"Ich will dir jeden deiner Wünsche erfüllen."
Wer ist nicht gewillt, diese ausgesprochene Floskel in die Tat umzusetzen.
Schwierig, wenn sie nicht dem entspricht was man selber an Wünschen hat?
Ist es besser sich vorher die Konsequenzen der eigenen Worte zu überlegen?
Oder eröffnet sich hier die Chance die Ernsthaftigkeit der Worte zu zeigen?
"Ich hätte gerne etwas von dir."
Die Art wie sie mich im Bett auf die Seite schob, wie sorgfältig Rose ihre Worte wählte und wie sue begann ließ all meine Sinne lauschen.
Dann brauchte ich etwas Zeit. Nach ihrem "ich möchte, dass..." dauerte es ungefähr 0.783 Sekunden zu entscheiden.
"Ja."
Innerhalb einer Sekunde wurde mir bewusst:
Was Rose verlangt entspricht nur dem was ich will.
Ihr dienen. Ihre Wünsche erfüllen.
"Ja Lady" antwortet ich nochmal.
Ihre Augen sagten mir wie wichtig ihr meine Antwort war.
Für mich die erste Erkenntnis des Tages.
Rose braucht Raum. Nicht immer nur Lady sein. Auch mal auf andere Weise genießen. Wenn sie es will, dann will sie das. Dann werde ich es ihr nicht verwehren.
Ich komme schon klar.
Sie will nur, 'dass...'
Das 'Wie' überlässt sie mir.
Es folgt Erkenntnis Nummer Zwei:
'Mensch Paul, wann hast du die Zeit der Lady zu zeigen was du gerne hast?
Du erzählt ihr nichts, du wartest darauf. Du willst nicht von unten bestimmen.
Heute hast du die Chance. Mach einfach das was dir immer schon gefallen hat.
Das ist nicht falsch. Das kennt sie.
Gefallen wird es ihr auch.'
Ein paar Basics.
Dazu Kleinigkeiten aus vergessenen Zeiten.
Und kleine, sparsame Toys.
Nichts Großes. Nur fiese Ideen.
Nichts Hartes. Nur sanfte Vibration.
Quälend langsam. Das reicht.
Am Anfang ein Kuss auf die Lippen.
Mit Zittern von Rose erwidert.
Ein Streicheln der Brust. Ihr Körper bebt.
'Wahnsinn, wie sehr sie der Gedanke erregt.'
Dann werde ich stutzig. Von ihrer Brust steht die Warze steil empor. So hart erlebe ich diese nur selten.
Also gut.
Rose ist erregt. Was wir gerade machen ist nicht ihr Spiel. Das ist etwas, dass sie zwischendurch braucht.
Andere Gedanken.
Fallen. Lassen. Können.
Das ist auch nicht mein Spiel.
Bis zu diesem Moment.
Ab jetzt gehört es zu meinem Spiel.
Der eine Blick, das eine Gesehene reicht aus.
Rose ist erregt. Ihr Körper giert förmlich danach.
'Paul, schau wie sehr sie es wünscht.'
Wie sehr sie es wünscht.
Erkenntnis Drei.
Was kann falsch daran sein ihr einen Wunsch zu erfüllen?
Warum soll es mich belasten wenn ich darf was ich will.
Dienen auf jedwede Art.
Ich möchte es submissiv. Ich möchte mich unterordnen.
Gehört es da nicht auch dazu meiner Lady zu geben wonach es ihrem Körper verlangt?
Es braucht mich ja nicht zu erregen.
Das Ziel ist ja nicht, dass ich Genuss empfinde.
'Es geht einzig um die Lady' wird es mir klar.
Die wichtigste Erkenntnis vom Tag.
Und ehrlich gesagt:
Ich hatte Spaß.
Ich genoss, wie meine Rose litt.
Die Lust in ihren Augen, die Erregung ihres Körpers.
Der Saft, der aus ihr lief.
Lange Sehnsuchtsfäden hingen von IHM hinab.
Es ging nicht um IHN, es ging nur um sie.
ER durfte weiter warten.
Ich hatte was ich wollte. Ich durfte entscheiden.
Ich wollte das bei IHM nichts passiert.
Ganz anders bei meiner Rose.
Sie lag offen da und konnte sich nur begrenzt bewegen.
In ihr schnurrte ein zartes Vibrieren. Ganz weich, auf kleinstem Niveau. Keine Chance für sie es herauszudrängen. Der einzige Weg war es nach oben zu lassen. Über Minuten, gut eine halbe Stunde, ganz langsam aufzusteigen und mit letzter Kraft herauszustöhnen.
Als sie kam war sie erschöpft.
Und dankbar zugleich.
"Danke mein Herrz. Das war wunderbar."
"Lady, mir ist klar geworden, ich will einfach nur tun was du willst. Ich habe gesehen, wie sehr es dir gefallen hat. Ich bin bereit von dir benutzt zu werden.
Sag was du willst.
Mach was du willst.
Nimm die Creme und reite so lange du willst.
Lass mich kommen, spiele mit mir.
Lass IHN stehen, hängen, angebunden, festgeklemmt. Es ist mir gleich.
Sie meiste Freude habe ich zu sehen wie es dir gefällt."
Rose strahlt mich an.
Sie streicht mein Haar. Ihre Finger streifen über meine Stirn die Wange hinab. Langsam gleitet ihre Hand auf meinen Rücken. Sie zieht mich heran, legt ihren Mund an mein Ohr und flüstert: "Ja."
Elektrisiert zuckt ER los.
Alleine dieses Wort lässt IHN erbeben. Die Hoffnung darauf neue Dinge zu erleben. Ich küsse Rose dann gehe ich zu Bett.
Lange liege ich noch wach.
Ihr Knie an ihrem Stück. Druck auf den Bällen, das Ziehen in ihnen. Der Schaft der mich quält uns nicht zuletzt Rose selbst lassen mich nicht schlafen.
Die Hundertachzig Grad waren wirklich extrem.
Montag morgen muss ich früh raus.
Mit IHM als Wecker gar kein Problem.
Wer ist nicht gewillt, diese ausgesprochene Floskel in die Tat umzusetzen.
Schwierig, wenn sie nicht dem entspricht was man selber an Wünschen hat?
Ist es besser sich vorher die Konsequenzen der eigenen Worte zu überlegen?
Oder eröffnet sich hier die Chance die Ernsthaftigkeit der Worte zu zeigen?
"Ich hätte gerne etwas von dir."
Die Art wie sie mich im Bett auf die Seite schob, wie sorgfältig Rose ihre Worte wählte und wie sue begann ließ all meine Sinne lauschen.
Dann brauchte ich etwas Zeit. Nach ihrem "ich möchte, dass..." dauerte es ungefähr 0.783 Sekunden zu entscheiden.
"Ja."
Innerhalb einer Sekunde wurde mir bewusst:
Was Rose verlangt entspricht nur dem was ich will.
Ihr dienen. Ihre Wünsche erfüllen.
"Ja Lady" antwortet ich nochmal.
Ihre Augen sagten mir wie wichtig ihr meine Antwort war.
Für mich die erste Erkenntnis des Tages.
Rose braucht Raum. Nicht immer nur Lady sein. Auch mal auf andere Weise genießen. Wenn sie es will, dann will sie das. Dann werde ich es ihr nicht verwehren.
Ich komme schon klar.
Sie will nur, 'dass...'
Das 'Wie' überlässt sie mir.
Es folgt Erkenntnis Nummer Zwei:
'Mensch Paul, wann hast du die Zeit der Lady zu zeigen was du gerne hast?
Du erzählt ihr nichts, du wartest darauf. Du willst nicht von unten bestimmen.
Heute hast du die Chance. Mach einfach das was dir immer schon gefallen hat.
Das ist nicht falsch. Das kennt sie.
Gefallen wird es ihr auch.'
Ein paar Basics.
Dazu Kleinigkeiten aus vergessenen Zeiten.
Und kleine, sparsame Toys.
Nichts Großes. Nur fiese Ideen.
Nichts Hartes. Nur sanfte Vibration.
Quälend langsam. Das reicht.
Am Anfang ein Kuss auf die Lippen.
Mit Zittern von Rose erwidert.
Ein Streicheln der Brust. Ihr Körper bebt.
'Wahnsinn, wie sehr sie der Gedanke erregt.'
Dann werde ich stutzig. Von ihrer Brust steht die Warze steil empor. So hart erlebe ich diese nur selten.
Also gut.
Rose ist erregt. Was wir gerade machen ist nicht ihr Spiel. Das ist etwas, dass sie zwischendurch braucht.
Andere Gedanken.
Fallen. Lassen. Können.
Das ist auch nicht mein Spiel.
Bis zu diesem Moment.
Ab jetzt gehört es zu meinem Spiel.
Der eine Blick, das eine Gesehene reicht aus.
Rose ist erregt. Ihr Körper giert förmlich danach.
'Paul, schau wie sehr sie es wünscht.'
Wie sehr sie es wünscht.
Erkenntnis Drei.
Was kann falsch daran sein ihr einen Wunsch zu erfüllen?
Warum soll es mich belasten wenn ich darf was ich will.
Dienen auf jedwede Art.
Ich möchte es submissiv. Ich möchte mich unterordnen.
Gehört es da nicht auch dazu meiner Lady zu geben wonach es ihrem Körper verlangt?
Es braucht mich ja nicht zu erregen.
Das Ziel ist ja nicht, dass ich Genuss empfinde.
'Es geht einzig um die Lady' wird es mir klar.
Die wichtigste Erkenntnis vom Tag.
Und ehrlich gesagt:
Ich hatte Spaß.
Ich genoss, wie meine Rose litt.
Die Lust in ihren Augen, die Erregung ihres Körpers.
Der Saft, der aus ihr lief.
Lange Sehnsuchtsfäden hingen von IHM hinab.
Es ging nicht um IHN, es ging nur um sie.
ER durfte weiter warten.
Ich hatte was ich wollte. Ich durfte entscheiden.
Ich wollte das bei IHM nichts passiert.
Ganz anders bei meiner Rose.
Sie lag offen da und konnte sich nur begrenzt bewegen.
In ihr schnurrte ein zartes Vibrieren. Ganz weich, auf kleinstem Niveau. Keine Chance für sie es herauszudrängen. Der einzige Weg war es nach oben zu lassen. Über Minuten, gut eine halbe Stunde, ganz langsam aufzusteigen und mit letzter Kraft herauszustöhnen.
Als sie kam war sie erschöpft.
Und dankbar zugleich.
"Danke mein Herrz. Das war wunderbar."
"Lady, mir ist klar geworden, ich will einfach nur tun was du willst. Ich habe gesehen, wie sehr es dir gefallen hat. Ich bin bereit von dir benutzt zu werden.
Sag was du willst.
Mach was du willst.
Nimm die Creme und reite so lange du willst.
Lass mich kommen, spiele mit mir.
Lass IHN stehen, hängen, angebunden, festgeklemmt. Es ist mir gleich.
Sie meiste Freude habe ich zu sehen wie es dir gefällt."
Rose strahlt mich an.
Sie streicht mein Haar. Ihre Finger streifen über meine Stirn die Wange hinab. Langsam gleitet ihre Hand auf meinen Rücken. Sie zieht mich heran, legt ihren Mund an mein Ohr und flüstert: "Ja."
Elektrisiert zuckt ER los.
Alleine dieses Wort lässt IHN erbeben. Die Hoffnung darauf neue Dinge zu erleben. Ich küsse Rose dann gehe ich zu Bett.
Lange liege ich noch wach.
Ihr Knie an ihrem Stück. Druck auf den Bällen, das Ziehen in ihnen. Der Schaft der mich quält uns nicht zuletzt Rose selbst lassen mich nicht schlafen.
Die Hundertachzig Grad waren wirklich extrem.
Montag morgen muss ich früh raus.
Mit IHM als Wecker gar kein Problem.
Vom Rosenzüchtling
Hallo RZ,
AntwortenLöschennach dem Lesen der letzten 6 Blogs denke ich, ihr hattet ein schönes gemeinsames Wochenende.
Ich hoffe du genießt was Rose aus ihrem Füllhorn über dich herab rieseln läßt und zweifelst und denkst nicht zuviel.
Aus eigener Erfahrung weiß ich daß meine Liebste mir immer mehr gibt als ich selbst mit größter Mühe ihr je geben kann. Aber ich versuche es stets weiter und besser zu machen.
An dieser Stelle möchte ich dann auch mal mich bedanken, dass du deine Gedanken und Taten hier in den Blogs so öfentlich teilst. Nach vielem Lesen kann ich nur sagen, dass ich schon viele Anregungen und Ideen aus den Blogs für mich (oder soll ich sagen uns) mitgenommen habe. Und so langsam scheinen meine resultierenden Taten (Experimente) durchaus öfter auch auf fruchtbaren Boden zu fallen. . .
Gruß
Michael
Hallo Michael,
Löschenfreut mich dir sowohl Unterhaltung wie auch Anregung zu bieten.
Ich bin so glücklich in meinem Leben unter meiner Rose.
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, es dauert, bis die Blüten auf dem fruchtbar gemachtem Boden treiben. Aber sie dann zu sehen, spüren, daran zu riechen ist aller Mühen wert.
Wie oft schon beschrieben ist unser Blog mein Weg, meiner Lady zu sagen, was in mir vorgeht, oder besser dabei vorgegangen ist.
Sie lernt dabei nicht nur mich zu verstehen, sondern auch manche Fehleinschätzung von mir zu korrigieren.
Gruß RZ
Ja, und die nicht ganz so Mutigen, die sich das nicht öffentlich in einem Blog trauen, benutzen dazu WA (auch wenn das ja angeblich auch nicht so ganz sicher = privat ist).
LöschenGruß Michael
I would like to invite you to my blog as well! I would be so happy if we support each other on GFC, Google+ and maybe Bloglovin.
AntwortenLöschenGreetings Felina, who likes your blog
Mein Blog ist in Deutsch.
LöschenWarum kommentierst du in Englisch?
Fühlt sich so an, als ob du meinen Blog gerade benutzt um für deinen Werbung zu machen.