Ein flüchtiger Blick zu Rose.
Wir sitzen zusammen auf dem Sofa, ihre Beine liegen quer auf meinen und ich schaue fern.
Flüchtig? Ich bleibe hängen.
Irgendetwas ist anders. Ihr Gesicht.
Es ist überzogen mit - Glück!
Roses Wagen strahlen. Ihre Stirn ist straff. Doch nirgendwo sind harte Konturen. Ihr Gesicht ist völlig weich. Doch es glänzt.
Ein Schein, von innen heraus. Da ist etwas.
Was mag das sein?
Sie tippt auf's Phone, wischt darauf entlang umd tippt ab und zu mal etwas ein. Dann liest sie lang.
Ihr Blick fällt auf mich. Die Mundwinkel streben. nach oben.
Ihr Stahlen erreicht einen Höhepunkt.
"Du bist so hübsch" ist weit untertrieben.
Das Strahlen wächst. Jetzt glüht sie fast.
Ihre Lippen schieben sich nach vorne, spitzen sich, bleiben dabei noch immer rund.
Ein Kuss an mich, dann strahlt sie weiter, den Blick erneut nach unten senkend.
Ich bleibe bei ihr. Mein Blick hält sich fest.
Ihr Gesicht ist weiter mit Glück durchtränkt.
Ich weiß nicht was sie macht, doch tut es ihr gut.
'Was war bisher' überlege ich.
Von meiner Seite nichts besonderes. Ihr Bruder war da. Das war normal. Ein Mail, ein Chat, eine neue Seite? Egal was es ist.
Sie soll einfach nur damit weiter machen.
Es tut so gut Rose so zu sehen.
Ich kann mich mit von ihrem Glück ernähren.
Was sie auch macht, was sie genießt.
Das ist es was sie haben soll.
Ich werde ihr beistehen.
Soweit sie mich lässt.
Wir sitzen zusammen auf dem Sofa, ihre Beine liegen quer auf meinen und ich schaue fern.
Flüchtig? Ich bleibe hängen.
Irgendetwas ist anders. Ihr Gesicht.
Es ist überzogen mit - Glück!
Roses Wagen strahlen. Ihre Stirn ist straff. Doch nirgendwo sind harte Konturen. Ihr Gesicht ist völlig weich. Doch es glänzt.
Ein Schein, von innen heraus. Da ist etwas.
Was mag das sein?
Sie tippt auf's Phone, wischt darauf entlang umd tippt ab und zu mal etwas ein. Dann liest sie lang.
Ihr Blick fällt auf mich. Die Mundwinkel streben. nach oben.
Ihr Stahlen erreicht einen Höhepunkt.
"Du bist so hübsch" ist weit untertrieben.
Das Strahlen wächst. Jetzt glüht sie fast.
Ihre Lippen schieben sich nach vorne, spitzen sich, bleiben dabei noch immer rund.
Ein Kuss an mich, dann strahlt sie weiter, den Blick erneut nach unten senkend.
Ich bleibe bei ihr. Mein Blick hält sich fest.
Ihr Gesicht ist weiter mit Glück durchtränkt.
Ich weiß nicht was sie macht, doch tut es ihr gut.
'Was war bisher' überlege ich.
Von meiner Seite nichts besonderes. Ihr Bruder war da. Das war normal. Ein Mail, ein Chat, eine neue Seite? Egal was es ist.
Sie soll einfach nur damit weiter machen.
Es tut so gut Rose so zu sehen.
Ich kann mich mit von ihrem Glück ernähren.
Was sie auch macht, was sie genießt.
Das ist es was sie haben soll.
Ich werde ihr beistehen.
Soweit sie mich lässt.
Vom Rosenzüchtling
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