Ich war zu schnell.
Als ich die Schlafzimmertüre öffne kommt Rose heraus.
"Puh, das hat gerade gereicht hier alles vorzubereiten."
Fünf Kerzen brennen, alle auf meiner Seite. Das Deckbett ist nirgends zurückgeschlagen.
"Aber ich darf dich massieren" frage ich zögerlich an.
"Das bestimmst nicht du."
"Und was mache ich jetzt" frage ich nach, meiner Aufgaben beraubt.
"Du wartest. Ich gehe ins Bad. Danach gehst du" verschwand Rose hinter der sich schließenden Tür.
Reinigung.
Ich habe keine Ahnung was kommt, was die Lady benutzt, wie tiefgehend es wird. Ich wasche alles penibel ab. Vorne, Hinten, unter der Haut. Beutel und Band, Köpfchen und Rand.
'Vorsicht Paul!' muss ich mich selbst ermahnen. ER empfindet so stark, ER ist so weit. 'Du willst doch nicht, dass ein Unglück geschieht.'
Als ich erneut das Schlafzimmer betrete sitzt Rose auf meiner Seite. Vor ihr ist Platz. Ich lege mich hin und spreize meine Beine. Eigentlich hatte sie zum Anfang der Sechs Tage Montags gesagt. Wie dem auch sei, sie kann und soll ändern wie es IHR beliebt.
So wie jetzt auch.
"Nein. Beine zusammen."
Rose setzt sich auf meine Schenkel. Ein einfaches Teasen scheint das nicht zu werden. Sie greift sich ihr Stück und richtet es auf. ER mag noch nicht mitspielen. Doch nach ein paar Schlägen auf die Bälle, nachdem ihre Nägel über die Schenkel kratzen kann ich spüren, ER beteiligt sich nun.
Aber noch weiß ich nicht was Rose machen will.
Sie lehnt sich vor, packt und zwirbelt an einer Warze, küsst mich und angelt dabei in meinem Nachttisch herum.
'Kondome?' Ich bin überrascht als ich aus dem Augenwinkel die Packung sehe. Die letzten Zwei rutschen aus der Verpackung heraus.
Zwei Kondome.
Sofort war mir klar was sie will. Ich versuchte mich zu konzentrieren. ER muss wachsen. Groß und Stark werden. Und auch bleiben. Bekommt sie IHN Groß wenn ER eingecremt ist? Was wenn ER schrumpft? Schafft sie es dann, IHN wieder wachsen zu lassen?
So viele Fragen rasen durch meinen Kopf. Ich hoffe auf keine einzige davon eine Antwort zu bekommen. Es muss einfach klappen.
Rose greift unter das Kissen neben meinem Kopf und holt ein paar Handschuhe hervor. Zwei zählt sie ab. Die Restlichen schmeißt sie vor sich hin. Einer liegt auf meinem Gesicht, andere unter meinem Kinn. Der nächste Griff ihrer behanschuhten Finger geht wieder unter das Kissen. Ich höre die Tube in der Packung wackeln.
Ich höre das Schrauben des Deckel der Tube. Kurze Pause, es schraubt erneut. Dann spüre ich Kälte am Bändchen und Köpfchen. Der Rand und der Schaft wird auch eingecremt.
Roses Finger wirbeln über SEINEN Kopf. Die ganze Hand reibt um den Schaft. Mit gekonnte Griff zieht sie die Handschuhe aus und nimmt sich ein Kondom. Verwundert überlege ich ob sie mir das wirklich ohne Handschuhe überrollen will, da zieht sie sich das nächste Paar an. Sekunden später sitzt das Kondom.
'ER ist bereit.
Jetzt braucht sie nur noch die Wirkung abzuwarten.'
So lange könnte ich schlemmen.
Als ich die Schlafzimmertüre öffne kommt Rose heraus.
"Puh, das hat gerade gereicht hier alles vorzubereiten."
Fünf Kerzen brennen, alle auf meiner Seite. Das Deckbett ist nirgends zurückgeschlagen.
"Aber ich darf dich massieren" frage ich zögerlich an.
"Das bestimmst nicht du."
"Und was mache ich jetzt" frage ich nach, meiner Aufgaben beraubt.
"Du wartest. Ich gehe ins Bad. Danach gehst du" verschwand Rose hinter der sich schließenden Tür.
Reinigung.
Ich habe keine Ahnung was kommt, was die Lady benutzt, wie tiefgehend es wird. Ich wasche alles penibel ab. Vorne, Hinten, unter der Haut. Beutel und Band, Köpfchen und Rand.
'Vorsicht Paul!' muss ich mich selbst ermahnen. ER empfindet so stark, ER ist so weit. 'Du willst doch nicht, dass ein Unglück geschieht.'
Als ich erneut das Schlafzimmer betrete sitzt Rose auf meiner Seite. Vor ihr ist Platz. Ich lege mich hin und spreize meine Beine. Eigentlich hatte sie zum Anfang der Sechs Tage Montags gesagt. Wie dem auch sei, sie kann und soll ändern wie es IHR beliebt.
So wie jetzt auch.
"Nein. Beine zusammen."
Rose setzt sich auf meine Schenkel. Ein einfaches Teasen scheint das nicht zu werden. Sie greift sich ihr Stück und richtet es auf. ER mag noch nicht mitspielen. Doch nach ein paar Schlägen auf die Bälle, nachdem ihre Nägel über die Schenkel kratzen kann ich spüren, ER beteiligt sich nun.
Aber noch weiß ich nicht was Rose machen will.
Sie lehnt sich vor, packt und zwirbelt an einer Warze, küsst mich und angelt dabei in meinem Nachttisch herum.
'Kondome?' Ich bin überrascht als ich aus dem Augenwinkel die Packung sehe. Die letzten Zwei rutschen aus der Verpackung heraus.
Zwei Kondome.
Sofort war mir klar was sie will. Ich versuchte mich zu konzentrieren. ER muss wachsen. Groß und Stark werden. Und auch bleiben. Bekommt sie IHN Groß wenn ER eingecremt ist? Was wenn ER schrumpft? Schafft sie es dann, IHN wieder wachsen zu lassen?
So viele Fragen rasen durch meinen Kopf. Ich hoffe auf keine einzige davon eine Antwort zu bekommen. Es muss einfach klappen.
Rose greift unter das Kissen neben meinem Kopf und holt ein paar Handschuhe hervor. Zwei zählt sie ab. Die Restlichen schmeißt sie vor sich hin. Einer liegt auf meinem Gesicht, andere unter meinem Kinn. Der nächste Griff ihrer behanschuhten Finger geht wieder unter das Kissen. Ich höre die Tube in der Packung wackeln.
Ich höre das Schrauben des Deckel der Tube. Kurze Pause, es schraubt erneut. Dann spüre ich Kälte am Bändchen und Köpfchen. Der Rand und der Schaft wird auch eingecremt.
Roses Finger wirbeln über SEINEN Kopf. Die ganze Hand reibt um den Schaft. Mit gekonnte Griff zieht sie die Handschuhe aus und nimmt sich ein Kondom. Verwundert überlege ich ob sie mir das wirklich ohne Handschuhe überrollen will, da zieht sie sich das nächste Paar an. Sekunden später sitzt das Kondom.
'ER ist bereit.
Jetzt braucht sie nur noch die Wirkung abzuwarten.'
So lange könnte ich schlemmen.
Vom Rosenzüchtling
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