Dienstag, 17. Juni 2014

Ohnbefriedigend

besser
Befriedigungsbefreit
Gerade hatte mir Tanja die Lust des Schmerzes verschafft.
Nun wird sie mir dazu verhelfen, das ich Lokal nichts mehr verspüre, mich ohne abgelenkt zu werden völlig ihr und ihrem Körper widmen kann.
Befreit von Lust. Von SEINEM Schmerz.

Gekonnt schlüpft sie in die schwarzen Handschuhe, greift hinter sich um die Creme, das Frauenglück hervorzuholen. Mit entzücken stelle ich fest, dass die Dosierung keine Rolle spielt. Es wird reichen über ihre Lust hinaus. Es wird für IHN kein EndKommen geben.
Sorgfältig verteilt sie es überall. Auf SEINEM Kopf, an dessen Rand, rund ums Loch, am Band, am Schaft um dann mit den Fingern das Bändchen zu massieren, am Köpfchenrand die Creme zu verreiben, mit der Handfläche um den ganzen Kopf zu taumeln, den so verschmierten Handschuh an den Bällen abzureiben, alles zu bespielen, über alles nochmals zu fahren, genüsslich den Schaft zu wichsen und um mich zu greifen. -Warum denn das?

Während sie mich vorne wichst legt sich ein Finger ans dunkle Loch. Er kreist darum, legt sich an, baut etwas Druck auf und zieht sich zurück, wobei er weiter am Muskel spielt.
Ist sie dabei auch hier die Creme aufzubringen? Was hat sie vor? Ist es nicht besser, ich spüre wenn sie eindringen will? Was habe ich davon den Strap nicht zu spüren?
Mir wurde heiß.
Nimmt sie mich denn?

"Herrin" sage ich ängstlich zu ihr, "die Creme wirkt noch nicht."
"Ich weiß. Aber ich möchte IHN so lange es geht hart machen."
In ihrer Stimme konnte ich es hören und in ihren Augen war deutlich zu sehen wie stolz sie bereits nach ihrem Eigentum giert.
"Herrin bitte" flehte ich sie an.
Mir war nicht klar wieviel ich durch die Creme im Moment verspürte und wie weit ich bereits war.
"Ist ja gut" lenkte Tanja ein.
Sie zog sich frische Handschuhe an, nahm ein Condom und rollte es IHM auf.
"Das Andere du" befahl sie mir, mich auch wirklich doppelt Gefühlsfest zu machen. Zusätzlich bewirkte die zweite Schicht mehr Festigkeit.

Kaum war ich fertig zog sie an der Kette. Die Klammern daran bissen erneut in meine Warzen. Es war besser, dem Zug zu folgen und mich auf's Bett zu legen.
Tanja hörte nicht auf an der Kette zu ziehen während sie auf Knien über mir stand.
'Jaaaa, jetzt zieht sie sich aus um sich auf mein Gesicht zu setzten und mich lecken zu lassen.' Mein Gesicht als ein Thron, der ihr dient, den sie besteigt.
Doch anstelle sich einfach den Slip auszuziehen nestelte sie umständlich daran herum.
Sie zog ihn zur Seite, kniete sich rechts ab, streckte dadurch ihr linkes Bein und öffnete so ihren Schritt. Unter dem schwarzen Höschen bekam ich den schwarzen Dildo zu sehen. Bereits die ganze Zeit steckt der in ihr drin! Ihre Hand hatte mühe das Ersatzstück aufzufangen, so schnell flutschte es heraus. Weißer Schleim war auf ihm verteilt und langsam führte sie ihn mir entgegen.
Begierig den Schleim zu schmecken, zu genießen und den Dildo zu säubern öffnete ich meinen Mund.
"Weiter!"
'Was?' Ich folgte ohne den Sinn zu verstehen. Warum sollte ich ihn nicht in mich saugen? Warum nicht langsam durch meine Lippen gleiten lassen?
Und dann spürte ich das dicke Ende. Tanja schob den Saugnapf, den Standfuß in meinen Mund. Das war noch viel besser als erwartet. Das war genial das wird die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches.
"Zu."
Sofort schloss ich den Mund. Meine Lippen pressten sich dagegen. Er sollte sich nicht bewegen, sollte meiner Herrin ein Vergnügen bereiten, bei dem ich direkt dabei sein durfte.
Einen kurzen Moment später hatte sie ihren Slip ausgezogen und ihr Becken schwebte über mir ein.
Ich sah ihre rosa Lippen, die geschwollen saftig glänzten, jedoch langsam in der Dunkelheit verschwanden je näher sie kamen. So dicht über mir, am Klopfende und fahlem Licht waren die Einzelheiten ihrer Muschel kaum zu erkennen.
Doch was ich erkannte tröstende mich.

Ihr Spalt war offen. Die Perle stand hervor. Ich sah ihren Busen, an deren Spitze die herausragenden Knospen. Ich sah den Glanz in ihrem Gesicht, ihre Lust. Tanjas Verlangen und die Erregung als ihr Becken sich senkt.
Kurz vor meiner Nase endete die Bewegung. Sie wechselte die Richtung, hob vom Gesichtsdildo ab um sich wieder und wieder zu senken. Gleich beim ersten Mal vibrierte meine Nase von ihrem Duft, der sie nun umgab. Nach ihrem vierten Hinabgleiten floss ein kleines Rinnsal in meinen Mund. An meine Lippen konnte es es spüren, jedoch war es für meine Zunge unerreichbar.
Die Herrin lebte richtig auf.
Sie streckte sich durch, die Brust heraus, legte ihren Kopf in den Nacken um sich gleich darauf nach vorne zu beugen und mich mit ihren lüsternen Augen zu durchbohren.
... was ich als Streicheln empfand.

Mir ging es gut.
ER ließ mich in Ruhe meine Herrin und ihr neuestes Spiel genießen und ich freute mich bereits darauf weiter meiner Herrin zu Diensten sein zu können.
So wunderbar.

Unvermittelt setzt sie sich ab und lässt sich nach hinten auf meinen Bauch fallen wobei sie wie zufällig in die Kette greift.
Zum Glück ist die fest. Wie hart wäre Tanja wohl aufgeschlagen oder hätte sich gar an ihrem unnachgiebigem Eigentum verletzt, wenn die Klammern nicht gehalten und meine Nippel ihren Sturz nicht hätten bremsen können.
So traf der Schmerz nur mich.
Jedoch mit vollem Zug.
"AU" schrie ich aus und machte es so meiner Herrin leicht den Dildo aus meinem Mund zu entnehmen.
Mit diabolischem Lächeln schob sie sich erneut über mein Gesicht. Jetzt durfte ich endlich ihren köstlichen Geschmack aufnehmen. Alles was ich brauchte war mit meiner Zunge ihre Lippen zu öffnen. Das reichte aus um den Muschelsaft in meinen Mund laufen zu lassen. So feucht und nass war sie lange nicht mehr.
Dann zog ich meine Zunge hinauf, ließ sie über die geschwollene Knospe gleiten, saugte sie ein, knabberte daran, schlüfte und schmatzte. Ich labte mich an ihr bis sie sich plötzlich erhob.
Mir war als sei sie gekommen.
Zum zweiten Mal?

Ohne sich selbst eine Pause zu gönnen stieg Tanja nach unten, nahm ihren Schwanz und ließ ihn langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Ihr Gesicht hellte sich auf. Ein Strahlen ging von ihr aus und ich durfte glauben, dass ER ihr gerade das gibt was sie braucht. Langsam hob sie ihr Becken um sich noch langsamer wieder auf den Schaft zu senken in Mal für Mal in sich aufzunehmen. Keuchend lehnte sie sich nach vorn. Tanjas Gesicht war direkt über meinem. Doch als ich meinen Kopf hob entzog sie sich mir. Zwei Hübe von ihrem Becken später näherte es sich erneut. Erwartungsvoll blieb ich lieben. Dann legten sich zart ihr Mund auf meine Lippen, ihre Zunge schob sich vor, drang ein um in meinem zu spielen, mich zu reizen und sich sofort zurückzuziehen sobald ich gierig meinen Kopf zu heben versuchte.
Tanja richtete sich auf.

Ein wilder Ritt begann, bei dem ich ihren Supergirlkörper berühren durfte, ihre Seite streicheln, Tanja halten während sie sich hetzte und mit geschlossenen Augen durch ihre eigene Welt jagte.
Ihr Tempo lässt nach und nun beginne ich meine Hüfte zu bewegen. So weit es geht drücke ich meinen Hintern hinab um ihn anzuheben und mit IHM in meine Herrin zu dringen, die nun die Kette packt und sich sacken lässt.
"So nicht."
Selbst wenn ich wollte könnte ich mein Becken so nicht mehr heben, jetzt da Tanja ihr Gewicht voll darauf setzt.
Dabei beginnt sie zu strahlen und fest an der Kette zu ziehen. Der Schmerz jagt in meinen Kopf. Keine Ahnung was sonst noch geschieht aber der Herrin scheint zu gefallen was ER in ihr tut. Die Mundwinkel wandern nach oben, die Augen schließen sich und während ihr Kopf in den Nacken fällt beißen die Klammern sich fest. Tanja zieht, reißt und zerrt an der Kette. Die Klammern halten und ich hoffe nur, meine Nippel ebenfalls.
Dann beugt sie sich vor. Die Herrin stahlt mich an und öffnet den Mund. Was hat sie vor? Ein deutlicher Ruck an der Kette weist mich an es ihr gleich zu tun.
"AUF!" mahnt sie mich an den Kopf zu heben.
Ich soll gefälligst die Kette erfassen um sie im Mund zu halten während Tanja erneut zu Reiten beginnt. Sie fängt an leicht zu schreiten, lässt ihr Becken nur kreist, sich sanft nach vorne und hinten neigt und geht über in den Trab. Die Hüfte heben sich an und fällt dann ab. Die Kette in meinem Maul tippt meine Amazone an um zusätzlich Druck auf die Nippel zu geben wenn die Klammer sich schließt.
Tanja wechselt in den Galopp. So schnell sich ihr Becken auch hebt, haut sie es im Bruchteil der Zeit hinab. Es klatsch und schmatzt jedes Mal wenn ihr Becken auf meine nackte Scham prallt und mein Schaft sich saugend aus ihrer Muschel löst.
Ein letztes Mal schmerzen meine Warzen auf. Tanja zerrt an der Kette. Unter Tränen öffne ich den Mund. Die Kette gleitet heraus wird von Tanja aufgenommen erneut daran gezogen und dann eine Klammer gelöst.
Ich spüre nichts. Ich warte auf den Schmerz. Es dauert und dauert. Fast eine Sekunde lang.
Dann ist das Blut da, öffnet die Adern um das Gewebe und die Nerven mit Schmerz zu versorgen. Zusammen mit dem Blut und dem Schmerz schießen mir die Tränen in die Augen. Um mich davon abzulenken beginne ich zu pumpen, mein Becken zu heben und so fest es nur geht in die Herrin zu dringen.
Wann wird sie die zweite Klammer öffnen. Vor lauter Tränen kann ich kaum erkennen, was sie über mir treibt.
"AAAhrg", wie wild pumpe und pumpe und pumpe ich meinen Schmerz in sie hinein.
Derweil pendeln und reiben ihre Finger kräftig über die sich entspannende Warze.
"Versuchst du dich abzulenken"
"jaaaa" winsele ich kleinlaut - sie löst Klammer Nummer Zwei.
Dies scheint alles nach ihrem Geschmack zu laufen. Sie hält das Heft, sie führt Regie. Mein Becken senkt und hebt sich. Tanja stöhnt. Ihre Finger quetschen und reiben beide Warzen zugleich. So viel Schmerzen wie sie mir zugesteht kann ich gar nicht verschaffen. So schnell bekomme ich den nicht weg, nicht in die Herrin hinein.
Und als sich letztlich ihre Finger an meine Nippel legen, sich Daumen und Zeigefinger gegen sie pressen sackt ihre Hüfte ab.
Sie kommt erneut.
Ich behalte den Schmerz.

Tanja entscheidet sich zu Pausieren und mich säubern zu lassen was ich versaftet habe.
Wie bereits beim ersten Mal rinnt der Saft aus der Muschel in meinen Mund, doch brauche ich dazu nicht ihre Lippen zu öffnen. Sie sind angeschwollen. Ihr Spalt ist noch auf.
So muss das Subbiwunschland sein, ein Ort an dem man dient und benutzt wird und dazu fliest Milch und Honig direkt in den Mund.
Es ist schwierig für mich festzustellen ob die Herrin jedes Mal die höchste Höhe erreicht. Es ist ihre Entscheidung so lange zu nehmen wie sie es sich wünscht zu kommen und zu lassen. Auch jetzt wo sie sich nach vorne beugt und mit dem Wand in der Hand mein Gesicht verlässt weiß ich nicht wie weit sie war.

Zum wiederholten Mal kniet sie über dem empfindungslosen, doppelt condomierten aufgestellten Stück, dass sie an der Wurzel packend in die Senkrechte bringt, ihre Hüfte absenkt und IHN schmatzend zwischen ihre Lippen gleiten lässt. Triumphierend bleibt sie sitzen. Genüsslich schiebt sie den Wand unter ihre Scham.
"Jetzt los subbie, diene!" Sie schaltet an.
Obwohl ihre Scham den Wand auf die meine presst spüre ich nichts von seiner Magie.
Wie wunderbar es doch ist, so gefühllos zu sein und mich voll auf die Herrin einlassen zu können. Ich darf sie bedienen, darf mit meinem stummen Schaft in sie dringen. Ohne mir irgendein Gefühl mitzuteilen gleitet ER raus und in sie hinein. Dabei blicke ich in ihre Augen, sehe den Stolz, die Erregung, die Lust und das Vergnügen. Mir ist, als könne ich in ihr innerstes Blicken.
Sie ist dominant, sie lebt es gerade aus.
Vor allem mir macht das viel Spaß.


Vom Rosenzüchtling


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