Ich darf nichts tun.
Nicht helfen, nicht streicheln.
Mich nicht mal bewegen.
Nach dem Frühstück hat mich Rose auf den Rücken gedrückt und gleich darauf meine Hände von sich geschoben.
Das alles in einer bestimmenden Weise.
Oh nein! - Finger weg! - Du bleibst liegen!
...hat das alles für mich zu bedeuten.
Sie braucht keine Worte. Zwar führt Rose bei uns erst ein paar Jahre, aber durch das Viertel Jahrhundert davor ist mir klar: Was sie will, das will sie. Was sie sich nimmt, das will sie. Was sie macht, das will sie. Ansonsten würde sie fragen oder darum bitten.
Legt sie meine Hand von sich weg, dann hat sie dafür Gründe.
Also liege ich auf dem Bett während sie an mir spielt, während ihre Nägel entlang meiner Schenkel kratzen. Roses Nägel wandern vom Knie ab bedächtig nach oben. Der Druck in auf Haut ist von ihr wohl dosiert.
Es schmerzt - erregt - gefällt IHM gut.
ER richtet sich auf um zu schauen was um IHN herum gerade passiert.
Sanft pustet die Herrin in SEINE Richtung, die warme Luft streift über IHN.
Basen, das kann sie, wird mir bewusst. Aber wird eine Kerze nicht erst durch die Hitze klein?
Patsch-Patsch - gut gezielt. Einer Rechts einer Links.
Doch zum Klingen der Glöckchen reicht das nicht aus.
Ihre Hand schließt sich um den prallen Schaft, drückt zu, lässt nach und ein Tropfen erscheint. Es kribbelt in mir, es kribbelt im Stück. Am Schlimmsten juckt aber, ich darf sie nicht streicheln.
Rose mag meine Berührungen. Sie liebt es, gehalten oder gestreichelt zu werden. Was ihr nicht gefällt ist wenn ich versuche mich mit den Zärtlichkeiten abzulenken.
Sie kennt mich zu gut.
Ich muss stöhnen, bleibe ruhig liegen, versuche zumindest mich ruhig zu verhalten. ER zuckt in der Hand, es kribbelt in mir. Ein Daumen von Rose reibt langsam am Bändchen.
Erneut drängt ein Tropfen aus dem kleinen Löchlein, krönt einige Sekunden SEIN glänzendes Haupt. Dann verreibt es die Herrin ums Köpfchen, kratzt nochmals heftig auf den Schenkeln entlang.
Ich zucke auf, spritze die Beine
Patsch-Patsch - nochmals Hiebe auf jedes der Bällchen, ein letztes Kratzen
"Los. Wir stehen auf."
Bevor ich begreife was das eben war ist Rose aus dem Bett und geht ins Bad.
Nur im Schlafshirt bringe ich das Tablett in die Küche, spüre dabei das etwas nicht stimmt.
Ein Blick nach unten.
Alles in Ordnung.
Ist nur ein Faden der an IHM hängt.
Nicht helfen, nicht streicheln.
Mich nicht mal bewegen.
Nach dem Frühstück hat mich Rose auf den Rücken gedrückt und gleich darauf meine Hände von sich geschoben.
Das alles in einer bestimmenden Weise.
Oh nein! - Finger weg! - Du bleibst liegen!
...hat das alles für mich zu bedeuten.
Sie braucht keine Worte. Zwar führt Rose bei uns erst ein paar Jahre, aber durch das Viertel Jahrhundert davor ist mir klar: Was sie will, das will sie. Was sie sich nimmt, das will sie. Was sie macht, das will sie. Ansonsten würde sie fragen oder darum bitten.
Legt sie meine Hand von sich weg, dann hat sie dafür Gründe.
Also liege ich auf dem Bett während sie an mir spielt, während ihre Nägel entlang meiner Schenkel kratzen. Roses Nägel wandern vom Knie ab bedächtig nach oben. Der Druck in auf Haut ist von ihr wohl dosiert.
Es schmerzt - erregt - gefällt IHM gut.
ER richtet sich auf um zu schauen was um IHN herum gerade passiert.
Sanft pustet die Herrin in SEINE Richtung, die warme Luft streift über IHN.
Basen, das kann sie, wird mir bewusst. Aber wird eine Kerze nicht erst durch die Hitze klein?
Patsch-Patsch - gut gezielt. Einer Rechts einer Links.
Doch zum Klingen der Glöckchen reicht das nicht aus.
Ihre Hand schließt sich um den prallen Schaft, drückt zu, lässt nach und ein Tropfen erscheint. Es kribbelt in mir, es kribbelt im Stück. Am Schlimmsten juckt aber, ich darf sie nicht streicheln.
Rose mag meine Berührungen. Sie liebt es, gehalten oder gestreichelt zu werden. Was ihr nicht gefällt ist wenn ich versuche mich mit den Zärtlichkeiten abzulenken.
Sie kennt mich zu gut.
Ich muss stöhnen, bleibe ruhig liegen, versuche zumindest mich ruhig zu verhalten. ER zuckt in der Hand, es kribbelt in mir. Ein Daumen von Rose reibt langsam am Bändchen.
Erneut drängt ein Tropfen aus dem kleinen Löchlein, krönt einige Sekunden SEIN glänzendes Haupt. Dann verreibt es die Herrin ums Köpfchen, kratzt nochmals heftig auf den Schenkeln entlang.
Ich zucke auf, spritze die Beine
Patsch-Patsch - nochmals Hiebe auf jedes der Bällchen, ein letztes Kratzen
"Los. Wir stehen auf."
Bevor ich begreife was das eben war ist Rose aus dem Bett und geht ins Bad.
Nur im Schlafshirt bringe ich das Tablett in die Küche, spüre dabei das etwas nicht stimmt.
Ein Blick nach unten.
Alles in Ordnung.
Ist nur ein Faden der an IHM hängt.
Vom Rosenzüchtling
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