"Ich gehe noch kurz auf die Terrasse und dann gehen wir ins Bett" streichelt mir die Lady durch mein Haar.
Es ist kurz nach Zwölf. Wir sind alleine.
High Noon, am Donnerstag.
Schnell richte ich mich, ziehe mich dann aus und warte im Wohnzimmer auf meine Lady.
Aber sieht das nicht aus, als hätte ich genau auf diesen Moment gewartet? Schnell suche ich mir eine Betätigung. Da fällt mir auf, der Spüler ist fertig. Gerade richtig um beschäftigt zu scheinen.
"Ich gehe schon vor. Du holst den Hund noch rein. Bis gleich."
"Ja Lady."
Ein Blick hinaus. Der Hund schnüffelt. Er muss noch und ich habe darauf zu warten.
Als er fertig ist mit seinem Geschäft gehe ich an die Terrassentüre. Nackt - zur Mittagszeit. Zum Mittag kommt der Nachbar immer Heim. Ein Blick zu seinem Haus, der Sichtschutz ist weg. Egal, ich tue nichts falsches.
"Komm" rufe ich den Hund, gebe ihm ein Leckerli und schließe die Türe.
Dann folge ich meiner Lady.
Als ich das Schlafzimmer erreiche höre ich sie im Bad.
Kurz darauf erscheint sie in der Türe.
An-ge-zo-gen. Ich hatte erwartet, sie kommt...
'Nein! So ist es richtig Paul.'
Ladylike betritt sie den Raum, strahlt mich an und sofort weiß ich nicht mehr was zu tun.
Auf die Knie?
Ihr Helfen?
Starr stehen WIR beide still.
Rose grinst, dreht sich um, ein kurzer Griff und schon liegt ihr Shirt auf dem Bett.
Sofort greife ich zu, falte es auf, lege es aufs Bett und dann zusammen.
Plack - knallt Roses Gürtel auf den Boden, noch in die Hose gefädelt.
Jetzt heißt es beeilen. Die Hose liegt ordentlich auf dem Stuhl, da liegt bereits das Unterhemd auf dem Bett. Die Socken auf dem Boden. Sie öffnet ihren BH, entledigt sich des Slips während ich Stück für Stück Ordnung in die abgelegten Kleider bringe.
Dann legt Rose sich hin.
'Was soll ich tun? Was möchte sie haben?'
Erst vor wenigen Stunden habe ich ihr gesagt, das Wichtigste für mich ist ihr Gutergehen.
Hat sie gefallen, DANN gefällt es mir auch.
Sie zieht mich an sich, nach oben.
Nicht einfach Lecken oder In Sie Dringen. Erst einmal Werben, die Gunst der Lady gewinnen. Ihr Lust verschaffen, dann sehen wir weiter.
Ich streichele ihren Rücken, küsse ihren Nacken, liebkose Hals, Schultern, Busen und beginne gerade damit an ihrer Warze zu nuckeln, da schiebt sie mich nach unten.
Langsam lecke ich um die Perle, lecke durch den Spalt, tauche ein und ziehe die Zunge hinauf. Ich lasse sie kreisen, drücke dagegen, knabbere, sauge und immer ich Wechsel:
mal fest, dann sanft. Mit Druck aber Langsam, dann Schnell darüber hinweg.
Dabei werde ich dirigiert von ihren Händen. An meinen Ohren, in meinen Haaren, schieben mich weg oder pressen mich fester an die Muschel heran.
Dann, ohne zu kommen legt sie die Hände an meine Schultern. Sie zieht mich hoch.
Ich rutsche nach oben, sie spreizt ihre Schenkel, ich weiß, ich liege richtig aber warte noch kurz.
'Will sie IHN jetzt? Will sie IHN schon?'
Ihr Ziehen an meiner Hüfte bestätigt es mir. Mein Becken geht vor, ER dringt in sie ein.
Das erste Eindringen, die Lady stöhnt. So wie es sein soll.
Meine Hüfte geht hoch, dann wieder nach unten, wieder dringt ER ein in sie.
Ich stoße und stoße immer wieder - mononton.
Nichts besonderes, kein Super-Rhythmus. Einfach nur rein und raus.
Ich höre sie keuchen, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit.
So wie meiner.
'Wie viele Stöße waren es bisher? Wie viele Sekunden?
Interessiert nicht - Paul, mach weiter.'
Ich fühle es kommen - und höre sie stöhnen.
Wenn ich sie jetzt um Erlaubnis frage...
Ich kenne meine Lady schon so viele Jahre.
Ich glaube zu wissen was sie wirklich mag.
Jetzt will sie einfach genießen.
Sie will nicht reden, nichts denken müssen.
Sie will genau den Punkt erreichen,
der sie so heftig stöhnen lässt.
Mein Ziel war, es so lange hinauszuzögern, dass meine Lady als Erstes kommt.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Sie wird lauter, keucht -ich komme- und sie kommt.
Zwei Stöße haben mir gefehlt.
Doch sie soll es nicht merken. Ich stoße zu.
Hub auf Hub, wie auch zuvor und ER ergießt sich in die Lady hinein.
Ich stoße weiter, sie stöhnt auch noch weiter. Ihr Atem stockt. Dann kommt sie erneut.
Längst hat ER aufgehört auszulaufen, aber noch ist ER fest und groß genug.
Die Lady keucht unter den einzelnen Stößen.
Ihr Stöhnen nimmt schon wieder zu.
Ich spüre IHN.
ER wird kleiner.
Sie wird feuchter.
Der Saft von IHM mischt sich ein.
So gut geschmiert gelingt es kaum mehr, den halbschwachen Kerl hineinzubringen.
Noch vier Hübe, dann wird Rose kommen, noch drei, noch zwei und nochmals vier...?
Drei Mal war es IHM gelungen, die Lady zu erquicken, ein weiteres Mal gelingt es nicht.
Ganz kurz vor dem Ziel macht ER sich dünn.
ER rutscht heraus, ich rutsche nach oben, lege mich neben meine Lady und streichle sie sanft.
'Hat es gereicht?'
Minutenlang liegen wir nebeneinander.
'Hat sie wirklich genug?'
"Weißt du was" fragt sie mich.
"Was Lady?"
"Jetzt machen wir das Maschinchen noch leer."
Kurz zögere ich. Welche meint sie damit?
Doch sicher nicht die an mir.
Es war so schön. So einfach wie früher.
Für Zwischendurch und für die Lady,
wenn sie es will gar nicht schlecht.
An meinen Gedanken hängend stehe ich auf.
'Ich denke mal...'
"Ich meine dein Maschinchen. Also nicht deines.
Aber dein Lieblingsspielzeug."
"Ja Lady", jetzt macht es Sinn.
Gestern hatte ich damit schon an die Herrin verwöhnt.
Danach gefragt, wie lange der Akku wohl hält.
"Das probieren wie aus" war die Antwort der Herrin.
... mal sehen ob es reicht.
Nochmal für die Lady.
Es ist kurz nach Zwölf. Wir sind alleine.
High Noon, am Donnerstag.
Schnell richte ich mich, ziehe mich dann aus und warte im Wohnzimmer auf meine Lady.
Aber sieht das nicht aus, als hätte ich genau auf diesen Moment gewartet? Schnell suche ich mir eine Betätigung. Da fällt mir auf, der Spüler ist fertig. Gerade richtig um beschäftigt zu scheinen.
"Ich gehe schon vor. Du holst den Hund noch rein. Bis gleich."
"Ja Lady."
Ein Blick hinaus. Der Hund schnüffelt. Er muss noch und ich habe darauf zu warten.
Als er fertig ist mit seinem Geschäft gehe ich an die Terrassentüre. Nackt - zur Mittagszeit. Zum Mittag kommt der Nachbar immer Heim. Ein Blick zu seinem Haus, der Sichtschutz ist weg. Egal, ich tue nichts falsches.
"Komm" rufe ich den Hund, gebe ihm ein Leckerli und schließe die Türe.
Dann folge ich meiner Lady.
Als ich das Schlafzimmer erreiche höre ich sie im Bad.
Kurz darauf erscheint sie in der Türe.
An-ge-zo-gen. Ich hatte erwartet, sie kommt...
'Nein! So ist es richtig Paul.'
Ladylike betritt sie den Raum, strahlt mich an und sofort weiß ich nicht mehr was zu tun.
Auf die Knie?
Ihr Helfen?
Starr stehen WIR beide still.
Rose grinst, dreht sich um, ein kurzer Griff und schon liegt ihr Shirt auf dem Bett.
Sofort greife ich zu, falte es auf, lege es aufs Bett und dann zusammen.
Plack - knallt Roses Gürtel auf den Boden, noch in die Hose gefädelt.
Jetzt heißt es beeilen. Die Hose liegt ordentlich auf dem Stuhl, da liegt bereits das Unterhemd auf dem Bett. Die Socken auf dem Boden. Sie öffnet ihren BH, entledigt sich des Slips während ich Stück für Stück Ordnung in die abgelegten Kleider bringe.
Dann legt Rose sich hin.
'Was soll ich tun? Was möchte sie haben?'
Erst vor wenigen Stunden habe ich ihr gesagt, das Wichtigste für mich ist ihr Gutergehen.
Hat sie gefallen, DANN gefällt es mir auch.
Sie zieht mich an sich, nach oben.
Nicht einfach Lecken oder In Sie Dringen. Erst einmal Werben, die Gunst der Lady gewinnen. Ihr Lust verschaffen, dann sehen wir weiter.
Ich streichele ihren Rücken, küsse ihren Nacken, liebkose Hals, Schultern, Busen und beginne gerade damit an ihrer Warze zu nuckeln, da schiebt sie mich nach unten.
Langsam lecke ich um die Perle, lecke durch den Spalt, tauche ein und ziehe die Zunge hinauf. Ich lasse sie kreisen, drücke dagegen, knabbere, sauge und immer ich Wechsel:
mal fest, dann sanft. Mit Druck aber Langsam, dann Schnell darüber hinweg.
Dabei werde ich dirigiert von ihren Händen. An meinen Ohren, in meinen Haaren, schieben mich weg oder pressen mich fester an die Muschel heran.
Dann, ohne zu kommen legt sie die Hände an meine Schultern. Sie zieht mich hoch.
Ich rutsche nach oben, sie spreizt ihre Schenkel, ich weiß, ich liege richtig aber warte noch kurz.
'Will sie IHN jetzt? Will sie IHN schon?'
Ihr Ziehen an meiner Hüfte bestätigt es mir. Mein Becken geht vor, ER dringt in sie ein.
Das erste Eindringen, die Lady stöhnt. So wie es sein soll.
Meine Hüfte geht hoch, dann wieder nach unten, wieder dringt ER ein in sie.
Ich stoße und stoße immer wieder - mononton.
Nichts besonderes, kein Super-Rhythmus. Einfach nur rein und raus.
Ich höre sie keuchen, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit.
So wie meiner.
'Wie viele Stöße waren es bisher? Wie viele Sekunden?
Interessiert nicht - Paul, mach weiter.'
Ich fühle es kommen - und höre sie stöhnen.
Wenn ich sie jetzt um Erlaubnis frage...
Ich kenne meine Lady schon so viele Jahre.
Ich glaube zu wissen was sie wirklich mag.
Jetzt will sie einfach genießen.
Sie will nicht reden, nichts denken müssen.
Sie will genau den Punkt erreichen,
der sie so heftig stöhnen lässt.
Mein Ziel war, es so lange hinauszuzögern, dass meine Lady als Erstes kommt.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Sie wird lauter, keucht -ich komme- und sie kommt.
Zwei Stöße haben mir gefehlt.
Doch sie soll es nicht merken. Ich stoße zu.
Hub auf Hub, wie auch zuvor und ER ergießt sich in die Lady hinein.
Ich stoße weiter, sie stöhnt auch noch weiter. Ihr Atem stockt. Dann kommt sie erneut.
Längst hat ER aufgehört auszulaufen, aber noch ist ER fest und groß genug.
Die Lady keucht unter den einzelnen Stößen.
Ihr Stöhnen nimmt schon wieder zu.
Ich spüre IHN.
ER wird kleiner.
Sie wird feuchter.
Der Saft von IHM mischt sich ein.
So gut geschmiert gelingt es kaum mehr, den halbschwachen Kerl hineinzubringen.
Noch vier Hübe, dann wird Rose kommen, noch drei, noch zwei und nochmals vier...?
Drei Mal war es IHM gelungen, die Lady zu erquicken, ein weiteres Mal gelingt es nicht.
Ganz kurz vor dem Ziel macht ER sich dünn.
ER rutscht heraus, ich rutsche nach oben, lege mich neben meine Lady und streichle sie sanft.
'Hat es gereicht?'
Minutenlang liegen wir nebeneinander.
'Hat sie wirklich genug?'
"Weißt du was" fragt sie mich.
"Was Lady?"
"Jetzt machen wir das Maschinchen noch leer."
Kurz zögere ich. Welche meint sie damit?
Doch sicher nicht die an mir.
Es war so schön. So einfach wie früher.
Für Zwischendurch und für die Lady,
wenn sie es will gar nicht schlecht.
An meinen Gedanken hängend stehe ich auf.
'Ich denke mal...'
"Ich meine dein Maschinchen. Also nicht deines.
Aber dein Lieblingsspielzeug."
"Ja Lady", jetzt macht es Sinn.
Gestern hatte ich damit schon an die Herrin verwöhnt.
Danach gefragt, wie lange der Akku wohl hält.
"Das probieren wie aus" war die Antwort der Herrin.
... mal sehen ob es reicht.
Nochmal für die Lady.
Vom Rosenzüchtling
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