Ich weiß nicht ob ich mich ärgern soll oder doch besser darüber freuen.
Gerade war ich dabei meine Lady mit Strap und Riesenteil zu verwöhnen, da spürte ich ein Kribbeln.
'Klar' dachte ich bei mir, 'das kommt durch den Wand.'
Seine magisches Vibrieren bringt meine Lady in kürzester Zeit zu kommen. Jetzt liegt der Zauber an ihrer Perle und durchströmt nicht nur ihren Körper sondern über die Verbindung, den Rambone, auch in meinen Körper ein.
Ich brauchte zu viele Sekunden zu erkennen, bei mir ist es so weit. ER ist schon an der Kante. Jedes noch so kleines Bisschen wird reichen, IHN das kleine Stückchen weiter über den Punkt von dem es kein Zurück gibt zu bringen.
'Stopp!' Warte!' Ich halte an.
Ich wollte nicht kommen.
Warum?
Rose hatte nichts gesagt, nichts gemacht.
Es nicht erlaubt.
Warum komme ich dann so weit?
Doch der Punkt ohne Wiederkehr war längst überschritten.
Während das Zeugs auf SEINEN Köpfchen steigt, stetig aus dem Löchlein quillt ärgere ich mich darüber Nichts rechtzeitig bemerkt zu haben.
"Weiter" raunt sie und fordert den Magic. Ich schaue gebannt dem Rinnsal zu und bin mit Gedanken im Nirgendwo.
Erst als Rose selbst nach dem Zauberstab greift und er vor mir zu brummen beginnt finde ich in die Realität zurück.
'Wie konnte ich nur!'
Nicht genug nicht aufzupassen, Signale meines Körpers ausser Acht zu lassen. Ich beachte nicht einmal die Lady vor mir und lasse sie an der Pforte zum Höhepunkt warten. Das Riesenteil in sich, sowie kurz vor dem Kommen ist ein schlechter Zeitpunkt für subbi zum Träumen.
'Nun gut. Geschehen' mache ich weiter ohne noch mehr Gedanken zu verschwenden. Der Rest der kam war Befriedigung. Sowohl für die Lady, deshalb auch für mich.
"Kein Wunder" erklärt mir die Lady zwei Tage später, "wenn sich SEIN Köpfchen an meinem Schenkel reibt."
Ich überlege kurz und intensiver.
... könnte schon, aber 'Nein-Nein-Nein' schüttele ich den Gedanken ab.
"Hat ER nicht. Das hätte ich bemerkt."
"Ach! Und was habe ich dann an meinem Schenkel gespürt?"
'Vorsicht Paul! Hier ist dünnes Eis!'
Hat sie recht? Ich überlege. So wie ER war hätte ER können. Seitlich von den Gurten zur Seite gezurrt, stand SEINE Eichel außen heraus. So hätte ER am Schenkel reiben können...
Hätte ja! Aber das hätte ich bemerkt.
Es muss etwas anderes gewesen sein.
Es muss eine Erklärung für ihren Irrtum geben.
Klar! Das Gurtzeugs vom Strap! Die seitlichen Bänder. Die hängen an dieser Stelle wirr hinab.
"Lady, das war das Ende vom Gurt und der Festzurrring" und während ich das sage steigen in mir selbst bereits Zweifel.
"Glaube mir! Meinen Schwanz kann ich gut von einem Riemen unterscheiden.
... zumal so ein Riemen keinen Druck aufbaut. Der weicht aus, knickt ab, grubbelt über die Haut. Wobei sich SEIN Köpfchen markant an den Schenkel drückt.
"Ja Lady" gebe ich nach. Nicht weil ich ihr nicht glaube, sondern weil ich es nicht weiß.
Immer wieder sitze ich stumm da, rekapituliere nochmal was das wie war.
Letztlich komme ich zu dem einzigen Schluss:
Ich habe keine Ahnung was passiert ist.
Somit komme ich zum Anfang zurück.
Soll ich mich ärgern oder lieber freuen?
Wenn subbi nicht merkt was bei ihm geschieht, mag das sicherlich ein Ärgernis sein.
Aber was, wenn subbi sich auf die Lady konzentriert, alles tut für ihr Wohlergehen. Wenn ich konsequent nur auf ihr Befinden schaue, alles darum fast schon vergesse, dann finde ich mich auf dem richtigen Weg nur zu tun was meiner Lady dient.
Das Gespräch mit meiner Lady hat mich aufgerüttelt. Ich empfinde nichts Schlechtes mich selbst zu vergessen. Im Gegenteil, jetzt bin ich froh darüber.
Es kommt wie es kommt.
Das weiß ich schon länger.
Wichtig ist nur nichts zu forcieren.
Gerade war ich dabei meine Lady mit Strap und Riesenteil zu verwöhnen, da spürte ich ein Kribbeln.
'Klar' dachte ich bei mir, 'das kommt durch den Wand.'
Seine magisches Vibrieren bringt meine Lady in kürzester Zeit zu kommen. Jetzt liegt der Zauber an ihrer Perle und durchströmt nicht nur ihren Körper sondern über die Verbindung, den Rambone, auch in meinen Körper ein.
Ich brauchte zu viele Sekunden zu erkennen, bei mir ist es so weit. ER ist schon an der Kante. Jedes noch so kleines Bisschen wird reichen, IHN das kleine Stückchen weiter über den Punkt von dem es kein Zurück gibt zu bringen.
'Stopp!' Warte!' Ich halte an.
Ich wollte nicht kommen.
Warum?
Rose hatte nichts gesagt, nichts gemacht.
Es nicht erlaubt.
Warum komme ich dann so weit?
Doch der Punkt ohne Wiederkehr war längst überschritten.
Während das Zeugs auf SEINEN Köpfchen steigt, stetig aus dem Löchlein quillt ärgere ich mich darüber Nichts rechtzeitig bemerkt zu haben.
"Weiter" raunt sie und fordert den Magic. Ich schaue gebannt dem Rinnsal zu und bin mit Gedanken im Nirgendwo.
Erst als Rose selbst nach dem Zauberstab greift und er vor mir zu brummen beginnt finde ich in die Realität zurück.
'Wie konnte ich nur!'
Nicht genug nicht aufzupassen, Signale meines Körpers ausser Acht zu lassen. Ich beachte nicht einmal die Lady vor mir und lasse sie an der Pforte zum Höhepunkt warten. Das Riesenteil in sich, sowie kurz vor dem Kommen ist ein schlechter Zeitpunkt für subbi zum Träumen.
'Nun gut. Geschehen' mache ich weiter ohne noch mehr Gedanken zu verschwenden. Der Rest der kam war Befriedigung. Sowohl für die Lady, deshalb auch für mich.
"Kein Wunder" erklärt mir die Lady zwei Tage später, "wenn sich SEIN Köpfchen an meinem Schenkel reibt."
Ich überlege kurz und intensiver.
... könnte schon, aber 'Nein-Nein-Nein' schüttele ich den Gedanken ab.
"Hat ER nicht. Das hätte ich bemerkt."
"Ach! Und was habe ich dann an meinem Schenkel gespürt?"
'Vorsicht Paul! Hier ist dünnes Eis!'
Hat sie recht? Ich überlege. So wie ER war hätte ER können. Seitlich von den Gurten zur Seite gezurrt, stand SEINE Eichel außen heraus. So hätte ER am Schenkel reiben können...
Hätte ja! Aber das hätte ich bemerkt.
Es muss etwas anderes gewesen sein.
Es muss eine Erklärung für ihren Irrtum geben.
Klar! Das Gurtzeugs vom Strap! Die seitlichen Bänder. Die hängen an dieser Stelle wirr hinab.
"Lady, das war das Ende vom Gurt und der Festzurrring" und während ich das sage steigen in mir selbst bereits Zweifel.
"Glaube mir! Meinen Schwanz kann ich gut von einem Riemen unterscheiden.
... zumal so ein Riemen keinen Druck aufbaut. Der weicht aus, knickt ab, grubbelt über die Haut. Wobei sich SEIN Köpfchen markant an den Schenkel drückt.
"Ja Lady" gebe ich nach. Nicht weil ich ihr nicht glaube, sondern weil ich es nicht weiß.
Immer wieder sitze ich stumm da, rekapituliere nochmal was das wie war.
Letztlich komme ich zu dem einzigen Schluss:
Ich habe keine Ahnung was passiert ist.
Somit komme ich zum Anfang zurück.
Soll ich mich ärgern oder lieber freuen?
Wenn subbi nicht merkt was bei ihm geschieht, mag das sicherlich ein Ärgernis sein.
Aber was, wenn subbi sich auf die Lady konzentriert, alles tut für ihr Wohlergehen. Wenn ich konsequent nur auf ihr Befinden schaue, alles darum fast schon vergesse, dann finde ich mich auf dem richtigen Weg nur zu tun was meiner Lady dient.
Das Gespräch mit meiner Lady hat mich aufgerüttelt. Ich empfinde nichts Schlechtes mich selbst zu vergessen. Im Gegenteil, jetzt bin ich froh darüber.
Es kommt wie es kommt.
Das weiß ich schon länger.
Wichtig ist nur nichts zu forcieren.
Vom Rosenzüchtling
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