Die "Oh's" und "WOW's" für Lady Rose gaben IHM neuen Grund sich zu freuen. SEINE Herrin wird bewundert. Nicht von ungefähr. Sie hat es sich verdient. Doch ich muss mich von ihr Trennen. Den Geburtstag im Stehen neben meiner Lady zu verbringen hält mein Slip nicht aus. Mein Höschen spannt, ER stemmt sich dagegen und das ER mir Schmerzen bereitet brauche ich nicht mehr zu sagen.
"Kaffee. Milch. Kuchen. Plätzchen."
Wenn ich gerade nicht aufmerksam bin sagt mir Lady Rose was sie will.
"Einen Zimtstern."
Kurz halte ich inne. Mein Gesicht verzieht sich kurz. Dann reiche ich ihr den Teller.
"Was ist" fragt Roses Schwester.
"Nichts" antworte ich, "hat ER manchmal" antwortet meine Lady, die Betonung richtig gesetzt.
Heute ist es besonders schmerzhaft ihre Wünsche zu empfangen. Gestern hätte ich die Chance gehabt, mir Linderung zu gönnen.
Doch wer nicht wollte, der muss die Konsequenzen ertragen. Inzwischen brennt es da unten. Als meine Lady geht bleibe ich noch kurze Zeit sitzen, entspanne UNS und gehe zur Bescherung nach Haus.
Als Lady Rose vom Gottesdienst nach Hause kommt ist das Essen bereit zum Servieren.
"Es war so wunderbar. Die Atmosphäre, die Predigt. Und die Blicke. Die taten besonders gut."
Sofort war ER aufmerksam. ER stand da, um mir weitere Schmerzen durch den Körper zu jagen. 'Hatte ich nicht gesagt, wir gehen mit.'
Alleine um die Bewunderung mit aufzunehmen. Zu sehen wie Köpfe sich drehen. Zu Erleben, wie die Lady gefällt.
'Du warst nicht dabei!' lässt ER mich wieder und wieder verspüren.
Der Abend war schwer. Der Tag blieb schmerzhaft.
Jede Berührung meiner Lady ließ IHN zucken. Neben ihr Sitzen ließ IHN stehen. Und ich ließ keine Möglichkeit verstreichen Lady Rose in meine Arme zu nehmen um ihre Schönheit zu begreifen.
Der Slip hatte seinen Zweck erfüllt. Am Ende des Tages war er im Innern marmoriert. Überall glänzten helle Flecken, überdeckt von ein paar frischen silbernen Tupfen.
ER ist so etwas von reif und bereit, SEINER Lady zu gefallen. Doch es war spät. Ein langer Tag. Morgen muss ich in aller Früh raus, den Weihnachtsbraten in den Ofen zu bringen. Ein wenig Schmusen, ein paar weitere Schmerzen und ich wollte mich noch unbedingt bei ihr bedanken.
"Es war so ein wundervoller Tag, Lady. Dich so zu sehen. Deine Figur ist phantastisch."
Meine Finger gleiten über ihre Seite.
"Du duftest so gut" küsste ich ihren Nacken "und das Kleid ist ... WOW... du siehst so großartig darin aus."
Während ich ihre Haare streichelte und ihre Stirn küsste traf mich ihre Hand.
Pitsch - auf das Stück und
Patsch - gegen den Ball.
Pitsch - Patsch. Nochmal.
Ich stöhnte aus, der Schmerz steigt an. Und als ich dachte Mehr geht nicht mehr, packt meine Lady zu.
Ihrem "JAAH!" folgt mein "AHRG". Langsam fängt sie an zu wichsen. Sofort beginnt mein Körper zu zucken. Unkontrolliert vibriere ich in ihrer Hand, während sie Pitsch und Patsch weiter an IHM wichst. Sie zieht daran, bugsiert mich herum, dirigiert IHN weiter nach unten. In der Mitte und vor ihren Schritt. Dort nestelt sie an sich herum. 'Der Slip! Sie zieht ihn zur Seite.' Sie zieht IHN zu sich, schiebt ihre Hüfte nach vorne und setzt IHN bei sich an. Eine Hand auf dem Po -ich spüre die Finger- setzen die Nägel an, drängen sie gegen meine Haut, drängen IHN so nach vorne, am Slip vorbei, zwischen die Lippen, etwas weiter, tiefer und...
"Lady, vorsichtig. Ich komme gleich."
Sie lässt mich los.
"Danke Lady" liebkose ich ihren Hals. "Ich möchte den morgigen Tag verbringen wie heute. Mit genau so viel Schmerze."
"ER ist so hart. So fest. Ich will IHN jetzt haben. Aber es ist Weihnachten. Und da sollst du auch einen Wunsch erfüllt bekommen."
'Hatte ich den nicht bereits erhalten?' Bin ich nicht schon mit vollem Beutel auf die Familienfeier gegangen?
"Entschuldigt Lady. Wenn ihr IHN wollt, dann nehmt IHN euch jetzt. Das wünsche ich mir am meisten. Ihr macht was ihr wollt. Nehmt IHN. Lasst es. Ihr entscheidet."
"Ja ist gut. Wir warten. Du wirst morgen weiter Schmerzen ertragen."
"Danke Herrin."
"Aber wehe, wenn ER Morgen nicht genau so hart und fest ist wie jetzt."
'Oh! Das hatten wir schon!' Aufgehoben für den nächsten Abend. Und dabei das Verfallsdatum überschritten.
"Dann gibt es richtig Ärger."
'Ärger?'
"Ja, das gefällt dir" meint meine Lady, als sich ihre Finger kräftig um ihr widerstrebendes Stück legen.
"Hmm," überlegt sie kurz. "Ach weißt du..."
Ich wusste nicht, dass er erste Feiertag noch schmerzhafter wird als der Tag davor.
Die Sorge von Rose ist unbegründet. Schlieren im Hösen und Zeltbau im jedem Moment an dem ich sie berühre. Noch härter und noch kräftiger als es der Abend zuvor versprach.
An dem sie zögerte und mir sagte ich darf den Schmerz behalten und am nächsten Tag noch ERtragen.
Es tut so unvorstellbar und wunderschön weh.
Nie hätte ich gedacht, dass mir so etwas gefällt.
Beim Kochen, Servieren, beim Essen, spazieren.
Selbst jetzt noch beim Schreiben hält der Schmerz an.
Ob meine Lady heute erhält was sie sich gestern erst nicht gegönnt hat?
Ich hoffe sie will, was ER ihr heute bietet.
Sonst schmerzt es weiter und weiter.
Und weiter weiter...
Der Beutel war voll.
Schmerzhaft voll.
Von mir nicht anders gewollt.
Mir blieben noch fünf Minuten mich herzurichten, da kam Rose aus dem Bad.
Rose? Meine Lady? Meine Lady! Eine richtige Lady. Richtig richtige Lady.
'Meine Herrin' schoss es mir ins Glied.
"Ich habe mir ein neues Kleid gekauft. DU wirst es erst am Heilig Abend sehen. Du wirst begeistert sein."
Das werde ich, sie kennt ja meinen Geschmack.
Doch das was ich nun sah traf mich unerwartet.
Ihr Haar, perfekt. Die Figur, glatt 'ne Zehn, wurde durch das Kleid hervorgehoben. Das was ich bisher massierte, zwar erfühlte, aber nie im Stehen zu sehen bekam. Ihr trainierter, gut geformter Körper... 'Ahrg'
Ich zuckte zusammen. SEINE Begeisterung trat kräftig bei mir ein.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund fiel ich vor Rose, Nein! vor Lady Rose auf die Knie. Ich konnte nicht anders als ihre Beine zu berühren, langsam nach oben, ab dem Saum auf das Kleid und weiter hinauf zu streicheln. Auf Augenhöhe, der Höhe ihrer Hüfte, hielt ich an. Beide Hände gleiten auf dem Stoff nach hinten, teils um das Kleid, mehr ihren Körper darunter zu fühlen.
'Ahrg' - schon wieder zuckt ER los.
Mein Kopf an ihrem Schoss hebe ich meinen Kopf: "Lady, ihr seht phantastisch aus."
Ihre Augen glänzten vor Freude: "Ich wusste, dass es dir gefällt."
Innerlich musste ich schmunzeln. War ich es, der Rose gesagt hatte, so etwas würde mir an dir gefallen, so trägt sie es nicht nur meinetwegen.
Das ist ihr Stil. Ihr Style. Sie will nicht nur mir damit gefallen. Sie fühlt sich darin wohler als in all den vielen Dingsen davor.
Sie hat was sie will. Und ich bekomme was ich will. Eine Lady, die trägt was immer sie mag.
Die Erkenntnis schmerzt. Erneut zuckt ER los um eine Ladung durch meinen Körper zu treiben.
Dumpfe Nadeln drücken sich an die Wurzel des Schaftes, die Bälle fühlen sich zum Bersten. So liege ich gekrümmt mit meinem Kopf an Roses Schoss, ihre Hüfte mit meiner Armen umschlossen. Tröstend streichelt ihre Hand über mein Haar.
"Steh auf. Mach dich fertig. Mir müssen los."
Als ich stehe mustert sie mich:
"Die helle Hose? Sicher?"
"Auf Nummer Sicher. Nur mit Slip."
"Drum"grinst Rose.
Wenige Minuten später war ich froh, meinen Tropfenfänger zu tragen.
Die "Oh's" und "WOW's" für Lady Rose gaben IHM neuen Grund sich zu freuen. SEINE Herrin wird bewundert. Nicht von ungefähr. Sie hat es sich verdient. Doch ich muss mich von ihr Trennen. Den Geburtstag im Stehen neben meiner Lady zu verbringen hält mein Slip nicht aus. Mein Höschen spannt, ER stemmt sich dagegen und das ER mir Schmerzen bereitet brauche ich nicht mehr zu sagen.
"Kaffee. Milch. Kuchen. Plätzchen."
Wenn ich gerade nicht aufmerksam bin sagt mir Lady Rose was sie will.
"Einen Zimtstern."
Kurz halte ich inne. Mein Gesicht verzieht sich kurz. Dann reiche ich ihr den Teller.
"Was ist" fragt Roses Schwester.
"Nichts" antworte ich, "hat ER manchmal" antwortet meine Lady, die Betonung richtig gesetzt.
Heute ist es besonders schmerzhaft ihre Wünsche zu empfangen. Gestern hätte ich die Chance gehabt, mir Linderung zu gönnen.
Doch wer nicht wollte, der muss die Konsequenzen ertragen. Inzwischen brennt es da unten. Als meine Lady geht bleibe ich noch kurze Zeit sitzen, entspanne UNS und gehe zur Bescherung nach Haus.
Als Lady Rose vom Gottesdienst nach Hause kommt ist das Essen bereit zum Servieren.
"Es war so wunderbar. Die Atmosphäre, die Predigt. Und die Blicke. Die taten besonders gut."
Sofort war ER aufmerksam. ER stand da, um mir weitere Schmerzen durch den Körper zu jagen. 'Hatte ich nicht gesagt, wir gehen mit.'
Alleine um die Bewunderung mit aufzunehmen. Zu sehen wie Köpfe sich drehen. Zu Erleben, wie die Lady gefällt.
'Du warst nicht dabei!' lässt ER mich wieder und wieder verspüren.
Der Abend war schwer. Der Tag blieb schmerzhaft.
Jede Berührung meiner Lady ließ IHN zucken. Neben ihr Sitzen ließ IHN stehen. Und ich ließ keine Möglichkeit verstreichen Lady Rose in meine Arme zu nehmen um ihre Schönheit zu begreifen.
Der Slip hatte seinen Zweck erfüllt. Am Ende des Tages war er im Innern marmoriert. Überall glänzten helle Flecken, überdeckt von ein paar frischen silbernen Tupfen.
ER ist so etwas von reif und bereit, SEINER Lady zu gefallen. Doch es war spät. Ein langer Tag. Morgen muss ich in aller Früh raus, den Weihnachtsbraten in den Ofen zu bringen. Ein wenig Schmusen, ein paar weitere Schmerzen und ich wollte mich noch unbedingt bei ihr bedanken.
"Es war so ein wundervoller Tag, Lady. Dich so zu sehen. Deine Figur ist phantastisch."
Meine Finger gleiten über ihre Seite.
"Du duftest so gut" küsste ich ihren Nacken "und das Kleid ist ... WOW... du siehst so großartig darin aus."
Während ich ihre Haare streichelte und ihre Stirn küsste traf mich ihre Hand.
Pitsch - auf das Stück und
Patsch - gegen den Ball.
Pitsch - Patsch. Nochmal.
Ich stöhnte aus, der Schmerz steigt an. Und als ich dachte Mehr geht nicht mehr, packt meine Lady zu.
Ihrem "JAAH!" folgt mein "AHRG". Langsam fängt sie an zu wichsen. Sofort beginnt mein Körper zu zucken. Unkontrolliert vibriere ich in ihrer Hand, während sie Pitsch und Patsch weiter an IHM wichst. Sie zieht daran, bugsiert mich herum, dirigiert IHN weiter nach unten. In der Mitte und vor ihren Schritt. Dort nestelt sie an sich herum. 'Der Slip! Sie zieht ihn zur Seite.' Sie zieht IHN zu sich, schiebt ihre Hüfte nach vorne und setzt IHN bei sich an. Eine Hand auf dem Po -ich spüre die Finger- setzen die Nägel an, drängen sie gegen meine Haut, drängen IHN so nach vorne, am Slip vorbei, zwischen die Lippen, etwas weiter, tiefer und...
"Lady, vorsichtig. Ich komme gleich."
Sie lässt mich los.
"Danke Lady" liebkose ich ihren Hals. "Ich möchte den morgigen Tag verbringen wie heute. Mit genau so viel Schmerze."
"ER ist so hart. So fest. Ich will IHN jetzt haben. Aber es ist Weihnachten. Und da sollst du auch einen Wunsch erfüllt bekommen."
'Hatte ich den nicht bereits erhalten?' Bin ich nicht schon mit vollem Beutel auf die Familienfeier gegangen?
"Entschuldigt Lady. Wenn ihr IHN wollt, dann nehmt IHN euch jetzt. Das wünsche ich mir am meisten. Ihr macht was ihr wollt. Nehmt IHN. Lasst es. Ihr entscheidet."
"Ja ist gut. Wir warten. Du wirst morgen weiter Schmerzen ertragen."
"Danke Herrin."
"Aber wehe, wenn ER Morgen nicht genau so hart und fest ist wie jetzt."
'Oh! Das hatten wir schon!' Aufgehoben für den nächsten Abend. Und dabei das Verfallsdatum überschritten.
"Dann gibt es richtig Ärger."
'Ärger?'
"Ja, das gefällt dir" meint meine Lady, als sich ihre Finger kräftig um ihr widerstrebendes Stück legen.
"Hmm," überlegt sie kurz. "Ach weißt du..."
Ich wusste nicht, dass er erste Feiertag noch schmerzhafter wird als der Tag davor.
Die Sorge von Rose ist unbegründet. Schlieren im Hösen und Zeltbau im jedem Moment an dem ich sie berühre. Noch härter und noch kräftiger als es der Abend zuvor versprach.
An dem sie zögerte und mir sagte ich darf den Schmerz behalten und am nächsten Tag noch ERtragen.
Es tut so unvorstellbar und wunderschön weh.
Nie hätte ich gedacht, dass mir so etwas gefällt.
Beim Kochen, Servieren, beim Essen, spazieren.
Selbst jetzt noch beim Schreiben hält der Schmerz an.
Ob meine Lady heute erhält was sie sich gestern erst nicht gegönnt hat?
Ich hoffe sie will, was ER ihr heute bietet.
Sonst schmerzt es weiter und weiter.
Und weiter weiter...
Vom Rosenzüchtling
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