Rose sitzt auf dem Bett.
Das Licht hat sie aus, nur ein schmaler Schein fällt durch den Spalt der Tür.
Ich gehe zu ihr.
Sauer? Traurig?
Was habe ich falsch gemacht? Ich folge ihrem Blick.
War ich zu schnell, nicht nackt genug?
Doch selbst als ich nackt vor ihr knie ist keine Veränderung zu sehen.
"Sprudel fehlt."
Staccato-Sätze , ein untrügliches Zeichen es stimmt was nicht.
Wenig später bin ich dabei mich an ihren Füßen zu vergehen. Streicheln am Span, Reiben der Sohle, Knuddeln der Zehen. Ich streiche über die Wade, den Schenkeln hinauf umfasse ihre Hüfte und lasse von dort meine Hände zur Brust zu den Schultern nach oben kreisen.
"Wie lange braucht der noch?"
Kid Zwei.
Es ist 23:02.
Vor vier Minuten hat er sich entscheiden einen Tee zu machen.
"Das Wasser kocht. Jetzt überbrühen und dann neun Minuten ziehen lassen."
"Neun?"
"Sein Spezialtee."
Rose ist sauer. Ich ahne etwas.
Heute ist Montag, ihr Starttermin.
Sie will heute beginnend die Sechs Tage durchziehen.
Mir ist nicht klar warum das Kid dabei stört.
Wird es laut? Werde ich laut? Wird man mich hören?
Die Lady ist sauer.
Sie will wissen was los ist. Mich schicken will sie nicht. Ich bin nackt, sie im Nachthemd, weshalb sie selbst in die Küche geht.
Es dauert unzählige Minuten. Derweil husche ich zwischen Zimmern herum, räume aus, räume um, mache all das was man sonst bei Tageslicht macht.
Ich höre Schritte. Die Lady kommt zurück. Ihre Mine verspricht nichts Gutes. Jetzt ist sie richtig erbost.
In diesem Zustand wird sie nie etwas machen. Da fehlt die Kontrolle, die Freude am Spaß.
"Leg dich hin. Ich bin sauer. Du kannst dich bei deinem Sohn bedanken. Jetzt werden es eben nur fünf Tage für dich."
Oh. So richtig sauer habe ich sie lange nicht mehr gesehen.
Ich decke sie zu. Meine Hand streicht durch ihr Haar. Zärtlich versuche ich eine Strähne aus ihrer Stirn zu schieben. Ein Kuss zur Guten Nacht, da raunt Rose sauer:
"Zwei Schüsseln Tee. Und jetzt will er warten bis sie abgekühlt sind."
Zwei Schüsseln! Was meinem Kid fehlt ist ein Maß. Zwei Schüsseln sind gute drei Liter. Dazu ist es auch spät. Weit nach Elf. Für so etwas hat man den ganzen Abend Zeit.
Aber das Gefühl für die Zeit ist längst abgeappt.
"Ich brauche kein Trostkuscheln. Dreh dich um."
Wie die Lady es wünscht drehe ich ihr nun mein Hinterteil zu.
Mit IHM nach hinten geklemmt suche ich ihr Knie. Roses Hand packt meine Brust und zieht mich zu ihr. Eng an Eng löffeln wir nun, wobei ich mich kaum traue meine Erregung zu zeigen.
Irgendwann ist aus, ich schlafe ein.
Ich schlafe durch und wache erst auf als der Wecker klingelt.
Aus Sechs wurden Fünf.
Dann wird es heute starten.
Sie will beginnen, nicht bis zum nächsten Montag warten.
Es soll Samstags enden.
So lange die Rose noch blüht.
Das Licht hat sie aus, nur ein schmaler Schein fällt durch den Spalt der Tür.
Ich gehe zu ihr.
Sauer? Traurig?
Was habe ich falsch gemacht? Ich folge ihrem Blick.
War ich zu schnell, nicht nackt genug?
Doch selbst als ich nackt vor ihr knie ist keine Veränderung zu sehen.
"Sprudel fehlt."
Staccato-Sätze , ein untrügliches Zeichen es stimmt was nicht.
Wenig später bin ich dabei mich an ihren Füßen zu vergehen. Streicheln am Span, Reiben der Sohle, Knuddeln der Zehen. Ich streiche über die Wade, den Schenkeln hinauf umfasse ihre Hüfte und lasse von dort meine Hände zur Brust zu den Schultern nach oben kreisen.
"Wie lange braucht der noch?"
Kid Zwei.
Es ist 23:02.
Vor vier Minuten hat er sich entscheiden einen Tee zu machen.
"Das Wasser kocht. Jetzt überbrühen und dann neun Minuten ziehen lassen."
"Neun?"
"Sein Spezialtee."
Rose ist sauer. Ich ahne etwas.
Heute ist Montag, ihr Starttermin.
Sie will heute beginnend die Sechs Tage durchziehen.
Mir ist nicht klar warum das Kid dabei stört.
Wird es laut? Werde ich laut? Wird man mich hören?
Die Lady ist sauer.
Sie will wissen was los ist. Mich schicken will sie nicht. Ich bin nackt, sie im Nachthemd, weshalb sie selbst in die Küche geht.
Es dauert unzählige Minuten. Derweil husche ich zwischen Zimmern herum, räume aus, räume um, mache all das was man sonst bei Tageslicht macht.
Ich höre Schritte. Die Lady kommt zurück. Ihre Mine verspricht nichts Gutes. Jetzt ist sie richtig erbost.
In diesem Zustand wird sie nie etwas machen. Da fehlt die Kontrolle, die Freude am Spaß.
"Leg dich hin. Ich bin sauer. Du kannst dich bei deinem Sohn bedanken. Jetzt werden es eben nur fünf Tage für dich."
Oh. So richtig sauer habe ich sie lange nicht mehr gesehen.
Ich decke sie zu. Meine Hand streicht durch ihr Haar. Zärtlich versuche ich eine Strähne aus ihrer Stirn zu schieben. Ein Kuss zur Guten Nacht, da raunt Rose sauer:
"Zwei Schüsseln Tee. Und jetzt will er warten bis sie abgekühlt sind."
Zwei Schüsseln! Was meinem Kid fehlt ist ein Maß. Zwei Schüsseln sind gute drei Liter. Dazu ist es auch spät. Weit nach Elf. Für so etwas hat man den ganzen Abend Zeit.
Aber das Gefühl für die Zeit ist längst abgeappt.
"Ich brauche kein Trostkuscheln. Dreh dich um."
Wie die Lady es wünscht drehe ich ihr nun mein Hinterteil zu.
Mit IHM nach hinten geklemmt suche ich ihr Knie. Roses Hand packt meine Brust und zieht mich zu ihr. Eng an Eng löffeln wir nun, wobei ich mich kaum traue meine Erregung zu zeigen.
Irgendwann ist aus, ich schlafe ein.
Ich schlafe durch und wache erst auf als der Wecker klingelt.
Aus Sechs wurden Fünf.
Dann wird es heute starten.
Sie will beginnen, nicht bis zum nächsten Montag warten.
Es soll Samstags enden.
So lange die Rose noch blüht.
Vom Rosenzüchtling
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