Dienstag, 2. Oktober 2012

Aktueller Stand

Ich habe gerade einen hervorragenden Stand.
Mit gutem Gefühl gehe ich aufrecht durchs Leben. Ich spüre zu jeder Zeit wie hart es ist. Am Meisten wenn ich an Rose denke. Am Intensivsten wenn ich sie berühre.

Ich brauche ein Gefühl.
Zum Einen das der überwältigenden Höhepunkte wie ich sie noch nicht lange kenne.
Zum Anderen das Gefühl davor. Wenn ER hart aufgestellt berührt wird, wenn ihre Finger sich SEINER Pflege zuwenden.
Wenn sie IHN sich packt und kurz aufrichtet nur um zu schauen wie lange ER braucht.
Das Gefühl, dass ER mir gibt wenn die Herrin sich bedient oder ich ihr dienen darf.

In diesen Momenten wird mir bewusst wie gut es mir bei meiner Herrin geht.

Ich deckte sie zu, da meinte sie:
"Leg dich dazu. Ich möchte nur Kuscheln."
Ich schmiegte mich an sie. ER war nicht nach hinten geklemmt und stellte sich bei UNSERER Herrin an.
Darauf bekam ER ihr Knie.
Leicht zog Rose es an, drückte es dagegen und presste es hart darauf.
Ein Schauer raste durch meinen Leib. Ich stöhnte aus.
"Och meine kleiner RZ, das tut dir gut."
Wie recht die Lady hatte. Genau das Gefühl, dass mir zeigt, wie weit ich bestimmen darf. Nämlich nicht.
"Es ging mir noch nie so gut. Und ich hätte nie gedachte, wie einfach mir das Wort über die Lippen geht. Dafür danke ich dir.
HERRIN."
"Lass uns schlafen" meinte Rose nach ihrem aufgehauchten Kuss.

So wollte ich nicht schlafen. ER war hart. Aber so halte ich die Nacht nicht durch. Meine Hand fuhr unter ihr Nachthemd und zu ihrem Slip hinauf.
"Nein. Kuscheln. Ich hatte einen miesen Tag."
Keinen, den ich ihr auf diese Weise versüßen kann.

Ich drückte mich an Rose und rieb IHN gegen ihr Bein. Der Schmerz war gut, das Rubbeln jedoch falsch. Ich bog IHN zurück und klemmte IHN ein. Auch hier war ein Schmerz, jedoch bei weitem nicht so schön.
Ich ließ IHN vor und rieb mich erneut.

Rose streckte die Hand. Ihre Finger tasteten nach den Eiern. Die Hand schloss sich unter ihnen.
"Groß. Schwer. Nicht genug."
Stolz machte sich in meiner Brust breit. Wie lange ist es nun her?
Jetzt packte sie IHN.

Ihre Finger legten sich zart um den Schaft. Sie schloss die Hand. Und mit einem einzigen Druck jagte sie mir mehrere Schauer durch den Leib.
Ich wimmerte los.
"Heute noch nicht. Morgen ist es so weit."
"Ja Herrin" keuchte ich euphorisch heraus.
Etwas zu schnell, denn die Lady dachte nach.
"Gut. Vielleicht auch schon heute."
Es war Halb Eins vorbei.

Sie ließ mich wimmern. Dazwischen hörte ich mit welcher Begeisterung sie von den Vollen, den Schweren oder SEINER Härte sprach. Ich bekam nur Fetzen davon mit.

Das war kein Teasen ihrer normalen Art.
Sie überprüfte den Stand ihrer Ware.
Die Herrin untersuchte, was sie noch steigern kann.
Dabei tippte sie weder gegen den Kopf noch wichste sie ein Mal an IHM.
Drücken, Biegen, Kneten.
Als schneller Tease zu wenig. Als Dauerhafter genug.

Ihre Hand lag kurz auf meinem Bauch, dann strich sie hinab.
Vom Bauch her traf sie auf IHN. Direkt in den Winkel von ihrem aufragenden Schwanz. Aber der gab nicht nach.
Hart und Unnachgiebig war ER bereits. Jedoch hatte Rose IHN dann an dieser Stelle noch nie berührt. Noch kein einziges Mal hatte Rose versucht, IHN von dort zu bewegen.
Sie schaffte es nicht.

"Was ist den das?"
Ich spürte durch ihre Hände hindurch, was das gerade bei ihr bewirkt.
"RZ, deine Herrin ist stolz. Darauf, dass ihr so etwas gehört."
Und ich war stolz auf meine Herrin, dass sie sich beherrschen konnte. Ganz sicher lief sie gerade aus.

Immer wieder drückte ihre Hand direkt am Übergang vom Bauch zum Schaft. An einem Schwanz, der sich so prall anfühlte und danach lechzte benutzt zu werden.
Aber alles zu seiner Zeit.

"So ist es fein" gab sie mir zu verstehen.
Unter den gesuchten Schmerzen wimmernd rieb ich IHN an ihrem Knie.
"Jetzt ist genug" war das Nächste, dass ich vernahm.
"Versuch zu schlafen, du brauchst deine Kraft.'
Die Kraft brauche nicht ich. Die braucht ER für sie.

In diesem Zustand werde ich die Nacht über stehen.
Da brauchte ich mir keine Sorgen mehr machen.


Vom Rosenzüchtling




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