"Ihr müsst aber vorbeikommen um es anzusehen."
Rose telefoniert.
Anfangs hatte ich das gar nicht registriert. Dies war der erste Satz der so interessant zu sein scheint, dass mein Hirn in reagiert.
Sofort weiß ich wer es ist, worum es geht.
Ihre Schwester hatte mich gebeten eine Sendung für ihren Mann aufzunehmen. Ihm gefällt die Band um die es geht.
"Ja, haben wir. Nicht schlecht. Ein paar hübsche Kerls. - Huuuh, ja! Kann ich dir sagen. - Genau, da kann Frau auf Gedanken kommen. - Gerne. Kommt einfach vorbei. - Du auch, Tschüss."
"Dein Schwager kommt demnächst vorbei, mit einer Flasche Wein. Dann können wir die Sendung anschauen" sagt Rose an mich gewandt.
"Ich sag dir, einer von denen gefällt mir richtig gut. Kannst du dir vorstellen welcher?"
Einer ist Muskelbepackt. Nicht wirklich Roses Typ. Aber wer weiß ob sie nicht doch einmal, so ausnahmsweise sich in solchen Armen finden den wollte.
Könnte..., aber nichts was Rose sucht.
Ein Zweiter hat eine hohe Stirn, an der nach hinten schulterlange Haare hängen. Dazu die passende Figur. Also ganz bestimmt nichts um das Rose ihre Beine schlingen würde.
"Einen der anderen Beiden" sage ich zu Rose.
"Sicher! Aber welchen?"
"Wenn ich sie sehe. Ich habe sie nicht mehr im Kopf. Der eine Links, der andere Rechts."
"Richtig. Welcher?"
Ich muss sie sehen.
Der Links könnte gefallen. Aber nur könnte. Nach meiner Erinnerung passt er nicht ganz. Sobald ich weiß wie der Rechte aussieht kann ich sagen welchen sie will.
Lasziv räkeln sie sich auf dem Sofa.
"Hm? Du weißt es nicht? Der Typ ist so hübsch."
... voll ihr Typ.
"Lady" beuge ich mich über sie, "wenn du jemals Appetit bekommst, tu mir den Gefallen und iss!"
"Gefällt dir der Gedanke?"
"Mir gefällt der Gedanke, dass du macht was dir gefällt."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihrem Schenkel in den Schritt. Ein schmaler Spalt, der nur reicht zwei Finger anzulegen.
"Eine Rose lässt sich von ihren Gefühlen leiten. Wenn es heiß wird blüht sie auf."
Auf! Der Spalt wird größer, die Schenkel entfernen dich voneinander, ihr Schritt ist offen. Meine ganze Hand reibt durch die Jeans ihre Muschel.
Der Ballen meiner Hand drückt sich an die Perle während die Finger sich gegen die Lippen pressen. Wie zum Greifen schließe ich meine Hand um sie nachfassend wieder zu öffnen und so die Herrin zu reizen.
Ein paar Mal lässt sie mich gewähren. Dann will sie es wissen, fasst nach unten, packt an meine Hose, fühlt die harte Stelle.
"Das gefällt dir richtig. Oh ist der hart."
Hart!
Und ER tropft.
Rose nimmt mich in die Arme, zieht mich heran und drückt mich fest an ihre Brust.
Genug geredet zu dem Thema.
Bleibt abzuwarten wann der Schwager kommt und wir die Sendung schauen.
Wie unruhig es Rose wohl beim Anblick des Rechten in ihrem Höschen wird?
Rose telefoniert.
Anfangs hatte ich das gar nicht registriert. Dies war der erste Satz der so interessant zu sein scheint, dass mein Hirn in reagiert.
Sofort weiß ich wer es ist, worum es geht.
Ihre Schwester hatte mich gebeten eine Sendung für ihren Mann aufzunehmen. Ihm gefällt die Band um die es geht.
"Ja, haben wir. Nicht schlecht. Ein paar hübsche Kerls. - Huuuh, ja! Kann ich dir sagen. - Genau, da kann Frau auf Gedanken kommen. - Gerne. Kommt einfach vorbei. - Du auch, Tschüss."
"Dein Schwager kommt demnächst vorbei, mit einer Flasche Wein. Dann können wir die Sendung anschauen" sagt Rose an mich gewandt.
"Ich sag dir, einer von denen gefällt mir richtig gut. Kannst du dir vorstellen welcher?"
Einer ist Muskelbepackt. Nicht wirklich Roses Typ. Aber wer weiß ob sie nicht doch einmal, so ausnahmsweise sich in solchen Armen finden den wollte.
Könnte..., aber nichts was Rose sucht.
Ein Zweiter hat eine hohe Stirn, an der nach hinten schulterlange Haare hängen. Dazu die passende Figur. Also ganz bestimmt nichts um das Rose ihre Beine schlingen würde.
"Einen der anderen Beiden" sage ich zu Rose.
"Sicher! Aber welchen?"
"Wenn ich sie sehe. Ich habe sie nicht mehr im Kopf. Der eine Links, der andere Rechts."
"Richtig. Welcher?"
Ich muss sie sehen.
Der Links könnte gefallen. Aber nur könnte. Nach meiner Erinnerung passt er nicht ganz. Sobald ich weiß wie der Rechte aussieht kann ich sagen welchen sie will.
Lasziv räkeln sie sich auf dem Sofa.
"Hm? Du weißt es nicht? Der Typ ist so hübsch."
... voll ihr Typ.
"Lady" beuge ich mich über sie, "wenn du jemals Appetit bekommst, tu mir den Gefallen und iss!"
"Gefällt dir der Gedanke?"
"Mir gefällt der Gedanke, dass du macht was dir gefällt."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihrem Schenkel in den Schritt. Ein schmaler Spalt, der nur reicht zwei Finger anzulegen.
"Eine Rose lässt sich von ihren Gefühlen leiten. Wenn es heiß wird blüht sie auf."
Auf! Der Spalt wird größer, die Schenkel entfernen dich voneinander, ihr Schritt ist offen. Meine ganze Hand reibt durch die Jeans ihre Muschel.
Der Ballen meiner Hand drückt sich an die Perle während die Finger sich gegen die Lippen pressen. Wie zum Greifen schließe ich meine Hand um sie nachfassend wieder zu öffnen und so die Herrin zu reizen.
Ein paar Mal lässt sie mich gewähren. Dann will sie es wissen, fasst nach unten, packt an meine Hose, fühlt die harte Stelle.
"Das gefällt dir richtig. Oh ist der hart."
Hart!
Und ER tropft.
Rose nimmt mich in die Arme, zieht mich heran und drückt mich fest an ihre Brust.
Genug geredet zu dem Thema.
Bleibt abzuwarten wann der Schwager kommt und wir die Sendung schauen.
Wie unruhig es Rose wohl beim Anblick des Rechten in ihrem Höschen wird?
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen