Saftig schimmernd und mit geschwollenen Lippen liegt Rose vor mir auf dem Bett.
Sie hatte sich selbst die Augen verbunden und wartet nun auf puren
SEX
'Ich brauche den Strap!'
Aber wie soll ich es schaffen, das Teil anzulegen und zeitgleich bei der Lady zu sein? Ich soll und will sie auch dauernd verwöhnen, damit sie möglichst heftig zum Höhepunkt kommt.
Im Schrank steht der riesige Rambone bereit. An der Türe pendelt das Gurtzeugs dafür. Ein- zwei Minuten werde ich brauchen das zu montieren und nochmals so lange um es anzulegen.
Mein Blick fällt auf den Wand.
Wenige Sekunden später liegt sein weicher Kopf an der Muschel der Herrin. Ich schalte ein. Laut stöhnt sie aus. Das sollte reichen sie bei Laune zu halten.
Schon überlege ich die Zeit zu nutzen, IHN zuerst in den Käfig zu stecken. Dann den Strapon darüber zu ziehen um deutlich zu machen worum es mir geht.
Ein Blick zurück auf die Lady.
Dem Magic fehlt Halt.
Er wandert nach unten.
So geht es nicht. Erneut lege ich ihn genau auf ihre Lippen, muss jedoch sehen so hält er nicht. Das Vibrieren vom ihm, dazu noch seine Magie, das Beben ihrer Hüfte drängt ihn nach unten.
'Festbinden!' Auf dem Punkt.
Schnell hole ich aus dem Schrank zwei Klettbänder, lege sie um Roses Schenkel und fixieren den Wand.
Ich schalte ein - die Herrin zuckt hoch - der Wand liegt weiter unter der Perle an. Ich schaue zu wie sie sich windet, die Schenkel sich öffnen, der Wand etwas schwenkt. Er bleibt an dem Bein an seiner Stelle. Nur der vibrierende Kopf bewegt sich so über den Spalt.
Rose dirigiert ihn herum.
Gut. Jetzt habe ich Zeit den Strap herzurichten und anzuziehen.
Ich nehme den Rambone, führe ihn durch den Haltering, lege den dünnen Riemen zwischen die künstlichen Bälle und schaue an mir hinab.
So prall und fest wie ER sich zeigt wird es eine Torture IHN in den Käfig zu zwängen. 'Lustig' fange ich an zu grinsen als gerade jetzt auf SEINEM Haupt ein schillernder Tropfen erscheint.
"Ich komme gleich" reißt mich Rose keuchend aus meinen Gedanken und schickt ein tiefes Stöhnen hinterher.
So perfekt scheint die Idee mit dem Wand doch nicht zu sein.
Schnell eile ich zu ihr um den Magic auszuschalten, jedoch noch immer an ihrem Schenkel fixiert zu belassen.
Bein für Bein steige ich in den Gurt, ziehe die eine Seite fest und schalte die Magie wieder ein während ich das riesige Teil an mich halte.
Imponieren tut er mir schon, der Rambone.
Doppelt so lang und doppelt so dick wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Doppelt so dick. Vier Mal soviel Umfang wie von IHM gewohnt. Dennoch passt er ihr.
Als ob die Lady meine Gedanken kennt stöhnt sie Lüstern auf.
Sie hechelt los.
Kurzes schnelles Schnaufen. Wenn ich jetzt nicht handele ist sie fertig bevor ich überhaupt beginne.
Wieder beuge ich mich über das Bett, schalte den Zauber aus. Das Brummen verstummt, was Rose Sekunden später mit einem aufgestauten Stöhnen quitiert.
'Jetzt!' Genau jetzt ist der beste Moment zwischen ihre Lippen zu drängen und ihr so viel wie sie braucht von ihrem Sex zu geben.
Leider -für meine Herrin- brauche ich noch ein paar Sekunden IHN zur Seite zu biegen, die Riemen fest zu ziehen um IHN unnütze wie ER nun ist mit dem Polster wegzuklemmen.
Als sich der Zauber langsam von der Lady löst knie ich vor ihr im Bett.
Bereit, sie mit Realität auszufüllen setzte ich das Kunststück an ihre Lippen.
Sie hatte sich selbst die Augen verbunden und wartet nun auf puren
SEX
'Ich brauche den Strap!'
Aber wie soll ich es schaffen, das Teil anzulegen und zeitgleich bei der Lady zu sein? Ich soll und will sie auch dauernd verwöhnen, damit sie möglichst heftig zum Höhepunkt kommt.
Im Schrank steht der riesige Rambone bereit. An der Türe pendelt das Gurtzeugs dafür. Ein- zwei Minuten werde ich brauchen das zu montieren und nochmals so lange um es anzulegen.
Mein Blick fällt auf den Wand.
Wenige Sekunden später liegt sein weicher Kopf an der Muschel der Herrin. Ich schalte ein. Laut stöhnt sie aus. Das sollte reichen sie bei Laune zu halten.
Schon überlege ich die Zeit zu nutzen, IHN zuerst in den Käfig zu stecken. Dann den Strapon darüber zu ziehen um deutlich zu machen worum es mir geht.
Ein Blick zurück auf die Lady.
Dem Magic fehlt Halt.
Er wandert nach unten.
So geht es nicht. Erneut lege ich ihn genau auf ihre Lippen, muss jedoch sehen so hält er nicht. Das Vibrieren vom ihm, dazu noch seine Magie, das Beben ihrer Hüfte drängt ihn nach unten.
'Festbinden!' Auf dem Punkt.
Schnell hole ich aus dem Schrank zwei Klettbänder, lege sie um Roses Schenkel und fixieren den Wand.
Ich schalte ein - die Herrin zuckt hoch - der Wand liegt weiter unter der Perle an. Ich schaue zu wie sie sich windet, die Schenkel sich öffnen, der Wand etwas schwenkt. Er bleibt an dem Bein an seiner Stelle. Nur der vibrierende Kopf bewegt sich so über den Spalt.
Rose dirigiert ihn herum.
Gut. Jetzt habe ich Zeit den Strap herzurichten und anzuziehen.
Ich nehme den Rambone, führe ihn durch den Haltering, lege den dünnen Riemen zwischen die künstlichen Bälle und schaue an mir hinab.
So prall und fest wie ER sich zeigt wird es eine Torture IHN in den Käfig zu zwängen. 'Lustig' fange ich an zu grinsen als gerade jetzt auf SEINEM Haupt ein schillernder Tropfen erscheint.
"Ich komme gleich" reißt mich Rose keuchend aus meinen Gedanken und schickt ein tiefes Stöhnen hinterher.
So perfekt scheint die Idee mit dem Wand doch nicht zu sein.
Schnell eile ich zu ihr um den Magic auszuschalten, jedoch noch immer an ihrem Schenkel fixiert zu belassen.
Bein für Bein steige ich in den Gurt, ziehe die eine Seite fest und schalte die Magie wieder ein während ich das riesige Teil an mich halte.
Imponieren tut er mir schon, der Rambone.
Doppelt so lang und doppelt so dick wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Doppelt so dick. Vier Mal soviel Umfang wie von IHM gewohnt. Dennoch passt er ihr.
Als ob die Lady meine Gedanken kennt stöhnt sie Lüstern auf.
Sie hechelt los.
Kurzes schnelles Schnaufen. Wenn ich jetzt nicht handele ist sie fertig bevor ich überhaupt beginne.
Wieder beuge ich mich über das Bett, schalte den Zauber aus. Das Brummen verstummt, was Rose Sekunden später mit einem aufgestauten Stöhnen quitiert.
'Jetzt!' Genau jetzt ist der beste Moment zwischen ihre Lippen zu drängen und ihr so viel wie sie braucht von ihrem Sex zu geben.
Leider -für meine Herrin- brauche ich noch ein paar Sekunden IHN zur Seite zu biegen, die Riemen fest zu ziehen um IHN unnütze wie ER nun ist mit dem Polster wegzuklemmen.
Als sich der Zauber langsam von der Lady löst knie ich vor ihr im Bett.
Bereit, sie mit Realität auszufüllen setzte ich das Kunststück an ihre Lippen.
Vom Rosenzüchtling
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