Ein Neuanfang ist nötig.
Mal kurz übertrieben, ein kleines Bisschen zu weit und schon ist es passiert.
Zurück auf Start.
Dabei hatte alles so normal begonnen...
"Filmchen geschaut" fragte mich Rose nachdem ich gerade die Rollläden geöffnet hatte.
"Nein Lady" antwortete ich sofort. Ich hatte keine Zeit. Zwar hatte ich meine Wecker auf Arbeitstag gestellt aber ich wollte schreiben. Keine Zeit um Filmchen zu schauen. Nur ein wenig Recherche. Ich suchte das Bild, dass mir am Tag davor im Gedächtnis hing. Eine Phantasie, in dem Moment zwar falsch. Aber genau deshalb brauchte ich es nun.
"Obwohl kein Sonntag ist?"
"Ja Lady. Obwohl... Aber das hätte mich nicht daran gehindert heute" -es ist Feiertag- "Filmchen zu schauen. Da bin ich genau."
Die Lady muss grinsen.
Sie war also schon wach. Recht so. Ich lehnte mich an ihre Seite, zog das Deckbett von ihrem Körper und begann ihn zu streicheln. Meine Finger berühren ihren Nacken -ihre Augen schließen sich- gleiten hinab zu den Rippen, -ihr Brustkorb hebt sich an- streifen zur Hüfte hinab, -Roses Rücken spannt sich an- und am Rande des Höschens zum Schritt. Roses Fußspitzen drehen sich ein Wenig nach außen. Ohne ihre Schenkel zu bewegen öffnet sie sich mir so.
'Mach so weiter. Das alles gefällt mir' bedeuten ihre Bewegungen für mich.
Weiter streichele ich ihren Bauch, gleite mit einen Händen hinauf zur Brust, schiebe meine Hände nach außen während meine Daumen unter die Busen gleiten. Ein weiches Stöhnen entkommt ihrem Mund als meine Finger an ihren Seiten kreisen. Das Stöhnen hält an bis meine Hände an der Hüfte liege, meine Daumen nach innen dringen und über ihre Mitte bis nach oben, über Bauch und Dekolletee auf ihren Schultern ruhen.
"Ahrg" durchzuckt es mich.
"So gefällt ER mir" kommentiert Rose ihren Griff.
All SEINE Energie schießt mir sofort durch den Körper. Alles erstarrt. Selbst mein Hirn ist für keinen Gedanken mehr bereit. Gut Zwei Sekunden hält es an. Dann kommt das Gefühl, die Kontrolle über meinen Körper zurück. Noch immer hält Rose IHN fest. Langsam löst sich ihr Griff.
"So, Frühstück. Denke das reicht."
"Jahhh Lady" keuche ich.
Und wie.
"Wie hat meine Lady geschlafen" frage ich beim Frühstücken nach.
"Gut. Wunderbar. Entspannt. Und du? Tropft ER? Zeig."
Wie jedes Mal sitze ich nackt vor ihr. ER ruht dabei auf meinem Fuß, für die Lady gut zu sehen. Halbschwach hängt ER ab. Ich hebe IHN an.
"Schööön" freut sie sich als sie den Faden sieht, der sich nun zwischen IHM und meinem Knöchel spannt.
"Es geht IHM gut."
"Ja Lady. Nicht nur IHM", auch mir.
Das Frühstück ist vorbei.
Ich liege an Roses Seite.
Anders wie zuletzt hat sie ihre Schenkel gespreizt...
Mal kurz übertrieben, ein kleines Bisschen zu weit und schon ist es passiert.
Zurück auf Start.
Dabei hatte alles so normal begonnen...
"Filmchen geschaut" fragte mich Rose nachdem ich gerade die Rollläden geöffnet hatte.
"Nein Lady" antwortete ich sofort. Ich hatte keine Zeit. Zwar hatte ich meine Wecker auf Arbeitstag gestellt aber ich wollte schreiben. Keine Zeit um Filmchen zu schauen. Nur ein wenig Recherche. Ich suchte das Bild, dass mir am Tag davor im Gedächtnis hing. Eine Phantasie, in dem Moment zwar falsch. Aber genau deshalb brauchte ich es nun.
"Obwohl kein Sonntag ist?"
"Ja Lady. Obwohl... Aber das hätte mich nicht daran gehindert heute" -es ist Feiertag- "Filmchen zu schauen. Da bin ich genau."
Die Lady muss grinsen.
Sie war also schon wach. Recht so. Ich lehnte mich an ihre Seite, zog das Deckbett von ihrem Körper und begann ihn zu streicheln. Meine Finger berühren ihren Nacken -ihre Augen schließen sich- gleiten hinab zu den Rippen, -ihr Brustkorb hebt sich an- streifen zur Hüfte hinab, -Roses Rücken spannt sich an- und am Rande des Höschens zum Schritt. Roses Fußspitzen drehen sich ein Wenig nach außen. Ohne ihre Schenkel zu bewegen öffnet sie sich mir so.
'Mach so weiter. Das alles gefällt mir' bedeuten ihre Bewegungen für mich.
Weiter streichele ich ihren Bauch, gleite mit einen Händen hinauf zur Brust, schiebe meine Hände nach außen während meine Daumen unter die Busen gleiten. Ein weiches Stöhnen entkommt ihrem Mund als meine Finger an ihren Seiten kreisen. Das Stöhnen hält an bis meine Hände an der Hüfte liege, meine Daumen nach innen dringen und über ihre Mitte bis nach oben, über Bauch und Dekolletee auf ihren Schultern ruhen.
"Ahrg" durchzuckt es mich.
"So gefällt ER mir" kommentiert Rose ihren Griff.
All SEINE Energie schießt mir sofort durch den Körper. Alles erstarrt. Selbst mein Hirn ist für keinen Gedanken mehr bereit. Gut Zwei Sekunden hält es an. Dann kommt das Gefühl, die Kontrolle über meinen Körper zurück. Noch immer hält Rose IHN fest. Langsam löst sich ihr Griff.
"So, Frühstück. Denke das reicht."
"Jahhh Lady" keuche ich.
Und wie.
"Wie hat meine Lady geschlafen" frage ich beim Frühstücken nach.
"Gut. Wunderbar. Entspannt. Und du? Tropft ER? Zeig."
Wie jedes Mal sitze ich nackt vor ihr. ER ruht dabei auf meinem Fuß, für die Lady gut zu sehen. Halbschwach hängt ER ab. Ich hebe IHN an.
"Schööön" freut sie sich als sie den Faden sieht, der sich nun zwischen IHM und meinem Knöchel spannt.
"Es geht IHM gut."
"Ja Lady. Nicht nur IHM", auch mir.
Das Frühstück ist vorbei.
Ich liege an Roses Seite.
Anders wie zuletzt hat sie ihre Schenkel gespreizt...
Vom Rosenzüchtling
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