"Wie geht es dir?"
Die Frage ist wichtig. Careful!
Es geht nicht darum, wie es dem Partner gefallen hat. Es ist wichtiger in Erfahrung zu bringen, wie es ihm nun geht.
Minuten danach, Stunden oder gar Tage.
Dann, wenn man Abstand gewonnen hat. Wenn man reflektiert was mit einem geschah. Was machte es aus, was löste es aus? Will ich jemals ein nächstes Mal?
Jedes Mal...
Jedes Mal nachdem meine Herrin mein Halsband löste fragte sie später:
"Wie geht es dir?"
Und jedes Mal legte ich dankbar meinen Kopf an ihre Brust.
"Danke Lady. Mir geht es gut."
Stunden sind vergangen.
Wir fahren. Nach einigen verschwiegenen Minuten dann die Frage:
"Wie geht es dir?"
"Was?"
Die Frage war aus dem Nichts gestellt. Ohne Bezug vom Jetzt zum Vergangenen.
"Ich meine, hat es dir vorhin gefallen?"
"Oh DAS!" wird untermalt von süchtigem Raunen.
Ein lüsternen Lachen, "und wie mir das gefallen hat."
"Dann geht es dir gut?"
"Oh ja!"
"Lady, dass ist genau das was ich mir wünsche."
"Ja?" fragt sie nach.
"Kein Kommen und keine Schläge können mich so befriedigen, wie zu sehen, wie gut es euch dabei ergeht.
Und wenn ihr mir jetzt noch bestätigt, es geht euch gut und es hat euch gefallen, dann reicht mir das."
"Ja mein Zögling.
Es hat mir gefallen.
Mir geht es gut."
Leise brummend presst sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Kreuz spannt sich durch, ihre Schultern drehen sich im Sitz.
Ich schalte zwei Gänge nach unten. Der Motor heult auf.
Der Wagen vibriert, der Sitz, Rose.
Sie öffnet die Schenkel und blitzt mich an.
"Ja. Das war gut."
Die Frage ist wichtig. Careful!
Es geht nicht darum, wie es dem Partner gefallen hat. Es ist wichtiger in Erfahrung zu bringen, wie es ihm nun geht.
Minuten danach, Stunden oder gar Tage.
Dann, wenn man Abstand gewonnen hat. Wenn man reflektiert was mit einem geschah. Was machte es aus, was löste es aus? Will ich jemals ein nächstes Mal?
Jedes Mal...
Jedes Mal nachdem meine Herrin mein Halsband löste fragte sie später:
"Wie geht es dir?"
Und jedes Mal legte ich dankbar meinen Kopf an ihre Brust.
"Danke Lady. Mir geht es gut."
Stunden sind vergangen.
Wir fahren. Nach einigen verschwiegenen Minuten dann die Frage:
"Wie geht es dir?"
"Was?"
Die Frage war aus dem Nichts gestellt. Ohne Bezug vom Jetzt zum Vergangenen.
"Ich meine, hat es dir vorhin gefallen?"
"Oh DAS!" wird untermalt von süchtigem Raunen.
Ein lüsternen Lachen, "und wie mir das gefallen hat."
"Dann geht es dir gut?"
"Oh ja!"
"Lady, dass ist genau das was ich mir wünsche."
"Ja?" fragt sie nach.
"Kein Kommen und keine Schläge können mich so befriedigen, wie zu sehen, wie gut es euch dabei ergeht.
Und wenn ihr mir jetzt noch bestätigt, es geht euch gut und es hat euch gefallen, dann reicht mir das."
"Ja mein Zögling.
Es hat mir gefallen.
Mir geht es gut."
Leise brummend presst sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Kreuz spannt sich durch, ihre Schultern drehen sich im Sitz.
Ich schalte zwei Gänge nach unten. Der Motor heult auf.
Der Wagen vibriert, der Sitz, Rose.
Sie öffnet die Schenkel und blitzt mich an.
"Ja. Das war gut."
Vom Rosenzüchtling
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