Freitag, 5. Oktober 2012

Es war spät

Es war bereit nach zwölf als ich mich vor Roses Bett kniete um die Lady zu erwarten.
"Wie darf ich dir heute noch dienen" hatte ich sie kurz zuvor gefragt.
"Mal sehen mein Zögling."

Für eine Massage bin ich zu müde. Die stehe ich nicht durch.
Mich ihr für einen Tease zur Verfügung zu stellen erübrigt sich.
Auch Rose ist erschöpft.
Was bleibt? Ich werde es erleben.

Als Rose das Zimmer betritt hat sie nur noch ihr Höschen an. Sie kommt zu mir, streicht mir übers Haar, streichelt mir unter dem Kinn entlang und setzt sich hin. Ihre Augen mustern mich. Dann erstrahlt ihr Gesicht, sie zieht sich aus, legt sich hin und öffnet ihre Schenkel.

'Oh Göttin, vielen Dank.'
Das ist genau das, was ich mir gewünscht hatte. Seit Tagen sehne ich mich nach ihrem Geschmack. Zuletzt hatte sie ihn einfach weggewischt und entsorgt.

Zu Beginn züngelte ich wenige Male an ihrer Perle, fuhr dann ein einziges Mal mit der Zunge durch die Muschel und schmeckte von der Essenz. Dann legte ich meine Lippe über der Perle auf. Meine Zunge war oben in der Muschel drin und drückte von dort der Perle entgegen. Ich legte los.

Drei Mal durfte ich lecken ohne das Rose reagierte. Dann schloss sie ihre Schenkel. Ihre Finger tauchten in mein Haar und die Schenkel pressten zu. Unbeirrt machte ich weiter. Meine Zunge drückte nach oben und dabei saugte ich die Perle in meinen Mund. Abrupt gingen ihre Beine auf. Rose warf ihre Arme nach oben, legte sie Hände neben den Kopf und spannte ihren Rücken durch.
'Noch nicht, aber gleich.




Ich erhaschte einen Blick in ihr Gesicht. Rose schwebte gerade irgendwo war aber nicht in der Lage ihren Körper zu kontrollieren. Unkoordiniert legte sie die Schenkel über meine Schulter. Ich spürt, wie ihre Füße auf meinen Rücken drückten und dort hin und her huschten auf der Suche nach einem Halt.
Dann legten sich ihre Schenkel eng an meinen Kopf, pressten zu und mit einem Mal stießen mich ihre Hände von ihr fort.
Rose kam.

Noch bevor sie sich besann hatte ich ihr Höschen in der Hand und streifte es ihr über die Füße. Für mich galt, ihr das Gefühl zu bewahren und so schnell es geht anzuziehen und in den Schlaf zu schicken.

Ich lag bereits einige Minuten zum Schlafen an ihrer Brust, da gab sie mir noch einen Kuss.
"Danke Herrin, dass du mich dienen lässt."
"Du weißt, wie es schnell geht. Aber du hast nichts davon. Das ist dir klar."
"Herrin, es geht nicht um mich."
Es war zu spät für ein ausgiebiges Mahl.
Wenn sie will das ich esse, dann zu einer anderen Zeit.
"Dann ist es gut mein Zögling. Und jetzt schlaf."


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Rose versprach mir, dass ich auch wieder kommen darf.
"Da du deinen Zustand aber magst tue ich dir den Gefallen und warte noch etwas ab."

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