Rose wollte nicht warten.
Vor noch nicht einmal zwei Minuten hatte sie SEIN Haupt gesalbt. Normalerweise wartet sie bis die Creme wirkt, spielt und festigt ihr Eigentum oder setzt sich auf mein Gesicht.
Nichts dergleichen geschah.
Die Lady rutschte nach vorn, lehnte sich über meine Brust, lächelte mich an, glitt etwas zurück und stöhnte inbrünstig aus. Kurz sackte sie zusammen. Dann richtete sie sich freudestrahlend auf.
"Jahh!" raunte meine Lady.
Ihr Ritt begann.
'War da noch was?' Ich suchte nach einem Hinweis, dass ER noch etwas spürt. Ein leichtes Kribbeln? Ein Reiben? Nur stumpfer Druck. Am Schaft, am Übergang in meine Lenden konnte ich Roses Becken spüren. Ansonsten war alles wie gewollt: Stillgestellt. Gefühllos gemacht.
"Was für ein Teil!"
Rose spricht normalerweise nicht wenn sie was in sich hat. Aber dieses Mal schien einiges anders.
"Ich liebe IHN SO!"
Wenn ich ihre Betonung richtig verstehe wundert es mich dass sie IHN SO nicht öfters benutzt.
"Bis du ein guter Zögling" fragt sie mich, während ihre Hüfte langsam am Schaft entlang gleitet.
"Das weiß ich nicht Herrin. Das könnt nur ihr sagen."
"Ja. Das bist du. Auch wenn ich deine Herrin bin brauchst du mich jetzt nicht als Lady zu behandeln."
Bei diesen Worten packt sie meine Hände und führt sie an ihre Brust.
"Pack zu."
Ich weiß was das heißt. Früher genoss meine Blume den zarten Schmerz. Das Zwirbeln ihrer Warzen oder gar mit den Fingernägeln hineinzuzwicken. Ich durfte nur nicht übertreiben.
Warum soll das heute anders sein?
Mit dem Zeigefinger kreise ich über den Hof, spiele mit der Warze und lege meinen Daumen daneben. Langsam schließen ich den Griff. Roses Rücken streckt sich durch. Ich drücke zu. Sie keucht. Das Tempo wird erhöht. Zwei bis drei Mal pro Sekunde treibt sie ihr Stück in die Muschel hinein. Mein Griff wird stärker. Sie stöhnt laut aus. Ihr Gesicht ist verzerrt, der Schmerz steigt an. Ein letztes Mal zwicken meine Nägel hinein. Dann lasse ich ab.
Mit einem stummen Schrei sackt Rose zusammen.
Meine Herrin liegt auf meiner Brust. Sie ringt nach Luft. Sanft fahren meine Finger über ihre Haut. An der Seite entlang, auf die Schenkel, dann hoch zum Po auf den Rücken hinauf zu den Schultern. Dort gleiten meine Hände auf die andere Seite, umschlingen meine Arme ihren Körper und ziehen sie an mich.
Unmerklich senke ich mein Becken.
Rose ist erschöpft. Mindestens zwei Mal ist sie bereits gekommen. Beide Male habe ich es genossen. Ohne eigene Erregung lag ich unter ihr. Der Blick hinauf zeigt das Feuer, das in ihr brennt. Ein scheinbar unstillbares Verlangen. Genährt durch den Leidensschaft der in ihr steckt. Hart zementiert und doch flexibel. Aus Fleisch und Blut. Ausdauernd.
Ich fühle mich so gut meiner Herrin so dienen zu können. Nur starr und steif. Doch ich wollte mehr.
Ich wollte sie bedienen. Es darf doch nicht sein, dass sie sich bis zur Erschöpfung quält und subbi dabei zuschauend unter ihr liegt.
Mein Becken geht hoch.
Genauso so langsam wie es sich nach unten bewegte hob ich es nun wieder an. Langsam, so vermutete ich, drang ER wieder ein. Das Stöhnen meiner Herrin war das Kommando für mich.
Ich legte los.
Meine Hübe waren schnell. Mein Griff fest. Je härter ich IHN in die Herrin trieb um so stärker wurde mein Griff.
Wimmern lag meine Herrin auf mir.
Meine Lust? Mein Vergnügen?
Der Herrin zu dienen.
Ich tat ihr gut. So sah es aus.
Sie wollte das. Redete ich mir ein.
Sie sagt wenn was nicht passt. Das war gewiss.
Doch jetzt, im Moment bestimmte ich. Das Tempo, die Art.
Die Herrin kam.
Sie spannte sich an, verkrampfte kurz und rappelte sich auf.
Dabei genoss sie den Halt der in ihr war. Ihr Körper hob sich. Ihre Finger wanderten auf meine Brust, zwickten in meine Nippel, kratzen auf der Seite, ratschten nach unten und wieder begann ihr Becken zu kreisen.
'Unersättlich.' Ich war so stolz mit IHM zur Verfügung zu stehen.
Rose stütze sich ab. Ihre Handflächen lagen an meinen Schultern, ihr Gesicht ruhte über mir. Strähnen hingen ihr vor den Augen. Ich schob sie hoch, streichelte dabei durch ihr Haar.
Die Herrin schwitze. Doch ihr Blick zeugte weiter von der Gier das Gute zu nutzen so lange es irgendwie geht. Unzählige Male pumpt sie ihre Hüfte auf mein Becken. Sie keuchte, es schmatzte. Meine Schenkel wurden nass.
'Von mir ist das nicht. Sie saftelt aus. DAS möchte ich schmecken. Ob sie mich lässt?'
Erschöpft hält sie inne.
Satt ist sie nicht.
Nun fange ich wieder an, IHN in sie zu pumpen.
Ich nutze meine Matratze, drücke meinen Hintern dagegen, der federt hoch und drängt IHN hinein. Mit Schwung geht es nach unten. Matratze, Feder, hoch - tief rein.
Es dauert nicht lange bis Rose sich aufrecht hinsetzt.
War sie erneut gekommen?
Zum wievielten Mal?
Kurz hob sie ihren Po.
ER glitt heraus und fluppte nach vorn. Rose griff nach unten und zog das Kondom von IHM.
Ende?
Sicher noch nicht, wie ich die Lady kenne.
Mit einem "Geh IHN waschen" schickt sie mich fort.
Komme jetzt ich?
Vor noch nicht einmal zwei Minuten hatte sie SEIN Haupt gesalbt. Normalerweise wartet sie bis die Creme wirkt, spielt und festigt ihr Eigentum oder setzt sich auf mein Gesicht.
Nichts dergleichen geschah.
Die Lady rutschte nach vorn, lehnte sich über meine Brust, lächelte mich an, glitt etwas zurück und stöhnte inbrünstig aus. Kurz sackte sie zusammen. Dann richtete sie sich freudestrahlend auf.
"Jahh!" raunte meine Lady.
Ihr Ritt begann.
'War da noch was?' Ich suchte nach einem Hinweis, dass ER noch etwas spürt. Ein leichtes Kribbeln? Ein Reiben? Nur stumpfer Druck. Am Schaft, am Übergang in meine Lenden konnte ich Roses Becken spüren. Ansonsten war alles wie gewollt: Stillgestellt. Gefühllos gemacht.
"Was für ein Teil!"
Rose spricht normalerweise nicht wenn sie was in sich hat. Aber dieses Mal schien einiges anders.
"Ich liebe IHN SO!"
Wenn ich ihre Betonung richtig verstehe wundert es mich dass sie IHN SO nicht öfters benutzt.
"Bis du ein guter Zögling" fragt sie mich, während ihre Hüfte langsam am Schaft entlang gleitet.
"Das weiß ich nicht Herrin. Das könnt nur ihr sagen."
"Ja. Das bist du. Auch wenn ich deine Herrin bin brauchst du mich jetzt nicht als Lady zu behandeln."
Bei diesen Worten packt sie meine Hände und führt sie an ihre Brust.
"Pack zu."
Ich weiß was das heißt. Früher genoss meine Blume den zarten Schmerz. Das Zwirbeln ihrer Warzen oder gar mit den Fingernägeln hineinzuzwicken. Ich durfte nur nicht übertreiben.
Warum soll das heute anders sein?
Mit dem Zeigefinger kreise ich über den Hof, spiele mit der Warze und lege meinen Daumen daneben. Langsam schließen ich den Griff. Roses Rücken streckt sich durch. Ich drücke zu. Sie keucht. Das Tempo wird erhöht. Zwei bis drei Mal pro Sekunde treibt sie ihr Stück in die Muschel hinein. Mein Griff wird stärker. Sie stöhnt laut aus. Ihr Gesicht ist verzerrt, der Schmerz steigt an. Ein letztes Mal zwicken meine Nägel hinein. Dann lasse ich ab.
Mit einem stummen Schrei sackt Rose zusammen.
Meine Herrin liegt auf meiner Brust. Sie ringt nach Luft. Sanft fahren meine Finger über ihre Haut. An der Seite entlang, auf die Schenkel, dann hoch zum Po auf den Rücken hinauf zu den Schultern. Dort gleiten meine Hände auf die andere Seite, umschlingen meine Arme ihren Körper und ziehen sie an mich.
Unmerklich senke ich mein Becken.
Rose ist erschöpft. Mindestens zwei Mal ist sie bereits gekommen. Beide Male habe ich es genossen. Ohne eigene Erregung lag ich unter ihr. Der Blick hinauf zeigt das Feuer, das in ihr brennt. Ein scheinbar unstillbares Verlangen. Genährt durch den Leidensschaft der in ihr steckt. Hart zementiert und doch flexibel. Aus Fleisch und Blut. Ausdauernd.
Ich fühle mich so gut meiner Herrin so dienen zu können. Nur starr und steif. Doch ich wollte mehr.
Ich wollte sie bedienen. Es darf doch nicht sein, dass sie sich bis zur Erschöpfung quält und subbi dabei zuschauend unter ihr liegt.
Mein Becken geht hoch.
Genauso so langsam wie es sich nach unten bewegte hob ich es nun wieder an. Langsam, so vermutete ich, drang ER wieder ein. Das Stöhnen meiner Herrin war das Kommando für mich.
Ich legte los.
Meine Hübe waren schnell. Mein Griff fest. Je härter ich IHN in die Herrin trieb um so stärker wurde mein Griff.
Wimmern lag meine Herrin auf mir.
Meine Lust? Mein Vergnügen?
Der Herrin zu dienen.
Ich tat ihr gut. So sah es aus.
Sie wollte das. Redete ich mir ein.
Sie sagt wenn was nicht passt. Das war gewiss.
Doch jetzt, im Moment bestimmte ich. Das Tempo, die Art.
Die Herrin kam.
Sie spannte sich an, verkrampfte kurz und rappelte sich auf.
Dabei genoss sie den Halt der in ihr war. Ihr Körper hob sich. Ihre Finger wanderten auf meine Brust, zwickten in meine Nippel, kratzen auf der Seite, ratschten nach unten und wieder begann ihr Becken zu kreisen.
'Unersättlich.' Ich war so stolz mit IHM zur Verfügung zu stehen.
Rose stütze sich ab. Ihre Handflächen lagen an meinen Schultern, ihr Gesicht ruhte über mir. Strähnen hingen ihr vor den Augen. Ich schob sie hoch, streichelte dabei durch ihr Haar.
Die Herrin schwitze. Doch ihr Blick zeugte weiter von der Gier das Gute zu nutzen so lange es irgendwie geht. Unzählige Male pumpt sie ihre Hüfte auf mein Becken. Sie keuchte, es schmatzte. Meine Schenkel wurden nass.
'Von mir ist das nicht. Sie saftelt aus. DAS möchte ich schmecken. Ob sie mich lässt?'
Erschöpft hält sie inne.
Satt ist sie nicht.
Nun fange ich wieder an, IHN in sie zu pumpen.
Ich nutze meine Matratze, drücke meinen Hintern dagegen, der federt hoch und drängt IHN hinein. Mit Schwung geht es nach unten. Matratze, Feder, hoch - tief rein.
Es dauert nicht lange bis Rose sich aufrecht hinsetzt.
War sie erneut gekommen?
Zum wievielten Mal?
Kurz hob sie ihren Po.
ER glitt heraus und fluppte nach vorn. Rose griff nach unten und zog das Kondom von IHM.
Ende?
Sicher noch nicht, wie ich die Lady kenne.
Mit einem "Geh IHN waschen" schickt sie mich fort.
Komme jetzt ich?
Vom Rosenzüchtling
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